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Eine Frage - Saganacht

  • Achim.M
  • 25. Juli 2011 um 12:17
  • Achim.M
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    • 25. Juli 2011 um 12:17
    • #1

    Was bedeutet eigentliche „Saganacht“ ???:).

    „…und die Saganacht, die hinsenkt Träume auf unserer Erde…“

    Aus der ersten Strophe der Nationalhymne.

    „Die Lösung für jedes Problem – Arbeit, Liebe, Geld, was auch immer – ist, angeln zu gehen, und je schlimmer das Problem, desto länger sollte der Ausflug dauern.“ –

    John Gierach (* 21. Januar 1946/BS Colorado/USA)

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  • bernd
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    • 25. Juli 2011 um 13:03
    • #2

    moin,

    ich kann mir nur vorstellen, dass es etwas mit der asengöttin saga zu tun haben kann.

    bernd

  • Achim.M
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    • 25. Juli 2011 um 19:51
    • #3

    :Danke:, könnte wohl so sein.

    Saga gilt als Göttin der Sagen und Geschichten.
    Saga wohnt am Sturzbach. Sie traf sich dort oft mit Odin und trank aus goldenen Schalen alte Weisheiten.

    Vielleicht kann ich noch einen Hinweis bekommen an wem man sich wenden könnte.

    Weil, Saga wäre klar, aber Saganacht, damit komme ich nicht klar.
    Wenn man die Werke von Bjørnstjerne Bjørnson gelesen hätte, könnte man vielleicht damit klarkommen. Habe ich aber nicht.

    „Die Lösung für jedes Problem – Arbeit, Liebe, Geld, was auch immer – ist, angeln zu gehen, und je schlimmer das Problem, desto länger sollte der Ausflug dauern.“ –

    John Gierach (* 21. Januar 1946/BS Colorado/USA)

  • alfnie
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    • 25. Juli 2011 um 20:42
    • #4

    http://sparhell.no/knut/?p=459

    Achim, kuck da mal rein, da diskutieren norwegische Fachleute den Wortlaut der Nationalhymne. Einige meinen, dieser "antikvitierte, längst nicht mehr zeitgemässe" Text seie " glorifizierendes Gebabbel " ...

    Es gibt zwar keinen Konsenz, aber die meisten Norweger verbinden Saganacht mit einer " Nacht voller Geschichten die von den Grosstaten aus grauer Vorzeit berichten ".

    Eingeheirateter Lofoter seit 1994

  • Achim.M
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    • 25. Juli 2011 um 22:03
    • #5

    :Danke: Alfred.

    Das passt.
    Saga = Sagen und Geschichten.
    Saganacht für Norweger = Erzählung von Geschichten der Urahnen, ggf. im Ambiente von Kamin- oder Lagerfeuer.
    Und genau das ist die Atmosphäre die zum Träumen einlädt; so wie es im Text der Nationalhymne heißt.

    Der zweite Teil Deines Hinweises.
    Norwegische Nationalhymne nicht mehr zeitgemäß...
    In Norwegen sollte man froh sein das man seit 1864 einen Text und eine Melodie hat.
    Deutschland hatte seit dieser Zeit 5 Nationalhymnen und eine Angedachte.

    1. Ab 1871 Hymne -> „Heil Dir im Siegerkranz“.

    Dann gab’s oft wechsel:

    2. Ab 1922 Hymne -> „Das Lied der Deutschen“.
    3. Ab 1945 war erst einmal Ruhe.
    4. Dann ab 1949 eine Art Hymne -> „Ich hab mich ergeben, mit Herz und mit Hand“.
    5. Danach wurde auch Beethovens „Ode an die Freude“ verwendet.
    6. Ab 1950 dann wieder „Das Lied der Deutschen“, aber nur die 3. Strophe.
    7. In der DDR war das etwas unkomlizierter. Man einigte sich 1949 schnell auf „Auferstanden aus Ruinen“.
    8. Schließlich noch die angedachte Hymne in der DDR -> „Anmut sparet nicht noch Mühe“.

    „Die Lösung für jedes Problem – Arbeit, Liebe, Geld, was auch immer – ist, angeln zu gehen, und je schlimmer das Problem, desto länger sollte der Ausflug dauern.“ –

    John Gierach (* 21. Januar 1946/BS Colorado/USA)

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