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  1. Norwegen Angelfreunde, Freunde geben Auskunft
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TomTom als Navigationshilfe ?

  • hansam
  • 14. August 2011 um 13:27

<fn>  Wir wünschen allen Norwegern einen schönen 17. Mai  <fn>
Gratulerer med dagen!

  • hansam
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    • 14. August 2011 um 13:27
    • #1

    Aus Onlineseekarten hatte ich mir Koordinaten von möglichen "Hotspots" herausgesucht.
    Ich dachte, daß unser Boot ein GPS hätte. Hatte es aber nicht.
    Ich habe diese Koordinaten dann in mein TomTom eingegeben. Damit kam ich dann auch zu den Plätzen.
    Wenn wir dann beim Angeln in einen "Spot" fanden an denen ein Schwarm stand habe ich den Punkt ebenfalls ins TomTom eingegeben. Diesen Punkt konnten wir dann fast metergenau wiederfinden wenn wir abgedriftet waren oder am nächsten Tag.
    Leider hält der Akku höchstens zwei Stunden.
    Hat jemand hier Erfahrung?

    Gruß hansam

    Senja Hafiskesenter 20.08 - 05.09.2021

  • nordfisker1.jpg

  • Marky_Mark
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    • 14. August 2011 um 15:13
    • #2

    damit habe ich leider keine erfahrung, da ich ein festeingebautes navi habe und ein a4 kombi auf einem boot zu komplikationen kommen könnte :biglaugh:
    aber spass beiseite... ich habe mir gerade bei amazon ein garmin etrex geholt. kostet 80 euro, ist wasserdicht und sehr handlich. kommen 2 batterien/akkus rein und hält schon beim testen länger als 2 stunden.

    kann ich bis jetzt nur empfehlen... praxistest gibts dann im oktober ;)

    VG
    Mark

  • hansam
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    • 14. August 2011 um 17:48
    • #3

    Hi Mark,

    klar, wenn man sich so ein GPS kauft ist man besser dran.
    Ich bin Neu-Norger und hatte mir damit vor Ort weitergeholfen.
    Könnte sein dass dies für andere auch mal der Fall sein könnte.
    Und wenn man noch eine Lösung für den Akku hat, wäre es hilfreich.

    Gruß
    Hans

    Senja Hafiskesenter 20.08 - 05.09.2021

  • Klaus S.
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    • 14. August 2011 um 18:07
    • #4

    Versuche es mal mit diesem Teil :http://www.hood.de/auction/385798…n-7a-3-12-v.htm


    Klaus S

  • Marky_Mark
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    • 14. August 2011 um 20:43
    • #5

    an sowas hab ich auch schon gedacht, aber ohne zu investieren wirst du nicht hin kommen :crying:

    ich denke nur 40 euro für nen power pack oder dann ein paar euro drauf und ein günstiges gps ?!

    ich denke display beleuchtung etc. werdet ihr beim tom tom schon runter gedreht haben, oder ?

  • hansam
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    • 14. August 2011 um 21:13
    • #6
    Zitat von Klaus S.

    Versuche es mal mit diesem Teil :http://www.hood.de/auction/385798…n-7a-3-12-v.htm


    Klaus S

    Nicht schlecht. Wäre ne Lösung.
    Aber 40 EUR? Da kann man sich ja auch wiklich das Garmin kaufen. Das wären dann nur noch 40 EUR zusätzlich.

    Was haltet Ihr von folgender Lösung:
    Jedes Boot hat doch meistens eine Batterie. Die wird mit Hilfe von Krokodilklemmen angezapft. Wir waren mit einer Dieselschnecke unterwegs.
    Da durfte der Motor nie abgestellt werden. Also wird die Batterie ständig nachgeladen.
    Wo ist da ein Problem?

    mfG Hans

    Senja Hafiskesenter 20.08 - 05.09.2021

  • Nisse
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    • 14. August 2011 um 21:23
    • #7
    Zitat von hansam

    ............

    Was haltet Ihr von folgender Lösung:
    Jedes Boot hat doch meistens eine Batterie. Die wird mit Hilfe von Krokodilklemmen angezapft. Wir waren mit einer Dieselschnecke unterwegs.
    Da durfte der Motor nie abgestellt werden. Also wird die Batterie ständig nachgeladen.
    Wo ist da ein Problem?

    mfG Hans


    Nach meinem Kenntnisstand ist der Ladestrom niemals gleichmäßig, so dass im schlimmsten Fall das TomTom als Heizung fungiert ( es schmort )..

  • hansam
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    • 14. August 2011 um 22:32
    • #8
    Zitat von Marky_Mark

    ich denke display beleuchtung etc. werdet ihr beim tom tom schon runter gedreht haben, oder ?

    Nee, hab ich nicht. Das muß funktionieren.:hot: Probier ich gleich mal aus.

    :Danke:

    Hans

    Senja Hafiskesenter 20.08 - 05.09.2021

  • djsteven
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    • 14. August 2011 um 22:34
    • #9

    Ja Nisse, das stimmt schon, das der Ladestrom einer Lichtmaschine varieirt, aber das ist egal ! Die schwankende Ladespannung, die dann auch nicht 100% Gleichspannung sein muß, ist das größerer Problem, aber auch nicht wild, da die Batterie als Puffer fungiert, und somt für ausreichend gleiche Spannung sorgt.
    Am einfachsten ist natürlich der Anschluß über eine Steckdose, bzw Zigarettenanzünder.

    Eine weitere Alternative ist ein Smartphone, Navionics bietet für die verschiedenen Betribssysteme eintsprechnde App`s.
    Ich habe das Zusatzprogramm für`s iPhone getestet, Ergebnis :baby:
    Die Karten sind aktuell, einmal runtergeladen, funktioniert das Ganze natürlich auch ohne Netzempfang und bietet ansonsten sehr viel von dem, was ein gutes Navi auch kann.

    Natürlich geht nichts über ein GPS, ob Hand oder Festeinbau, welches für den maritimen Einsatz konzipiert ist, denn es ist einfach robust und wasserdicht !
    Ich habe iPhone und Co immer im wasserdichten Koffer, als Ersatz !

    Gruß Steven


    Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit dem Radius Null - und das nennen sie dann ihren Standpunkt.

    Man kann den Sonnenschein nicht verbieten. Man kann nur dafür sorgen, dass andere im Schatten stehen.

  • hansam
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    • 14. August 2011 um 22:46
    • #10
    Zitat von Nisse

    Nach meinem Kenntnisstand ist der Ladestrom niemals gleichmäßig, so dass im schlimmsten Fall das TomTom als Heizung fungiert ( es schmort )..

    Hi Nisse,

    der Ladestrom spielt in dem Fall keine Rolle. Wichtig ist nur, dass die Spannung nicht die Bereiche des Erlaubten für das TomTom (oder andere Navis) überschreitet.
    Ich fahr nen Diesel. Die Zigartettenanzünder sind auch genauso angeklemmt wie ich es mit den Klemmen vorhabe. Aber man sollte irgendwie eine Sicherung mit einsetzen.Danke für die Idee.:baby:

    mfg Hans

    Senja Hafiskesenter 20.08 - 05.09.2021

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