Kreisverkehr, Nebel, Schweinswale und mehr Abenteuer am Knarrlagsund

  • Reisebericht Hitra Knarrlagsund August / September 2011

    Endlich. Endlich geht’s los Richtung Hitra. Wir. das sind Sönke und ich (bereits letztes Jahr am Knarrlagsund gewesen) und unsere Freundin Nalle – angelerfahren, erstmals am Knarrlagsund.
    Abfahrt in Kiel pünktlich um 14 h. Kabinen schnell besichtigt, alles chick, Hitra wir kommen.
    Wir stehen erwartungsfroh beim Auslaufen oben an Deck und schauen auf die kleinen Boote, die uns erfurchtsvoll in der Kieler Förde Platz machen. Irgendwie habe ich das Gefühl, dass es alles viel zu langsam geht auf der Color Magic. Wir kommen gar nicht voran. Alles nur Einbildung, denke ich. Ich bin mal wieder zu ungeduldig. Denke ich. Aber der Leuchtturm Friedrichsort kommt irgendwie nicht näher. Wir stehen in Höhe Heikendorf machen gar keine Fahrt. Die ersten Gäste meinen schon, wir machen wieder kehrt. Quatsch, denke ich, warum denn auch, wir haben doch erst vor 15 min abgelegt. Und haben noch keine Seemeile hinter uns. Aber irgendwie scheinen die Gäste Recht zu haben. Die Color Magic hat aufgestoppt – nach 20 Minuten – und beginnt mitten in der Kieler Förde, sich um die eigene Achse zu drehen – häääää??? Kreisverkehr – oder was soll das ? Oder ist das eine Einlage für die Touristen, damit wir einen Blick auf die Gorch Fock werfen können, die nebenan im Tirpitz Hafen liegt? Wir wollen doch nach Hitra. Haben wir vielleicht einen Notfall an Bord? Oder den Kapitän vergessen? Warum machen wir kehrt. Machen wir kehrt? Nein, die Bug- und Heckstrahlruder arbeiten wir verrückt und wirbeln das ganze Wasser auf. Sind wir vielleicht außerhalb der Fahrrinne und aufgelaufen und versuchen nun wieder freizukommen???? Fragen über Fragen. Da wir selbst regelmäßig in der Kieler Förde mit dem eigenen Boot angeln und häufig die Colorline auslaufen sehen wissen wir, das das nicht normal ist, was gerade geschieht. Wir gehen zur Rezeption und fragen nach. Hier erfahren wir, dass der Kompass einmal im Jahr neu eingestellt werden muss – und dabei muss sich das Schiff um die eigene Achse drehen um 360 °. Und das nun ausgerechnet heute und mit uns… Wir verlieren eine Stunde dabei, die der Kapitän aber angesichts der guten Wetter- und Windlage problemlos wieder reinholt. Nun wissen wir das auch.

    Nun sind wir endlich da. Über die Knarrlagsundbrücke und ab zum Vermieter.

