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  1. Norwegen Angelfreunde, Freunde geben Auskunft
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Narvik - Gratangen 2011

  • Ballast1
  • 6. Juni 2011 um 13:44

Das Team wünscht allen Lesern hier:
Teamet ønsker alle lesere her:

 

 

 

Frohe Pfingsten / Glad pinse

  • Ballast1
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    • 6. Juni 2011 um 13:44
    • #1

    Nach 14 tollen Tagen melde ich mich zurück aus dem Norden.
    Reiseziel lag oberhalb von Narvik am Gratangenfjord, das Städtchen
    heißt Foldvik.

    Die Anreise per Flugzeug über Berlin/Oslo/Evenes verlief bis auf die
    üblichen Spielchen in Berlin ohne Probleme: In Berlin wollte man ein
    Gasfeuerzeug nicht durch die Kontrolle lassen...

    In Oslo trafen wir Bekannte: Sven Weide war grade auf der Heimreise und
    Julius Drewes war auf dem Weg zu seiner neuen Guiding-Stelle in Torsvag.

    Pünktlich landeten wir in Evenes, wo Holger schon wartete. Die nächste
    Stunde streiche ich aus meinem Leben, denn ich saß zusammen mit dem
    anderen Holger auf den Notsitzen im Nissan. Selbst knochenlose Menschen
    hätten hier nach einer Stunde das Handtuch geschmissen...

    Unterwegs kreuzten wir noch den Weg zweier Jungelche.

    Im Haus angekommen erwartete uns ein kleiner Schinken-Imbiß, dann
    wurden die wichtigsten Klamotten (Ruten, Rollen, Floater, Unterwäsche)
    ausgepackt und eine erste Probefahrt unternommen.


    Die Anlage mit Steg und Filetierhütte, rechts hinter der Hütte der Supermarkt mit Tankstelle und Olssen-Eis.

    Die Probefahrt verlief erfolglos, obwohl wir Foldvikneset systematisch
    abpilkten. Nur zwei Minidorsche besahen sich unsere 60-gr-Pilker näher.
    Dies sollte sich in den nächsten Tagen nicht ändern.

    Am nächsten Morgen sollten Köderköhler gefangen werden - aber weder
    am Steg noch an den anderen aus dem letzten Jahr bekannten Stellen
    waren Köderfische zu fangen.
    Auch dies änderte sich in den nächsten Tagen nicht.

    Was sich nach einem Anruf beim Veranstalter sofort änderte war die
    Ausstattung des Hauses mit heilen Stühlen und die Entfernung des
    Mülls aus dem Filetierhaus.

    Am dritten Tag hatten wir tatsächlich etwas Drift und fingen rechts hinter
    dem Leuchtturm in 12 bis 30 m Tiefe Dorsche in Küchengröße, allerdings
    auch jede Menge kleine Exemplare, die aber wegen der geringen Tiefe
    gut wieder renaturiert werden konnten.

    An gleicher Stelle gab es eine Woche später in Tiefen um 70 m Lumbs
    in guter Größe.

    Weiter draußen waren zwar etwas mehr Fische zu bekommen, aber auch
    dort nur mit viel Mühe. Bestfreund Ralf und ich entschieden uns, die langen
    Anfahrten zu unterlassen.

    Statt dessen klapperten wir die bekannten Steinbeißerstellen ab (sehr
    erfolglos...) und befuhren Ecken, die wir im letzten Jahr vernachlässigt hatten.

    Nur in Ufernähe tat sich was - was ? Dorsch !
    Einzelne Köhler vergingen sich auch mal am Pilker, aber mehr als einer lag
    nie in der Kiste.
    Statt dessen verirrten sich eines Morgens zwei Steinbeißer an die Pilker,
    immerhin 96 und 86 cm lang.


    Die "Pilker-pur-Steinbeißer"

    "Futterfisch" sowie Plankton und Krill waren noch nicht in den Fjord gezogen.
    Deshalb auch keine Köderfische (s. o.) und auch nur wenig Angelfische.

    Lediglich an der Brücke war immer was los. Im Mittelwasser, meist beim
    Einholen, fingen wir gute Dorsche bis ca. 95 cm. Hier hatte ich auch
    meinen Hänger, der sich als 113er Dorsch entpuppte.
    Am letzten Tag hatte dort ich noch einen merkwürdigen Biss, den ich als
    Heilbuttbiss einordnen würde. Leider schlitzte der Haken aus...


