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WFT PRO 700 PR; Schnur aufspulen ??

  • DerHeilbutt
  • 1. Mai 2011 um 12:02
  • pommes
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    • 1. November 2011 um 18:05
    • #41

    An den dementsprechenden Ruten
    habe ich eine größere Auswahl.
    WFT 68°
    Penn Inliner
    Balzer 71° Inliner und beringte Rutten
    Von 20-50Lbs.
    Ich möchte damit vorgreifen wenn nach den entsprechenden Ruten
    gefragt werden sollte.Bin
    halt ein bißchen Norgebekloppt:crying::klatsch:
    Hallo Kai
    Da habe ich mich ja schon informiert. Wollte halt eure Meinung wissen???:)


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  • antonio
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    • 1. November 2011 um 19:50
    • #42
    Zitat von pommes

    Also ich habe z.Z beide Rollen leer.Ich bin auch nicht mehr Überzeugt
    das Schnür 0,25 mm 27Kg tragen??????In den Foren sind ja genug Schnurteste
    gemacht worden.Ich suche eine Schnur die ca.18-20Kg tragen soll und logischerweise nicht zu dick ist. Ich werde sowieso nicht tiefer als max 250m
    angeln. Deshalb war meine Frage allgemein gemeint welche Empfehlungen
    Ihr geben könnt???:):Danke:

    Gruß Uwe

    Sollte die Tragkraft zu groß sein ????Her mit euren Meinungen.:happy:

    Powerline 0,25 / 27,8kg
    0,43 real
    24real noknote

    Whiplash 0,17 / 21,7kg
    0,35 real
    17,5-18,5 real noknote

    Hemingway Dyneema 25 / 22kg
    0,40 real
    19-21 real noknote

    Hemingway Dyneema 25 / 22kg
    0,40 real
    19-21 real noknote


    antonio

  • pommes
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    • 1. November 2011 um 20:06
    • #43

    Hallo Antonio
    Erst mal Herzlichen Dank für Deine Auskunft.Je dicker die Schnur wird, größerer
    Auftrieb und Strömungsanfälliger wird die Schnur?
    Deshalb meine Frage???
    Wie weit kann man in der Tragkraft runtergehen beim Naturköderangeln.
    Was ist noch akzeptabel???


    Uwe

    Ps: Dazu fehlen mir die Erfahrungen:crying::crying::crying:


  • Nisse
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    • 1. November 2011 um 20:13
    • #44

    Die Frage kann sicher niemand genau beantworten. den ausschlaggebend ist nicht allein die Tragkraft der Schnur, sondern die Aktion der Rute und die Kraft / Einstellung der Rollenbremse.

    :wave:

  • pommes
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    • 1. November 2011 um 20:38
    • #45

    Hallo Helmut

    Ist mir schon klar?
    Ich habe noch eine Spule mit 3000m Ultra craft Pro
    0,27 mm gemessen selbst ca.15Kg. Die kommt jetzt drauf und dann ausprobieren????.(Wissen stammt aus Erfahrung)

    Uwe

    Muß nur mal schauen wie viel Meter ich draufbekomme.?????


  • jens1970
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    20. August 1970 (54)
    • 1. November 2011 um 21:10
    • #46
    Zitat von pommes

    Hallo Helmut

    Ist mir schon klar?
    Ich habe noch eine Spule mit 3000m Ultra craft Pro
    0,27 mm gemessen selbst ca.15Kg. Die kommt jetzt drauf und dann ausprobieren????.(Wissen stammt aus Erfahrung)

    Uwe

    Muß nur mal schauen wie viel Meter ich draufbekomme.?????


    nabend uwe ich kaufe immer spiderwire also zu deiner schnur kann ich nix beitragen aber 15 kg sollten eigentlich auch zum schweren fischen im tiefen reichen .
    versuch mal mit ner 30oder50lbs rute ein 15kg gewicht anzuheben auch bei so nem grossen kerl wie dir wird da schnell der rücken krumm und die arme lang .
    da man ausserdem eigentlich nie mit voll geschlossener brmse auf nen biss wartet reicht das allemal
    meine stärkste schnur trägt 18 kg und mit der geh ich auf heilbutts los .:wave:

    Gruss aus Volkach :wave:
    Jens

    wer anderen eine grube gräbt der hat nen spaten :D


  • walko
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    • 2. November 2011 um 04:32
    • #47

