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Literatur über Bootsbau/Reparatur.

  • hendreich
  • 23. August 2011 um 08:47
  • djsteven
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    • 25. Dezember 2011 um 23:05
    • #21

    Ja erstmal dicken Glückwusch zum eigenen Boot, und immer ne Handbreit Wasse unterm Kiel :baby:

    Bist du dir sicher dass es ne Ryds 425 ist........nach meiner Info gibt es ne Ryds mit Fahrerstand erst ab 485, also nen guen halben Meter länger, und dazu würde auch die Motorisierung passen.
    Na mach mal nen paar Bilder bin gespannt !

    Gruß Steven


    Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit dem Radius Null - und das nennen sie dann ihren Standpunkt.

    Man kann den Sonnenschein nicht verbieten. Man kann nur dafür sorgen, dass andere im Schatten stehen.

  • nordfisker1.jpg

  • Lasse
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    • 25. Dezember 2011 um 23:14
    • #22
    Zitat von hendreich

    Hallo Lasse,
    danke für Deine schnelle Antwort. Ich bin heute noch nicht zum Fotos machen gekommen. Morgen mach ich mal Bilder. Ich denke das der Boden vom Boot unter der Wasserlinie liegt. Aber ich weiß nicht genau. Wie gesagt, morgen gibts Fotos.

    Gruß Steffen




    Hi Steffen, bin gerade von Schwesterherz (große Familienfeier) zurück, mit lecker Essen und viiiiieeeeellll Rotwein LC:). Daher hätte ich heute wahrscheinlich ohnehin keine sinnigen Aussagen mehr treffen können:D.
    Warten wir also die Bilder ab. Der Bootsboden unter der Wasserlinie macht das ganze Unterfangen schon schwieriger, allerdings nicht unmöglich. Es bleibt somit die Pumpe oder aber der Kielablauf (Borddurchlass im Rumpf, unterhalb der Wasserlinie), dazu aber morgen mehr ;).



    Besten Gruß xx#,

    Lasse

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  • hendreich
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    • 26. Dezember 2011 um 10:51
    • #23

    Moin Moin an alle,
    habe gerade mal ein paar Fotos gemacht. Gestern hab ich etwas falsches geschrieben. Der Motor hat nur 20 und nicht 25 PS.

    Bilder

    • PICT1322.JPG
      • 100,18 kB
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    • PICT1328.JPG
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    :hot: Ich hab Kreislauf:hot:

  • Jürgen Chosz
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    • 26. Dezember 2011 um 11:28
    • #24

    Also sdelbstlänzend scheint es nicht zu sein ,ausser man kann( Foto 1 unter der Lüftungsklappe?) die eine Schraube rausdrehen ,aber das wäre reichlich hoch um Wasser aus dem Boot zu kriegen.

  • Lasse
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    • 26. Dezember 2011 um 16:42
    • #25

    Moin Leute, Rotwein ist soweit raus aus den Kopf :biglaugh:.

    Stellt sich doch etwas schwieriger dar als gedacht, Steffen. Der Bootsboden im Inneren liegt wirklich deutlich tiefer, als die das Boot umgebende Wasserlinie. Den Borddurchlass so hoch anzusetzen, dass er oberhalb der Wasserlinie liegt macht keinen Sinn, weil Du noch zu viel Wasser im Boot behalten würdest. Welche Möglichkeiten bleiben nun?

    1. Variante
    Der Borddurchlass (einer innen, einer aussen, verbunden durch einen Schlauch) wird so platziert und verbaut, als würde der Bootsboden oberhalb der Wasserlinie liegen, allerdings mit Verschlussstopfen. Dieser bleibt dort dauerhaft drinnen bis auf einen Moment. Sobald Du Fahrt mit dem Boot aufnimmst (bestenfalls in der Gleitphase), entfernst Du diesen Stofen und das im Boot befindliche Wasser wird automatisch ablaufen. Wichtig... sobald das Wasser raus ist, muss der Stopfen sofort (noch während der Fahrt) wieder eingestöpselt werden. Zusätzlich kannst Du Dir einen zweiten Boden aus Holz bauen, was drei Vorteile hätte...
    Ersten, er ist jederzeit im Stück zu entfernen, um an den echten Boden zu gelangen. Zweitens, Du kannst damit mehr ebene Stehfläche (gerade vor den seitlichen Bordwänden) schaffen. Drittens, den Holzboden vermeidet i.d.R., dass Du bereits beim Einstieg ins Boot im Wasser stehst.