    Holgers "110er" und der andere

    Heilbutt...
    Nun, gesehen hab ich zwei !
    Gefangen leider keinen...
    Sichtkontakt Nr. 1 war nahe der Anlage zwischen der Halbinsel und der
    größeren Insel. Ein Wasserschwall erregte meine Aufmerksamkeit und ich
    sah noch eine recht große "Fluke", die das Wasser kurz peitschte.
    Sichtkontakt Nr. 2 war draußen hinter dem Leuchtturm in einer Bucht bei
    ca. 9 m Wassertiefe.
    Ich schaute beim Pilken über die Reling und sah den bulligen, breiten Heilbutt unter unserem Boot durchschwimmen. Geschätzt 120 cm, die
    Sprenkelfärbung des Rückens war deutlich zu erkennen.
    Eine sofort eingeleitete Fahndung mittels Schleppköder blieb ohne Erfolg.

    Am letzten Tag hatte Freund Ralf noch einmal Sichtkontakt: Ein Heilbutt
    verfolgte seinen eben gehakten kleinen Dorsch bis zur Wasseroberfläche.
    Auch hier verlief die sofortige Nachsuche erfolglos...

    Bestfreund Ralf und ich wechselten vier mal das Boot: einmal planmäßig
    und dreimal wegen Defekten.

    Eine gaaanz doofe Geschichte passierte hinter dem Leuchtturm bei Wind,
    der uns gen Andörja trieb. Der Motor war nicht mehr dazu zu bewegen,
    Kraft auf den Propeller zu übertragen... Er ging immer wieder sofort aus.

    Vermieter angerufen, der sagte Abholung zu.
    Gott sei Dank hatten wir zwei Ruder an Bord, so dass wir Zusammenstöße
    mit den Uferfelsen vermeiden konnten. Éin sehr ungutes Gefühl beschleicht
    einen, wenn man hilflos gen Grönland getrieben wird...

    Vermieter kam angerauscht und nahm uns an Bord sowie unser Boot in
    Schlepp. Leider hatte er nur ca. 12 m Tau... So ging das garnicht, es
    wurden noch mal 10 m Tau gefunden und die Schleppleine etwas (aber
    immer noch ungenügend) verlängert. Einmal kam unser Boot derart ins
    Schlingern, dass ich ein Umkippen befürchtete.
    Ehrlich gesagt, das Boot war mir egal, aber an Bord befanden sich so
    ziemlich alle meine Angelsachen... :eek::mad:

    Am Anleger wurde unser Motor kurz untersucht und - ... !!! ???

    sprang an.




    Trotzdem bekamen wir nun ein anderes Boot, dessen Echolot/GPS aber
    nicht funktionierte, so dass wir einen Tag später noch ein anderes Boot
    gestellt bekamen.


    Wetter hatten wir auch: in der ersten Woche noch moderat und recht
    warm, dann Temperatursturz auf 3°C mit Schnee und Hagel.
    Die Bilder mögen einen Eindruck geben...


    Die Berge sind wech...


    Hagel auf der Terrasse


    Das gegenüberliegende Ufer


    Abendstimmung - ohne Regen


    Frühaufsteheraussicht


    In der zweiten Woche sehr durchwachsen, kühl und täglich Regen, mal
    mehr, mal weniger. Morgens schien die Sonne, ab 13.00 Uhr wurden die
    Wolken dunkel und ab 16.00 Uhr Regen und Regenschauer mit Böen.

    Was sonst noch geschah, kommt im zweiten Teil.

    - Besondere Fänge (ich werde die Lacher auf meiner Seite haben... :biglaugh:)
    - Ausflug zum Museumshafen
    - Besuch der Lachsverarbeitungsfabrik

    Gruß :wave:
    Heiko


    ! holde seg frisk !