    Nach Schlüsselübergabe wird das Haus eingeräumt, wir essen noch was und fallen ins Bett. Die nächsten drei Tage sind wetter-und auch angeltechnisch eher suboptimal. Ich beschreib es mal nicht näher. Die Stimmung sinkt, wir fangen kaum was. Im Gegensatz zu den beiden Anglerkollegen, die wir schon auf der Fähre kennengelernt haben. Allerdings sind die auch meist von 8 h morgens bis 21 h abends durchgehend auf dem Wasser. Und sie haben uns mitgeteilt, dass sie Tiefseeangler sind. Sie arbeiten mit Elektrorollen, die wir aus der Ferne besichtigt haben. Ok, das sind wir nicht. Wir sind Hobbyangler und im Urlaub. 13 Stunden am Stück auf dem Boot, das uns nun doch etwas zu dolle. Wir haben schließlich Urlaub…
    Am dritten Tag um 6 Uhr wollen Sönke und ich (wie jeden Morgen) wieder raus. Der Wind ist weg, es ist zwar sehr bedeckt, aber totaler Ententeich. Also, los. Endlich große Fische fangen. Und ich möchte nun bei dem windlosen Morgen endlich nach Swissaflua. Ist zwar weit weg, aber es ist ja sooooo windstill. Sönke hat Bedenken. Ach. Schnickschnack. Es ist doch windstill. Los, ich will raus…. Da ich gestern pitschnass geworden bin habe ich heute Morgen ausnahmsweise mal nicht den Schwimmanzug an, sondern meine „normalen“ Angelklamotten. Natürlich mit Rettungsweste. Und mit Navi. Und mit Telefon - wasserdicht verpackt- also, was soll passieren ? Auf nach Swissaflua – gute 9 km vom Heimathafen entfernt. Fische – wir kommen. Sönke ist wenig begeistert – aber er fährt los. Wir lassen die letzten Inseln hinter uns und sind auf dem offenen Meer. Totale Windstille. So langsam kommen mir doch etwas Bedenken. Ist noch keiner Draußen – außer uns. Ich habe keinen Schwimmanzug an….Und in einer Ecke zieht langsam Nebel rüber. Aber ich beruhige mich damit, dass wir ja das Navi dabei haben. ….Aber die Batterien – die waren doch nicht mehr so prall. Ach ich habe ja Ersatzbatterien eingesteckt… MIST - die sind in der anderen Jacke im Schwimmanzug. Ich bekomme mehr Bedenken, sage aber erst mal nichts. Vorsichtig schaue ich mich nach dem Leuchtfeuer um – ist kaum noch zu sehen. Wir halten an –ich habe jetzt doch keine Lust mehr, weiter zu fahren. Was ist, wenn der Nebel schneller rüberkommt – und das Navi fällt aus. Ich sehe mich nochmal Richtung Land um. Richtung Land ??? WO ??Es ist alles plötzlich ganz weiß um uns herum. Der Nebel hat uns eingekreist in 5 Minuten. Wir machen kehrt und fahren Richtung Land – denken wir. Als ich das Navi einschalte stelle ich fest, dass wir genau in die falsche Richtung aus offene Meer fahren. Also KEHRT. SOFORT. Ich bin ziemlich kleinlaut und komme mir vor wie die auf der Titanic: ich sitze vorne im Boot und schaue angestrengt in den Nebel, ob ich irgendwas erkennen kann. Dann denke ich an die Leuchtmittel, die ich von unserem Boot zu Hause vorsichtshalber mitgenommen habe. Sind zwar greifbar, aber würden uns derzeit auch nix nützen, sieht ja eh keiner. Sönke fährt vorsichtig und langsam Richtung Land. Ohne Navi wären wir aufgeschmissen. Ich sag die ganze Fahrt keinen Pieps. Selbst zum Schleppen habe ich keine Lust mehr. Endlich, da ist Land. Geschafft… Gut dass wir das Navi dabei hatten.



    Und hier an genau dieser Stelle mein ganz besonderer Dank an alle die Naffen, die mich hier zum Thema Sicherheit immer wieder „geimpft“ haben. Gott sei Dank hatten wir das Navi und –vorsichtshalber- das Handy mit der Nummer vom Vermieter dabei. DANKE!!
    Nun weiter:
    Heute ist Sönkes Geburtstag – und wir wünschen ihm einen riesigen Geburtstagfisch – und uns auch, damit die Stimmung steigt J . Sönke und ich sind wieder um 6.30 h draußen und fangen ein paar Makrelen – riesige Dinger. Und dann geht’s raus nach Tirevet. Ich mache uns jeweils einen Grundköder fertig mit frischem Makrelenfilet. Hmmmm…lecker, denke ich – und nicht nur ich. Nun geht’s zack zack: Sönke holt den ersten Schellfisch raus (80 cm und 4 kg), dann folgt gleich noch einer – etwas kleiner. Dann wieder runter mit frischer Makrele. Und dann kommt ein schöner Fisch nach oben, 3,5 kg schwer. Wir können ihn nicht zuordnen. Ein Seehecht ist es nicht. Wir schauen nachher auf der Karte nach, aber das Rätsel bleibt. Vielleicht kann einer von euch diesen Fisch zuordnen???