    2. Variante

    Auch hier werden zwei Borddurchlässe verbaut, allerdings anders positioniert. Der Innere wird ebenfalls am Heck, direkt vor der Heckbank, eingelassen, jedoch senkrecht in den Bootsboden (ebenfalls mittels eines Stopfen gesichert). Der zweite, äußere Durchlass wird direkt unter dem Boot im Kielbereich verbaut. Zum besseren Verständnis, das Wasser läuft quasi von oben (Bootsinnere) nach unten, unter das Boot. Diese Variante hat aber den Nachteil, dass sie nur im Ruhezustand des Bootes (z. B. während es am Steg liegt) und ohne Besatzung funktioniert.
    Zum verfahren: Liegt das Boot unbenutzt am Steg (z. B. nachts), entfernst Du den Stopfen. Regenwasser etc. wird immer, durch das entsprechende Wasserdruckverhältnis ablaufen. Morgens dann wird der Stopfen wieder eingesetzt, bevor Du das Boot betrittst (auf den Bauch legen und den Stöpsel einstecken). Diese Variante habe ich bei unserem Leihboot auf Bömlo kennengelernt, hat bestens funktioniert.
    Solltest Du Dich für Variante 2 entscheiden, könntest Du zusätzlich Variante 1 verbauen. So würdest Du, sowohl im Ruhezustand, als auch im Fahrtbetrieb Wasser loswerden.

    3. Variante

    Die teuerste Möglichkeit (alles zusammen ca. € 50,00), bei der zusätzlich aber geringfügige Glasfaserarbeiten notwendig wären, wäre die Pumpenvariante. Vorteil, sowohl im Fahrbetrieb, als auch im Ruhezustand gleichermaßen funktionell. Einfach per Knopfdruck vom Lenkpult aus...!
    Diese Möglichkeit hier baulich zu beschreiben, würde wahrscheinlich den Rahmen sprengen. Sollte Dich diese Variante aber interssieren, beschreiben ich sie gern auch im Detail.


    Ich hoffe, Dir vermitteln zu können, was ich meinte. Sollte dem nicht so sein oder Du weiterführende Fragen haben (z. B. praktische Umsetzung), dann melde Dir einfach ;)

    Anbei mal ein Bild eines kleinen Borddurchlass mit Drehstöpsel, sowie von der Stöpselpropfenvariante

    Bilder

    • ce4156da786c48606c47d23703ce5ca1.jpg
      • 19,11 kB
      • 450 × 324
    • 4749-VA1425014.jpg
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    Besten Gruß xx#,

    Lasse

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  • hendreich
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    • 26. Dezember 2011 um 16:48
    • #26

    Hab ich ja gesagt. Kein Loch in direkter Bodenhöhe. Ich dachte da es ja Doppelwandig ist besteht vielleicht die Möglichkeit die obere Schale aufzuschneiden und eine Vertiefung einzuarbeiten. Aber ich werde wohl mal schauen wo in meiner nähe eine Werkstatt für Boote ist und mich beraten lassen. Ich alleine mache jedenfalls kein Loch in mein Boot.

    Steffen

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    • 26. Dezember 2011 um 16:54
    • #27

    Hallo Lasse,
    da warst Du eben kurz schneller als ich. Ich denke die dritte Version wird es wohl werden. Auf ein paar Euro mehr kommt es mir nicht an. Ich hasse nur nasse Füße oder den ganzen Tag Gummistiefel. Das mit dem Holzboden werde ich aber trotzdem extra noch machen.

    Danke Steffen

    :hot: Ich hab Kreislauf:hot:

  • Lasse
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    • 26. Dezember 2011 um 17:01
    • #28
    Zitat von hendreich

    Hab ich ja gesagt. Kein Loch in direkter Bodenhöhe. Ich dachte da es ja Doppelwandig ist besteht vielleicht die Möglichkeit die obere Schale aufzuschneiden und eine Vertiefung einzuarbeiten. Aber ich werde wohl mal schauen wo in meiner nähe eine Werkstatt für Boote ist und mich beraten lassen. Ich alleine mache jedenfalls kein Loch in mein Boot.

    Steffen



    Genau das meinte ich mit der 3. Variante. In den inneren Boden wird eine Vertiefung gemacht (mit Glasfaser einlaminiert) und dort eine Bilgenpumpe eingesetzt. Als Verschluss, quasi als Deckel, ein stabiles Edelstahlrost draufsetzen - fertig !



    Besten Gruß xx#,

    Lasse

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    • 26. Dezember 2011 um 17:05
    • #29
    Zitat von hendreich

    Hallo Lasse,
    da warst Du eben kurz schneller als ich. Ich denke die dritte Version wird es wohl werden. Auf ein paar Euro mehr kommt es mir nicht an. Ich hasse nur nasse Füße oder den ganzen Tag Gummistiefel. Das mit dem Holzboden werde ich aber trotzdem extra noch machen.

    Danke Steffen



    Variante 3 wäre auch meine 1. Wahl :baby: und die Laminierarbeiten halten sich wirklich in Grenzen. Hast Du Erfahrung damit, bzw. willst Du es selber machen ?



    Besten Gruß xx#,

    Lasse

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    • 26. Dezember 2011 um 17:07
    • #30

    Genau das war auch meine Idee. Edelstahlrost kann mir mein Kumpel machen. Der Baut aus Edelstahl so ziehmlich alles. Nur das mit dem Lamminieren ist für mich neu. Da hab ich keinen Plan. Das Loch würde ich auch noch selber rein bekommen. Aber dann wirds schwierig.

    Steffen

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