Sie mussten vom Rettungsboot vom Stein gezogen werden und wurden in den Hafen geschleppt
Wieder deutsche Angler auf eine Schäre gefahren
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2007 mußte wir gerettet werden. Zuerst nahm uns ein Zementfrachter auf, der uns dann der Seenotrettung übergab. Wir mussten nichts bezahlen. Alles nachzulesen wenn ihr bei Suche Ytre Sula 2007. Mfg Peter
(auch unverschuldet)
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Wenn man nischt zahlen muß sollte man darann denken das es da so wunderebare Schiffchen gibt die Euros nehmen,auch die norwegische Seenotrettung hat ein Spendenkonto.........................., das mal hier nur am Rande bemerkt
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Hm, ich wäre auf der einen Seite auch froh, wenn man mir im Seenotfall für ca.500 € das Boot und den Hintern rettet. Auf der anderen Seite wird zumindest hier in D ja nicht nur von den Spendengeldern der vielen Spender, sondern auch beispielsweise vom Staat über Bußgelder Geld in die DGzRS gespült.
Das mag in N anders sein. Aber warum muss man denn wohl hier keinen Feuerwehreinsatz zahlen, selbst wenn es nur ein Entstehungsbrand war und man es letztlich selbst löschen konnte? Weil man dadurch erreichen will, dass die Leute sofort und ohne Vorbehalt die Feuerwehr rufen ohne Angst haben zu müssen, dass sie nachher den Einsatz bezahlen müssen. (Bitte jetzt keine Spitzfindigkeiten, es ist gundsätzlich so!)
Ich kann den kleinen Artikel ja leider nicht lesen und auch so gibt es ja eigentlich keine Info, was denn nun wirklich passiert ist. Also ich bin entsetzt, dass so eine Aktion kostenpflichtig ist. Wäre sie auch bei Einheimischen kostenpflichtig?? Denen muss ja auch mal was passieren, sonst würde es in Norwegen ja kaum einen Seenot-Rettungsdienst geben.......................Oder gibt es den nur, um den internationalen Vorschriften Rechnung zu tragen und/oder Gästen des Landes zu helfen??Dieter
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Das ist nur Meine Meinung!
Ich finde es nicht in Ordnung das trotz aller ( soweit nehme ich das an) Sicherheitsvorkehrungen im Notfall Geld bezahlt werden muss.
Natuerlich war es das Verschulden der Crew,aber wo ist der Unterschied wenn es wetterbedingt passiert und sie trotzdem alle Vorkehrungen getroffen haben?Sie waren in Seenot und das nicht leichtsinnig,einfach ein Versehen.
Leuchtet mir nicht ein!Ich weiss nicht wie du es hæltst,ich zahle regelmæssig bei de DGzRS ein und bin sehr froh das es Menschen gibt die ehrenhalber in solchen Organisationen arbeiten,das hat aber nichts mit der Rettung dieser Leute zu tun!!!
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Jürgen
Ich weiss nicht wie du es hæltst,ich zahle regelmæssig bei de DGzRS ein und bin sehr froh das es Menschen gibt die ehrenhalber in solchen Organisationen arbeiten,das hat aber nichts mit der Rettung dieser Leute zu tun!!!
Mein Posting hatte im eigendlichen Sinn auch nischt mit der Rettung dieser Leute zu tun sondern diente lediglich dem Zwecke die beiden Organisationen mal wieder ins Gedächnis zu rufen!:) Ist das verboten?
Ich zahle zwar nicht regelmäßig ein aber wenn ich ein Schiffchen sehe(und die sehe ich öfter:))schmeiße ich da auch was rein.
Und ansonsten:
Wenn jemand unverschuldet in Seenot geraten sollte ,keine Zahlung!
Aber die vielen die durch Leichtsinn , Alkoholgenuss, Selbstüberschätzung und anderer Negativbeispiele nicht nur sich sondern schließlich und endlich ja auch die Retter in Lebensgefahr bringen sollten für ihre Dummheit zahlen!
Das ist nur meine Meinung und dazu stehe ich,da kann man hier von mir denken was immer man möchte:cool: -
Ihr könnt mir glauben dass es mir auch egal gewesen wäre wenn die Rettungsaktion uns Geld gekostet hätte. Denn ich glaube dass mir mein Leben ne Stange Geld wert ist. Es war damals auch nicht leicht die Entscheidung zu treffen die Notrufnummer zu wählen. Aber alle versuche den Motor wieder zu Starten schlugen fehl. Und es ist ein verdammt (Entschuldigt meinen Kraftausdruck) Scheiß Gefühl wenn man aus eigener Kraft die Lage nicht mehr kontrolliert. Die Arme schon lahm von den Start und Ruderversuchen. Das Land entfernt sich immer mehr mit der Geschwindigkeit mit dem der Wind zunimmt. Die Wellen werden immer höher und fangen langsam an zu brechen vor dem Bootsrand.
Die Jungs und ich:
Sind allen die damals in der Rettungskette Beteiligten auf Lebzeiten dankbar.
Haben Hochachtung vor den Menschen auf der ganzen Welt die sich der Rettung von Menschen widmen.
Mfg Peter
@ Jürgen
Ich werde den Gedanken gerne umsetzen -
Und ansonsten:
Wenn jemand unverschuldet in Seenot geraten sollte ,keine Zahlung!
Aber die vielen die durch Leichtsinn , Alkoholgenuss, Selbstüberschätzung und anderer Negativbeispiele nicht nur sich sondern schließlich und endlich ja auch die Retter in Lebensgefahr bringen sollten für ihre Dummheit zahlen!
Das ist nur meine Meinung und dazu stehe ich,da kann man hier von mir denken was immer man möchte:cool:Alkoholgenuss
- also das unterschreibe ich sofort, keine frage !!!
aber was würde denn unter unverschuldet fallen
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Ihr könnt mir glauben dass es mir auch egal gewesen wäre wenn die Rettungsaktion uns Geld gekostet hätte. Denn ich glaube dass mir mein Leben ne Stange Geld wert ist. Es war damals auch nicht leicht die Entscheidung zu treffen die Notrufnummer zu wählen. Aber alle versuche den Motor wieder zu Starten schlugen fehl. Und es ist ein verdammt (Entschuldigt meinen Kraftausdruck) Scheiß Gefühl wenn man aus eigener Kraft die Lage nicht mehr kontrolliert. Die Arme schon lahm von den Start und Ruderversuchen. Das Land entfernt sich immer mehr mit der Geschwindigkeit mit dem der Wind zunimmt. Die Wellen werden immer höher und fangen langsam an zu brechen vor dem Bootsrand.
Die Jungs und ich:
Sind allen die damals in der Rettungskette Beteiligten auf Lebzeiten dankbar.
Haben Hochachtung vor den Menschen auf der ganzen Welt die sich der Rettung von Menschen widmen.
Mfg Peter
@ Jürgen
Ich werde den Gedanken gerne umsetzen -
aber was würde denn unter unverschuldet fallen http://www.norwegen-angelfreun…ar.php?do=showentry&item=
z.B. Motordefekt, mit dem Boot umgekippt, Orientierungslos nach Nebelfahrt, Unterkühlung, passieren kann da jede Menge und man ist nicht gegen alles gewappnet. Nicht immer ist es ein Fall für den Notruf, aber da bin ich mir sicher, es kostet Überwindung den Ruf zu tätigen. Bei Auswegslosigkeit sollte man es tun, so lange man kann, koste es was es wolle.
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