    Sönke strahlt, genau wie die Sonne, die mittlerweile ganz schön auf uns runter brennt. Und dann legt Sönke den Naturköder beiseite und lässt einen schnellen Pilker runter. Zack macht es wieder, die Rute biegt sich, die Spitze geht schon ins Wasser, Sönke löst erst mal etwas die Bremse. Und strahlt und strahlt… Ein sehr ordentlicher Seelachs von 75 cm verliert den Kampf mit Sönke und landet in unserer Kiste. Nun möchte das Geburtstagskind nach Hause zum Frühstück. Naja, denke ich, ich durfte ja immerhin die Köderfische fangen und Sönkes Fische gaffen…… Vielleicht wird es ja heute Abend was bei mir….

    Nachdem ich dem Geburtstagskind einen schönen Kuchen gebacken habe soll es nun wieder rausgehen.
    Da ich heute Morgen nur der „Rutenhalter“ war ist mein Ehrgeiz ein wenig geweckt. Nalle holt ein paar ordentliche Seelachse rein und wir sind angesichts der Windsituation nahe der Fischfabrik geblieben. Bei Wassertiefe von 80 m entschließe ich mich, mit einem Stück Seelachs auf Grund zu gehen. Ok, die beiden anderen im Boot haben mit Makrelen mehr action als ich auf Grund….Aber: Meine Geduld wird belohnt. Es zuppelt leicht an meinem Köder, nochmal zuppeln – und dann hängt er fest! Ein schöner Leng von 80 cm füllt nun meine Fischkiste – und nun strahle ich auch.


    Sönke muss es dann natürlich nochmals nachmachen – und einen Dorsch mit reinnehmen. Dann brechen wir angesichts der Windsituation ab – und haben nur ein Staunen im Gesicht, als wir sehen, dass bei DEM Wind ein anderes Boot rausfährt. Ne, so schön kann kein Fisch sein, denke ich und freue mich auf eine heiße Dusche.
    Die nächsten Tage beschreibe ich lieber nicht. Totale Windstille tagsüber – und kaum ein Fisch. Allerdings Sonne ohne Ende….


    Wir fahren wieder raus, und außer ein paar kleiner Köderfische nichts. Doch, jetzt zuppelt es bei Sönke, ein kleiner Fisch bahnt sich den Weg an die Sonne. Vorsicht: ein Petermännchen!!! Sönke sieht, dass er den Haken komplett verschluckt hat, tötet ihn, löst ihn von der Angel und wirft in ins Wasser. Die Möwen stürzen von den Felsen in unsrer Richtung, aber das sind doch schlaue Viecher!! KEINE Möwe holt sich den Fisch, obwohl der weiße Bauch weit über das Wasser leuchtet. Die wissen also auch, dass dieser Kamerad schwer verdaulich ist.
    Wir fahren wieder etwas raus , neben unserm Boot macht es plötzlich laut PFFFFFFFFFHHHHH , und dann sehen wir erst einige schwarze Rückenflossen und dann die ganze Gruppe Schweinswale, die sich hier ihr Mittagessen holen will. Wir holen schnell unsere Pilker rein und beobachten die Gruppe. Ist schon ein Naturschauspiel, und wir sind im Boot quasi mittendrin. Super Erlebnis !!! Fotos gelingen uns mal wieder nicht, nur das leere Wasser fotografiert J.
    Am nächsten Morgen um 7 Uhr habe ich beim Schleppen direkt vor der Tür einen guten Pollack verhaftet, dann fängt Sönke draußen noch einen Dorsch – und das wars. Tagsüber wieder Sonne pur – Windstille, und als wir abends rausfahren Richtung Fischfabrik kommt schnell ein ziemlicher Wind auf. Das Boot wankt ziemlich, wir holen nach und nach ein paar Seelachse, aber immer nur mittleres Maß, keine Knaller. Nachdem das Boot in der Dünung stärker wankt wird Nalle blass um die Nase…. Wir fahren lieber mal nach Hause, bevor wir dem Meer mehr geben denn nehmen. Und ab auf die Couch.


    Am nächsten Morgen haben wir erneut einem Dutzend Makrelenmonstern ein Ticket für Deutschland gegeben. Ein paar kommen gleich hier in den Räucherofen als Filet, sehen echt klasse aus , der Rest macht eine Seereise ins Ausland J . So große Makrelen haben wir in der Ostsee nicht!!

