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Selbstgebauter Treibanker im Test

  • Kreuzflagge
  • 9. August 2011 um 20:54
  • Kreuzflagge
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    • 26. August 2011 um 12:36
    • #21
    Zitat von Jürgen Chosz

    Irgendwie traue ich mich nicht:o, bei einem Trichter mit Loch am Ende ist das kein Problem,man Zieht an der Leine die hinten am trichter zu sehen ist(Skizze) Das Loch hinten im Trichter wird durch den Zug zugeknickt und im Gleichen Moment wird durch den Zug der Trichter umgedreht und der Druck ist weg.
    Bei der Bastelarbeit hat man 4 Löcher an 4 Zipfelenden, aus den natürlich unter Druck Wasser stark strömmt,Wenn man jetzt an eins der Löcher ein Band anbringt zum rumziehen bringt das wahrscheinlich nur eins ,durch den plötzlichen Strömungsverlust aus dem einen Loch beim Ziehen könnte es passieren das sich das ganze unter Wasser anfängt zu drehen wie son Propeller.
    Das ist nur ne Annahme von mir, ich bin kein Strömungstechniker.
    :wave:



    Was ist denn, wenn ich die zweite dünnere Schnur direkt in der Mitte der vier Löcher befestige und wenn ich an dieser ziehe gleichzeitig die Hauptleine lockere? Dann müsste ich den Sack auf links ziehen und der Druck ist auch weg oder? :confused:

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  • Jürgen Chosz
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    • 26. August 2011 um 14:47
    • #22
    Zitat von Kreuzflagge

    Was ist denn, wenn ich die zweite dünnere Schnur direkt in der Mitte der vier Löcher befestige und wenn ich an dieser ziehe gleichzeitig die Hauptleine lockere? Dann müsste ich den Sack auf links ziehen und der Druck ist auch weg oder? :confused:


    Wie geschrieben, ich bin kein Strömungstechniker,ich weiß nur das auf sonem Treibanker ein höllischer Druck ist wenn er das Boot abbremmst,nun stelle dir vor du läßt die Hauptleine plötzlich locker weil du ja die dünne Leine ziehen möchtest,Das Boot driftet da noch!! Das könnte zu bösen Verletzungen der Hand führen die die Hauptleine ja noch hällt!!
    Nöö,Mister Flagge:biglaugh: bei deinem Speziellen Anker würd ich schlicht und ergreifend dem Anker entgegen fahren während der 2te Mann vorne im Bug die locker werdende Leine einholt.Auf andere Experimente würd ich mich nicht einlassen.

    :wave:

  • briese
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    • 27. August 2011 um 19:20
    • #23

    Mir wäre dieser katholische Hut zu gefährlich. Es ist kaum möglich, den Druck schnell von der Leine zu nehmen.

    Briese

  • Kaeptn
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    • 28. August 2011 um 07:56
    • #24

    Die Diskussionen um Driftsäcke nehmen immer wieder den gleichen amüsanten Verlauf.
    Eine Nussschale, deren Boardwand so niedrig ist, dass man einen Driftsack ohne Gefahr nicht mittig am Boot anhängen kann, braucht eigentlich keinen Driftsack. Wird es bei einem größeren Boot dabei gefährlich, dann seid ihr eindeutig zu lange auf dem Wasser. Da macht Angeln schon lange keinen Spaß mehr.
    Bei den Bildern zum vorliegenden Selbstbau hat man keinen Vergleich, um auf die Größe Rückschlüsse ableiten zu können. Nehmen wir einmal einen Durchmesser von 1 Meter an, dann ergibt das eine Fläche von etwa 0,75 m², von der die 4 Löcher noch abzuziehen sind. Das ist nicht besonders viel und wenn es nicht gerade Sturm hat, sollte es problemlos möglich sein, den Sack auch ohne Zugleine zu bergen. Mit Zugleine ist es natürlich noch einfacher, solange man diese an einer Ecke befestigt. Eine Befestigung der Zugleine zwischen den Löchern bringt überhaupt nichts und eine Gefahr, dass das Teil zum Propeller mutiert, liegt sowieso nicht vor.
    Also Steffen, wie groß ist der Sack denn nun?
    Gruß Roland

    Richtung Norge und dann immer gerade aus!

    <fn> Linesøya - Was sonst? <fn>

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  • kultur-klempner
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    • 28. August 2011 um 22:10
    • #25

    hier ein bild von meinem Treibanker a.D.
    Das einmalige Bergen der prallen 3 qm bei vollem Druck hat mir vollig gereicht.

    Bilder

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      • 450 × 450

    Die nördlichste Brauerei der Welt steht in Tromsø

    http://www.knurris-angeltouren.de/service.html

  • Jürgen Chosz
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    • 28. August 2011 um 22:34
    • #26
    Zitat von kultur-klempner

    hier ein bild von meinem Treibanker a.D.
    Das einmalige Bergen der prallen 3 qm bei vollem Druck hat mir vollig gereicht.



    Das glaube ich dir aufs Wort,ist ja ein Mörderteil.:eek:

  • bojuramartin
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    • 28. August 2011 um 22:50
    • #27

    Normal ist doch ein Treibanker nichts anderes als ein Drachen, natürlich in "".
    Daher müsste man von den Einleiner zu einen Zweileiner, dann brauch man nur die eine Leine los machen und alles bricht zusammen, somit ist der Druck dann weg. Der Nebeneffekt dürfte dann auch noch sein, man kann den Treibanker in gewissen Grenzen steuern.
    Nur mal so ein Gedanke von mir.

    Würde bei den 3m² Driftsack, die oberen vier Leinen auf eine Öse führen und an eine Separate Leine zum Boot, damit könnte man den dann Steuern, die Leine muss nur lang genug sein.


  • rotbrauner
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    • 2. September 2011 um 12:55
    • #28

    Sieht fast wie eine IKEA Tasche aus.:klatsch:

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