London (dpa) - An einer Ölplattform des Konzerns Shell in der Nordsee ist ein Leck entdeckt worden. Das teilte Shell am Samstag mit und bestätigte damit entsprechende Medienberichte. Wie viel Öl an der Plattform ins Meer...
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Shell kämpft gegen Ölleck in der Nordsee
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Nordsee: Leck in Ölpipeline - Shell schweigt über Ausmaß
Aus dem Leck an einer Förderplattform des Konzerns Shell in der zentralen Nordsee läuft Öl aus. Wie viel, das teilte das Unternehmen am Sonnabend nicht mit. ...
Leck in Shell-Plattform vor Schottland: Furcht vor Ölpest in der Nordsee wächst
http://www.stern.de/panorama/leck-…st-1716311.html An einer Förderplattform in der Nordsee läuft Öl aus einem Leck - spätestens seit der Katastrophe im Golf von Mexiko schlagen bei solchen Berichten die Alarmglocken. Noch ist unklar, wie ernst der Vorfall ist. Plattformbetreiber Shell beruhigt - natürlich. mehr...
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Ölleck in der Nordsee: Umweltschützer hadern mit Shell
Schon seit Mittwoch läuft Öl aus einer Shell-Förderanlage in die Nordsee. Doch die Firma machte das Problem erst jetzt öffentlich. Umweltschützer sind sauer. Sie fordern ein zentrales Register für derartige Unfälle. mehr... [ Video | Forum ]
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London - An einer Plattform des Ölkonzerns Shell in der Nordsee ist nach einem Leck eine grössere Menge Öl ausgeflossen. Auf dem Wasser treibe eine 31 Kilometer lange Ölschicht mit einer maximalen Breite von 4,3 Kilometern, teilte Shell am Sonntag mit.
Nach Leck an Shell-Plattform treibt Ölteppich in Nordseehttp://www.nachrichten.ch/detail/504256.htm
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das ist leider nur die spitze des eisbergs...........
im nigerdelta ereignet sich bereits seit jahren die schlimmste umweltkatastrophe, die es je gegeben hat.........
http://www.n-tv.de/politik/Shell-…cle3988541.html
gruß
rolf -
... auf den Schreck wird die Konzernleitung bestimmt wieder die Spritpreise erhöhen ...
Ist das nicht alles schlimm wie mit der Natur umgegangen wird
Gruß
Martin1
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Ist das nicht alles schlimm wie mit der Natur umgegangen wird
ja, ist es. und alles nur, weil wir auf gedeih und verderb auf das schwarze zeugs angewiesen sind.
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Ja, angewiesen sind wir alle auf das Zeug.
Grund ist für mich vielmehr die absolute und rücksichtslose Gewinnmaximierung von Unternehmen, die sich ein sch... um Natur und Tier und Mensch kümmern. Dazu kommt, dass in unserem Privatleben stets und ständig aber auch alles technisch und behördlich überprüft wird. Der Schornsteinfeger kommt, das Auto muss zum TÜV, Auflagen für das eigene Haus wg. Wärmedämmung, usw. und so fort ...
Wer beauflagt auf hoher See die Ölfirmen? Wer überwacht die Abläufe? Kommt der TÜV oder andere und checkt die Technik? Wer sanktioniert in welcher Höhe Wasserverunreinigungen in dieser Form?
Hab mal privat einen Unfall und lass Öl und Benzin austreten. Was dann alles abläuft und gemacht wird und hier? Die Feuerwehr kommt, Boden wird aufgenommen, Rechnungen geschrieben ... Wie im Golf von Mexiko kommen die Inforamtionen hier nur zögerlich und unvollständig. Wo ist der Aufschrei der Anrainerstaaten? Wo wird Shell verklagt? Außer das seitens Shell behauptet wird, dass keine Umweltgefahr besteht und das Öl sich durch die Wellen auflöst. Aus den Augen, aus dem Sinn
Nichts, aber auch garnichts passiert und wenn mal Geldstrafen verhängt werden, so werden diese als Kosten wieder auf den Spritpreis umgelegt. Die Preise steigen ...
Wer sitzt denn in den Vorständen und Aufsichtsräten??? Die Damen und Herren Politiker überlegen vielmehr, Außenborder europaweit mit Abgasvorschriften zu belegen - der Umwelt zuliebe. Sicherlich wichtig, aber die wichtigen Themen, die Themen, die auch wirklich was für die Umwelt bringen, da wird wg. der Lobby nicht rangegangen.
Aber wehe, wenn die ersten Ölteppiche doch an die Küste kommen! Dann wird sofort aufgeschrieen und eine Entschädigung vom Staat gefordert, weil die Touristen wegbleiben...
Mußte jetzt mal sein
Martin1 -
Ja, angewiesen sind wir alle auf das Zeug.
Grund ist für mich vielmehr die absolute und rücksichtslose Gewinnmaximierung von Unternehmen, die sich ein sch... um Natur und Tier und Mensch kümmern. Dazu kommt, dass in unserem Privatleben stets und ständig aber auch alles technisch und behördlich überprüft wird. Der Schornsteinfeger kommt, das Auto muss zum TÜV, Auflagen für das eigene Haus wg. Wärmedämmung, usw. und so fort ...
Wer beauflagt auf hoher See die Ölfirmen? Wer überwacht die Abläufe? Kommt der TÜV oder andere und checkt die Technik? Wer sanktioniert in welcher Höhe Wasserverunreinigungen in dieser Form?
Hab mal privat einen Unfall und lass Öl und Benzin austreten. Was dann alles abläuft und gemacht wird und hier? Die Feuerwehr kommt, Boden wird aufgenommen, Rechnungen geschrieben ... Wie im Golf von Mexiko kommen die Inforamtionen hier nur zögerlich und unvollständig. Wo ist der Aufschrei der Anrainerstaaten? Wo wird Shell verklagt? Außer das seitens Shell behauptet wird, dass keine Umweltgefahr besteht und das Öl sich durch die Wellen auflöst. Aus den Augen, aus dem Sinn
Nichts, aber auch garnichts passiert und wenn mal Geldstrafen verhängt werden, so werden diese als Kosten wieder auf den Spritpreis umgelegt. Die Preise steigen ...
Wer sitzt denn in den Vorständen und Aufsichtsräten??? Die Damen und Herren Politiker überlegen vielmehr, Außenborder europaweit mit Abgasvorschriften zu belegen - der Umwelt zuliebe. Sicherlich wichtig, aber die wichtigen Themen, die Themen, die auch wirklich was für die Umwelt bringen, da wird wg. der Lobby nicht rangegangen.
Aber wehe, wenn die ersten Ölteppiche doch an die Küste kommen! Dann wird sofort aufgeschrieen und eine Entschädigung vom Staat gefordert, weil die Touristen wegbleiben...
Mußte jetzt mal sein
Martin1
Die dick gemachte Frage ist ein Selbstläufer und die Antwort ganz einfach,die die das Geld rübergeschoben bekommen;) -
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