    Aber: immer noch keine weiterer Leng oder Lumb. Heute wollen wir nun durch die Landbrücke mal in „Innere“ fahren. Da waren wir noch nicht.
    Diesmal sitzen Nalle und Sönke vorne im Boot und ich fahre Richtung Brücke. Da ich am Steuerstand stehe sehe ich frühzeitig direkt unter der Brücke erneut die schwarzen Flossen, und ich vermute gleich wieder Schweinswale. Ich freue mich, dann werde ich doch etwas stutzig. Die „Rückenflossen“ bewegen sich an der Oberfläche dauerhaft weiter von rechts nach links. ???? Was ist das denn, schwimmen die Wale nur oben? Kann nicht sein. Ich verringere die Fahrt auf die Brücke und schaue angestrengt nach vorn. Kann immer noch nicht zuordnen, was ich da sehe. Und nun kommt auch noch ein kleiner roter Ballon, der auch von rechts nach links schwimmt, so 7 Meter hin den Flossen. Ich stoppe fast auf – und erkenne dann den Taucher, der da schnorchelt. Ganz schön gefährlich, was der da macht, denke ich. So ohne Begleitboot, ohne Vorwarnung. Aber gut. Mir wäre es zu frisch bei 12 Grad kaltem Wasser Aber jedem sein Hobby.
    Wir fahren nun in die Bucht weiter und haben außer ein paar Seelachsen keinen Fischkontakt.
    Doch, ein Hai holt sich den Naturköder und darf dann wieder ins Meer verschwinden.

    Irgendwie haben wir das Gefühl, dass wir deutlich wenig Fisch fangen als im letzten Jahr. Die Angelkollegen um uns herum in den Häusern bestätigen das ebenfalls. Nun, vielleicht liegt es auch daran, dass wir nicht so gezielt losfahren wie die beiden Tiefseeangler. Darum beschließe ich, dass wir nun mal ganz gezielt los wollen.

    Also raus, kurz an der Fischfabrik ein paar Köderfische gefangen, und ab geht’s mit frischer Makrele nach Tirevet zu der Stelle, an der wir letztes Jahr schon mehrfach Seehecht gefangen haben. Und siehe da, Sönke holt einen 80 cm Seehecht ins Boot, und ich darf wieder den Köderfisch liefern und gaffenJ. Na also, Naturköder gezielt auf Grund: und es klappt.
    Die nächsten beiden Tage sind gezeichnet von Nebel – seht selbst:

    Nalle und Sönke setzen sich abends ins Boot und wollen noch raus – nur an der Küste längs, denn die Sicht ist immer noch grottenschlecht. Navi geprüft – und ab. Meine Lust bei dem Nebel hält sich nach meinen oben geschilderten Erlebnissen in Grenzen. Kurz nachdem die beiden (natürlich mit Schwimmanzug, Rettungsweste, Navi und Telefon) abgelegt haben hüpfen auch die beiden Hausnachbarn ins Boot. Da sie sich heute Morgen schon mal beinahe im Nebel verirrten hatten wir heute Vormittag eine ausführliche Diskussion um die Notwendigkeit eines Navi geführt. Naja, ich denke, die beiden fahren hinter Sönke und Nalle her. Ich jedenfalls genieße mal die 2-3 Stunden nur für mich und nach es mir mit einem Käffchen auf dem Sofa gemütlich. Ne, das war wohl nix. Die beiden Boote laufen nach einer Stunde schon wieder ein. Unsere Nachbarn haben sich dermaßen im Nebel verzettelt, dass Sönke und Nalle sie aufgesammelt haben, da sie komplett die Orientierung verloren haben. Nun haben auch sie die Nase voll und wissen, wie gefährlich es ist, den Nebel zu unterschätzen. Abgesehen davon hatten wir heute bei dem Nebel Fische ohne Ende auf dem Echolot – und keiner hat gebissen. Nicht nur bei uns, auch die anderen Angelfreunde berichteten das. Also. Hoffen auf die letzten beiden Tage…..
    Einer davon ist gerade angebrochen – und die Tatsache, dass ich am Rechner sitze und schreibe zeigt: es schüttet wie aus Eimern. Wieder nix mit Ausfahrt vor dem Frühstück . Ich sehe gerade direkt vor der Tür auf dem Bootssteg einen Fischotter, der sich ins Wasser stürzt und zum Nachbarsteg schwimmt. Unterwegs stößt er plötzlich einen komischen Laut aus und taucht ab. Nun weiß ich auch warum. Mit einem Fisch im Maul kommt er am Nachbarsteg an, klettert rauf und genießt sein Fischfrühstück. Bis ich jedoch das Objektiv auf die Kamera gesetzt habe ist er schon fertig und verschwindet unter dem Steg. Schade, ich hätte gern ein Portraitfoto von ihm gemacht.
    Nun klart es langsam auf. Ich warte ungeduldig, dass das Brot, welches ich gerade backe, fertig ist. Ich will raus. Fertig. Und weg.