    Ja, vi elsker dette landet, som det stiger frem,
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    5 Mal editiert, zuletzt von Ballast1 (6. Juni 2011 um 19:44)

  • nordfisker1.jpg

  • Jürgen Chosz
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    • 6. Juni 2011 um 15:39
    • #2

    War da nicht mal was, du und deine Ich hab nen Hänger Dorsche:D
    Ich sach nur Sjenaryö,rechte Ausfahrt an der Kannte:baby::baby:
    Na dann mal weiter, ich bin gespannt was noch kommt:happy:

                                       Wenn es interessiert

    Plattfischangeln in Norwegen

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  • Lasse
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    • 6. Juni 2011 um 16:13
    • #3

    Klasse :baby:, bin s e h r gespannt auf den 2. Teil. Soll man euch, ob der überschaubaren Fänge und der Bootspannen, im 1. Teil nun bedauern oder eher nicht. Ich denke .. eher nicht :D. Allein die Erlebnisse mit den Butt´s finde ich klasse. Natürlich auch pretri zum Großdorsch :baby:. Toll geschrieben Heiko, weiter so...;).



    Besten Gruß xx#,

    Lasse

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    Der Felsenfänger ....:roll:

  • Nord63
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    • 6. Juni 2011 um 21:42
    • #4

    Das ist schon bitter, wenn man den Heilbutt nur sehen kann.
    Dafür zeigt sich die Landschaft von seiner schönsten Seite!

    Gruß
    Jörg

    [SIGPIC][/SIGPIC]
    http://www.nordbilder.com/

  • Ballast1
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    • 6. Juni 2011 um 21:51
    • #5

    Die alltäglichen Inhalte sind geschrieben, wenden wir uns besonderen
    Erlebnissen zu.

    Noch mal zum Angeln: Die Tidendrift im Gratangen ist merkwürdig - nur kurze Zeit
    ist sie vorhanden. Das macht das Gebiet "schwierig".

    Leng biss in 10 Metern Tiefe, Steinbeißer dafür in 100 m Tiefe. Verrückte Welt...


    Wir wurden von unserem Vermieter eingeladen, seine Fischverarbeitungsfabrik zu
    besichtigen. Dieses Angebot nahmen wir gerne an und das war gut so, denn es war
    höchst interessant.

    Die Lachse werden aus eigenen Zuchtanlagen per Schiff angeliefert, in einem Becken
    betäubt und dann beginnt die Fließbandarbeit:

    Zunächst werden die Fische gekehlt und wandern dann in einen langsam rotierenden
    Behälter zum Ausbluten.


    Ausblutrotierer und Küttmaschine

    Danach geht es in die Küttmaschine, wo die Bauchhöhle geöffnet und geleert wird.


    Jetzt noch die Nachkontrolle...

    Anschließend wird noch eine Nachkontrolle durchgeführt und die Fische in Styroporboxen
    gelegt.
    Dann geht es auf die Straße in die große weite Welt zur Weiterverarbeitung.
    Seit dem Sushi-Boom geht es unserem Vermieter sehr gut...
    Die durchschnittliche Menge an verarbeiteten Fischen liegt bei 7000 !


    Online für die Kunden jederzeit abrufbar: aktuelle Daten: 4,4 Fischkisten/Minute - 18,3 Fische/Minute
    SUP= 1. Wahl; ORD= 2. Wahl Prod B= wird vernichtet
    Um 14.15 Uhr ist voraussichtlich das Tagespensum erreicht.


    Schuco-Lauflernschühchen sind das nicht - Sterilität an den Füßen ist erforderlich

    Den Besuch einer Lachsfarm musste unser Vermieter leider ablehnen:
    Die erforderlichen Sterilmaßnahmen wären einfach zu viel.

    Am nächsten Tag besuchten wir den Museumshafen. Tag der offenen Tür.
    Vorab: Ausstellungen von Kleinexponaten Fehlanzeige. Statt dessen wird grade
    ein Fischtrawler originalgetreu wieder aufgebaut.

    Zwei Schiffsdiesel erregen aber Aufmerksamkeit.
    Besonders der größere Motor ist ein wahres Monstrum. Der "Auspuff" ist ein tolles
    Beispiel der norwegischen Improvisationskunst, wie man sieht.
    Dass das Fenster noch heile ist, verwunderte mich.
    Als der Motor angelassen wurde, rappelte der Auspuff, es qualmte gewaltig und
    der Walburgergrill stand mitten drin (Mahlzeit).


    Dieselmotor und Wikingerschiff

    Die Walburger waren übrigens umsonst - was mich aber trotzdem nicht dazu
    bewegen konnte, einen zu essen.

