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  1. Norwegen Angelfreunde, Freunde geben Auskunft
  2. Praktisches zum Angeln in Norwegen
  3. Sicherheit auf dem Meer

Bis zu welcher Windstärke kann man raus?

  • rudi alias kveite
  • 22. Mai 2011 um 15:06
  • rudi alias kveite
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    • 22. Mai 2011 um 15:06
    • #1

    Hallo Zusammen!

    Mittwoch abend ist es soweit- es geht nach Byrknes.

    Nun sieht die Wettervorhersage bis jetzt nicht so rosig aus. Gerade der Wind macht mir ein paar Sorgen. Nun meine Frage. Bis zu welcher Windstärke (oder m/s) kann man gefahrlos raus fahren? Wir haben ein 22Fuß Dieselboot mit ca. 25 Ps. Ich weiß ist sehr schwer zu sagen aber ein Richtwert wäre mir für meine Planungen ganz lieb...

    Schon mal vielen Dank.

    Gruß
    Rudi

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    • 22. Mai 2011 um 15:43
    • #2
    Zitat von rudi alias kveite

    Hallo Zusammen!

    Mittwoch abend ist es soweit- es geht nach Byrknes.

    Nun sieht die Wettervorhersage bis jetzt nicht so rosig aus. Gerade der Wind macht mir ein paar Sorgen. Nun meine Frage. Bis zu welcher Windstärke (oder m/s) kann man gefahrlos raus fahren? Wir haben ein 22Fuß Dieselboot mit ca. 25 Ps. Ich weiß ist sehr schwer zu sagen aber ein Richtwert wäre mir für meine Planungen ganz lieb...

    Schon mal vielen Dank.

    Gruß
    Rudi

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    Hei Rudi,


    einfache Faustformel. Bekommen die Wogen schaumkronen, ab in den Hafen. Mit ein 6,70m Boot kaempft man schon ums ueberleben wo 15 m Boote noch wunderbar durch gleiten.
    Wuensch euch auf jedenfall wenig Wind und viel Fisch.
    Noch eine Erfahrung meinerseits. Morgens ist es meistig Windstiller. Der nimmt dann zum mittag zu. Auch flaut er abends vielfach ab.

    Gruss Fjordfischer

    xx#,Bilder aus Norwegen fast ohne Fisch, aber dennoch spannend, auf:


    .,-( https://www.flickr.com/photos/138209459@N04/albums .,-(

  • Nisse
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    • 22. Mai 2011 um 16:11
    • #3

    Rudi

    mir hat mal jemand gesagt, wer bei mehr als 8 m/s rausfährt ist entweder fischgeil oder lebensmüde.

    Der das gesagt hat, ist Norweger (Vermieter) und war zu der Zeit mein Gastgeber (ca. 100 km unterhalb Gulen).

    Byrknes liegt doch recht ungeschützt. Du musst auch beachten, dass Du irgendwann wenden musst, oder den Wind / die Wellen beim Angeln quer kriegst.

    Wenn ich mir den Wind (http://www.yr.no/sted/Norge/Sog…tidsvarsel.html) so ansehe, ginge vielleicht Donnerstag, Freitag, Samstag und der Dienstag ?

  • marcibet
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    • 22. Mai 2011 um 16:31
    • #4

    ja das seh ich so ähnlich. ab 5bf sollte man sein boot lieber im hafen lassen (also ab 8m/s aufwärts). ist aber nur ein richtwert, kommt auf die bootslänge, den bootstyp und auf jeden fall auch auf deine erfahrung als kapitän an!!

    was aber meistens schon mal geht ist neben der hafen in einem ufernahen geschützten bereich mit wenigen metern wassertiefe platten nachstellen...

  • Nisse
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    • 22. Mai 2011 um 16:40
    • #5

    Ich hätte vielleicht schreiben sollen, bei 8 oder mehr m/s, also maximal 4 bft
    (http://www.naf-infopool.de/index.php?opti…=230&Itemid=104)


    Und noch als Zusatz. Der Vermietungsort lag hinter der ersten Inselkette, war jedoch nach Nordwest offen.

  • Achim.M
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    • 22. Mai 2011 um 17:36
    • #6

    Vielleicht noch einen Hinweis ergänzend von mir.
    Kommt auch immer darauf an wo man gerade ist.
    Ich meine wie weit ist der Weg zum Camp bzw. zu geschützten Stellen, aber die dann auch in Campnähe.
    Nehmen wir mal einen größeren Fjord, z.B. Hardanger oder gar direkt draußen offenes Meer.
    8 m/s ≙ 28 km/h!
    Das ist die Grenze von Windstärke 4 und die Wellenhöhe beginnt bei so um die 75 cm.
    Das ist schon ganz ordentlich für die Boote die wir in der Regel nutzen.
    Auch immer an die erforderliche Richtungsänderungen denken und Erfahrung von uns Anglern, die im Jahr vielleicht 1 – 2 Wochen nach Norwegen fahren.
    Wenn man raus fährt und man sieht in der Ferne Schaumkronen dann sollte man in Campnähe bleiben.
    Wenn man draußen ist, sollte man bei aller Angel-Konzentration auch immer mit einen Auge das Wetter beobachten.
    Zeichnen sich erste Schaumkronen, ist man bestimmt kein Weichei, eher Verantwortungsbewusst, wenn man das Angeln beendet und man fährt in Richtung Camp.
    Falls im Camp der Guide früh die Wetterentwicklung des Tages zur Verfügung stellt, sollte man dieses auch lesen und tunlichst befolgen.

    „Die Lösung für jedes Problem – Arbeit, Liebe, Geld, was auch immer – ist, angeln zu gehen, und je schlimmer das Problem, desto länger sollte der Ausflug dauern.“ –

    John Gierach (* 21. Januar 1946/BS Colorado/USA)

  • Gast-KdA
    Gast
    • 22. Mai 2011 um 17:45
    • #7

    Eine Windstärke kann man nicht bestimmen hier ist auf dem Meer bei 5-6m/s Schluss bist du unter Land verträgst du mehr Wind auch die Höhe der Dünung ist entscheident. Wie schon geschrieben wenn die Schaumkronen kommen zurück unter Land.

  • qwe
    Gast
    • 22. Mai 2011 um 22:53
    • #8

    Hei :wave:

    In Flachwasserbereichen kann es auch bei mæssiger Brise pløtzlich zu Grundsee kommen.
    Hatte ich leider schon mal, da musste ich schwimmen.

  • klausmd
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    • 22. Mai 2011 um 23:37
    • #9

    weiter raus fahren wir nur bis 4 m/s ,ansonsten bleiben wir in den schären.
    das angeln macht uns ab 5 m/s auch nicht mehr so spass.

    kommt natürlich auch immer auf bootsgröße und motorisierung drauf an.
    aber selbst mit 23 fuß und 150 ps sind wir letztes jahr ab 5 m/s nicht aufs offene meer rausgefahren.

    gruß klausmd

  • rudi alias kveite
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    • 23. Mai 2011 um 05:52
    • #10

    Habt vielen Dank für Eure Antworten! :Danke:

    Da wird mir nach gegenwärtiger Vorhersage wohl nur das ufernahe bzw. Uferangeln bleiben. :crying:

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