    So, nun ist es 22 h, und wir haben heute keinen einzigen Fisch gefangen. Heute Morgen hat es geschüttet, heute Nachmittag und Abend hat sich der Wind die Ehre gegeben. Wir haben heute Abend im Sund ne Runde geschleppt, aber das war weder lustig noch erfolgreich. Also wieder ab auf die Couch. Morgen ist der letzte Tag vor der Abreise. Hoffentlich geht morgen noch was.
    Ja, kein Wind, kein Regen. 6 Uhr und raus und weg. Wir können es kaum erwarten, am letzten Tag nochmals die Angel ins Wasser zu halten.

    Vor der Fischfabrik halten wir kurz an. Kurz, ne, länger. Heute beißen sie wie Hulle. Ein Seelachs nach dem nächsten wandert in unsere Kiste, die Kleinen dürfen wieder schwimmen gehen. Ein paar Makrelen –wieder Riesendinger. In 3o Minuten haben wir heute Morgen mehr gefangen als in den beiden letzten Tagen zusammen. Lächel !! Also doch nicht einkaufen gehen! Es gibt heute Abend Fisch. Wir versuchen es noch auf Grund – Sönke reißt eine Montur ab – ne, das wird nix. Und ich habe ihm versprochen, dass ich nicht verrate, dass auch eine Angel zu Bruch ging. Ab nach Hause und Frühstück. Nalle hat den Kaffee schon fertig.
    Dann reinigen wir das Boot, die Angeln, die Montagen und Pilker, die Schwimmanzüge, die Stiefel und Schuhe und die Bude. Und dann gehen wir duschen. So, noch einen Kaffee, und dann mit den verbliebenen letzten drei Ruten noch mal raus. Ne, wird nix. WIND. Ok, Ende eines schönen Urlaubs. Gefangen haben wir –deutlichwenig als im vergangenen Jahr-Leng, Pollack, Rotbarsch, Petermännchen, Seelachs, Dorsch , Lodde, Seehecht und einen nicht definierten Kameraden. Und gesehen haben wir Schweinswale, Fischotter, Rehe, und ganz viel Natur. Norwegen eben.

  • Sehr schöner informativer Bericht, der lebensnah und selbstkritisch ist. Danke dafür. Wetter (Nebel, Wind, Strömung, pp) sind nie zu unterschätzen. Es zeigt mir wieder, dass die Sicherheitsvorbereitungen nicht überflüssig sind.

    Gruß
    Martin

  • Ein toller Bericht, tolle Bilder:baby::Danke:. Wie so oft im Leben, sollte man doch öfter auf sein Bauchgefühl hören. Bereits während der Ausfahrt überkam Dich ja ein ungutes Gefühl. Ist ja noch mal gut gegangen. Auch ich habe stets mein Hand-GPS am Start ;).




    Besten Gruß xx#,

    Lasse


    "Die einzige Konstante im Leben ist die Veränderung"


    Der Felsenfänger ....:roll:

  • Es handelt sich mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit um einen Wittling. Spitze Zähne. Dünne Haut. Steht gerne über dem Seehecht, ist etwas kleiner und macht in der Pfanne auf der Haut gebraten eine Super Figur. Echt lecker. Grüße von Paparoddi

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