    Die Außenanlage besteht aus 6 Schiffen, unter anderem einem Walfangschiff und
    zwei Seglern.
    Eines der Segelschiffe ist ein Ewer, originaler Nachbau aus Greifswald; Kappeln steht
    hinten am Heck. Ein Gruß aus der Heimat...

    Auch das Wikingerschiff, welches ich letztes Jahr mit zu Wasser brachte, liegt dort noch.


    Mast mit eingearbeiteten Dalben


    Die "Maria AF von Hoff" aus Kappeln

    Interessant fand ich den auf dem Anleger liegenden Mast. Die technischen Finessen
    unserer seefahrenden Ahnen sind einfach genial, zumal mit einfachsten technischen
    Hilfsmitteln und Werkzeugen gearbeitet wurde.

    Leider wurde keine Führung angeboten...


    Nebenbei wurden wir des öfteren von unserem Hausdorsch besucht.
    Leider stornierte er diese Besuche, nachdem ich ihm meinen Terrassenangelköder
    kredenzte, welchen er auch brav nahm, beim Anschlag aber wieder ausspuckte...


    Unser Hausdorsch - geschätzte 60 hatte er...

    Gruß :wave:
    Heiko

    PS:
    Die "besonderen Fänge" kommen als Teil 3


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    2 Mal editiert, zuletzt von Ballast1 (6. Juni 2011 um 22:10)

  • Ballast1
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    • 6. Juni 2011 um 22:24
    • #6

    Besondere Fänge...

    Bitte nicht zuuu laut lachen,
    denkt an eure Nachbarn...


    Jetzt noch zu den "besonderen Fängen":

    Peter hatte sein "Waterloo" am Dorschtag. Er hakte etwas, pumpte und pumpte...
    Das Ergebnis war ein ca. 40 Meter langes Tau, hübsch mit Muscheln garniert.
    Am Ende war noch ein Stahlseil (unbekannter Länge). Dies schnitten wir aber ab,
    weil diese weitere Bergung zu bösen Verletzungen führte.


    Der Seiltänzer ääähhh Seilfänger


    Ich hatte im letzten Jahr einige Platten von der Terrasse aus gefangen.
    Dies wollte ich auch dieses Jahr wiederholen.
    Die Platten verschmähten aber vehement meine Köder.
    Statt dessen biss etwas anderes...


    - ohne weiteren Kommentar - die Schuhgröße war nicht mehr zu ermitteln...

    Und dann hatten wir noch einen Geburtstag zu feiern.
    Überraschungsgäste...


    Herrmann und sein Trollfreund Petter


    Freunde - unsere Ladenhüterin bzw. Geschäftsführerin mit ihrer Freundin


    Freunde - unser "Taxifahrer"



    Nun ist aber Schluss !

    Gratangen ist jedenfalls heute gleich wieder gebucht ! :klatsch:


    Gruß :wave:
    Heiko


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  • Joschi
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    • 6. Juni 2011 um 22:29
    • #7

    Bis jetzt schön geschrieben. Bin hibbelig und warte gespannt auf den dritten Teil. :baby:

    Gruß Joschi :wave:

  • jens1970
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    • 7. Juni 2011 um 00:03
    • #8

    schöner bericht heiko danke fürs einstellen:wave::baby:

    Gruss aus Volkach :wave:
    Jens

    wer anderen eine grube gräbt der hat nen spaten :D


  • MacGyver
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    • 7. Juni 2011 um 06:57
    • #9

    Danke für Deinen Bericht Heiko.:Danke: "Wie immer" sehr unterhaltsam geschrieben.

    Dickes Petri auch zum Schuh.:baby: Sei froh das sein ehemaliger Besitzer nicht mehr drinsteckte. :D:p

    Gruß Torsten (ohne "h") :wave:

    [SIGPIC][/SIGPIC]


    Freundschaft ist wie Hose voll – jeder sieht es, aber du als Einziger fühlst die Wärme! (Otto Waalkes)

  • Jürgen Chosz
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    • 7. Juni 2011 um 08:04
    • #10

    Ach nöööö, schon Schluß:crying:Du könntest aber noch .......
    deine Berichte sind einer wie der andere,einfach nur klasse geschrieben:klatsch::baby::Danke:

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