    Die Meinungen zur Optimalen Schnurstärke gehen genauso Außeinander wie die zur Marke.
    Die Spannweite ist hauptsächlich von ca.13-25kg.
    Denke ist auch davon abhängig worauf, wie, wie tief man Angelt usw.
    Einer der mit Knoten als Sollbruchstellen angelt braucht eine Stärkere Schnur als einer der mit tragfähigen Knoten oder NoKnots angelt.
    Bei einem der regelmäßig sehr tief angelt spielt der Wasserwiderstand ein größere Rolle als bei einem der nur gelegentlich tief angelt.
    Ich persönlich würde eine Schnur von realen ca. 15-18kg nehmen, was normalerweise 40lbs entspricht.
    Die lbs Angaben bei den Schnüren stimmen normalerweise. Die Amis haben andere Gesetze wie wir.
    Hatte auch keine die wesentlich weniger getragen hat als angegeben, aber es kann vorkommen das die wesentlich stärker und dadurch leider auch dicker ist.
    Meine Favorit ist Power Pro, weil ich einfach weiß was ich da bekomme.
    Ansonsten vielleicht auch Jerry Brown aber nur vom Experten wie z.B Jetblack.
    Da soll es verschiedene Flechtungen geben.
    Gibt vielleicht auch bessere Schnüre, aber da ich schon genug Fehlkäufe getätigt habe kaufe ich keine mehr blind.

    Da Du eine evtl. passende Schnur hast. Teste einfach mal die Tragkraft bevor Du aufspulst.
    0,27mm und 15kg sind zwar nicht unmöglich, aber in der Regel tragen Schnüre von wirklichen 0,27mm ca. 10kg.


    Gruß
    Waldemar

  • antonio
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    • 2. November 2011 um 06:59
    • #48
    Zitat von pommes

    Hallo Antonio
    Erst mal Herzlichen Dank für Deine Auskunft.Je dicker die Schnur wird, größerer
    Auftrieb und Strömungsanfälliger wird die Schnur?
    Deshalb meine Frage???
    Wie weit kann man in der Tragkraft runtergehen beim Naturköderangeln.
    Was ist noch akzeptabel???


    Uwe

    Ps: Dazu fehlen mir die Erfahrungen:crying::crying::crying:

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    das hängt von verschiedenen faktoren ab, wie schon geschrieben.
    wenn es auch abgedroschen klingt, aber der grundsatz "so leicht wie möglich so schwer wie nötig" gilt nach wie vor.
    wenn die rolle nur 8 kg bremskraft hat, was soll ich dann mit ner 20 kg schnur.
    und schnüre mit gleicher realer tragkraft haben auch in etwa den gleichen realen durchmesser, bist auf ein paar ausreißer.

    antonio

  • Micha cb59
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    • 2. November 2011 um 08:25
    • #49

    Ich will auch noch meinen Senf dazugeben, ich kann bisher allen Meinungen zustimmen, so paradox das klingen mag, allerdings möchte ich zur Haltbarkeit der Schnüre einwerfen, dass meist nur neue Schnüre getestet werden. Ich gehöre nicht der Fraktion an, die die Rollen nach den 14 Tagen Norwegen leermacht und durch neue Schnüre ersetzt, wohl zu wissen, dass die Haltbarkeit von Mal zu Mal abnimmt,deshalb auch Reserven in der Tragkraft. Meine Schnüre sind im Durchschnitt 1-5 Jahre alt.

    Was den Strömungswiderstand anbetrifft sollte man auch nicht vergessen, dass dabei der runde Querschnitt der Schnur eine Rolle spielt.

    Aber wie gesagt, dass ist alles subjektiv - fast wie im wahren Leben.

    Freiheit ist das einzige Ding, das man nicht haben kann, wenn man nicht gewillt ist, es anderen zu geben.
    William Allan White

  • antonio
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    • 2. November 2011 um 08:45
    • #50

    wenn die schnüre keine beschädigungen aufweisen und vernünftig gelagert werden, dürfte sich das problem in grenzen halten.
    man müßte auch wissen um wieviel die tragkraft nachlassen würde bei einem bestimmten alter.
    walko hat übrigens auch gebrauchte getestet.
    wenn sie sehr stark nachlassen würde dann müßte sowieso regelmäßig ne neue schnur drauf oder man muß soviel an "reservetragkraft" wählen, daß die schnur letztendlich ein ankerseil ist.
    ist das eventuelle nachlassen der tragkraft gering, braucht man sich sowieso keinen kopf machen.
    ich hab bisher noch keine tragkraftverluste wegen alterung feststellen können bei meinen schnüren(pp,fl,pl) , keine beschädigungen vorausgesetzt.

    antonio

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