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  1. Norwegen Angelfreunde, Freunde geben Auskunft
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Immobilien am Wasser in Norwegen

  • mex_rs
  • 28. März 2011 um 20:24

hier findet ihr die aktuellen Fahrplanänderungen von ColorLine

  • mex_rs
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    • 30. März 2011 um 14:20
    • #61

    Also Suse..du kannst mich David nennen und gern auch in Arendal mich anquasseln..oder ich dich :Danke: ..

    Naja warum nicht gleich..die Frage hat viel zutun.. Ich stecke grad noch in einem zusätzlichen Lehrgang, 2tens hat meine Freundin einen festen Job. Sie hat Bürokauffrau gelernt und ihre Leidenschaft sind Motorräder, und arbeitet daher beim grössten Suzuki Händler hier in Berlin. Daher ist das wie ein Traumjob für sie... Zum zweiten will ich mir erst noch ein gutes Polster erarbeiten und noch mehrere Erfahrungen sammeln ( ob es mir nach dem 5ten Urlaub z.B. nicht doch zuviel wird ) ich will dann nicht auswandern und nach 1nem Monat sagen wollen nee das war viel zu hastig und "Hals über Kopf".. weil das hat ja auch mit Kosten zu tun. Wohnungsauflösung, Behördengänge und und und.. daher möchte ich mir schon im Ganzen sicher sein..

    PS. ich würde auch nicht ein Grundstück kaufen und dann Boote und und und ...und dann hochziehn..ich würde es schon so machn wie beschrieben..

    Daher Jobsuche..erst bei erfolgreicher Jobsuche für "MICH" und ganz wichtig " für meine FREUNDIN " hochziehn, kleine WOhnung..wir sind nicht anspruchsvoll und dann auch da erstmal mich einfitzeln und 1-2 Jahre arbeiten..wenn das dann alles passt, dann würde ich den nächsten Schritt wagen..

    Nochmal zu den Boothäusern. Mhm macht da mein norwegischer Vermieter was falsch ;) weil der vermietet z.B. son Bootshaus mit obenliegender Wohneinheit ziemlich klein gehalten..aber mir würde sowas reichen, auch als normale Wohnung.

    Und wenn ich den Bau mir ansehe Wohneinheit max 50qm kann ich mir nicht vorstellen das die sonstwieviel kostet.

    Klaus mit dem Boot habe ich auch so um die 15.000 Euro gerechnet für nen halbwegs brauchbares..
    Ich will ja auch nicht gleich alles mit einmal..wenn dann wird das realistisch gesehn "wenn überhaupt" alles nacheinander.. und man hat ja auch einige Freunde die sicher mit anpacken könnten, dann könnte man zumindest Arbeitskraftkosten schonmal bissl einsparen, die garnicht mal wenig sind denke ich in Norwegen bei den Gehältern.

    Und Suse ich würde mich erst um einen Job kümmern, nachdem ich der norweg. Sprache halbwegs mächtig bin und nicht dann gefrustet jeden tag sein , wenn ich dastehe und fast nur Bahnhof verstehe.. Dahr möchte ich auch erst für mich selber klarwerden noch ob das nur ein "schneller" Traum ist der vorüber geht oder ob dieser Traum auch länger anhält. Daher möchte ich auch nix überstürzen weil es auch ne Entscheidung ist die nicht sehr klein ist..

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  • Trolljente
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    4. März 1965 (60)
    • 30. März 2011 um 14:34
    • #62

    Na David, man sieht , du hast ne Nacht drueber geschlafen:baby:

    In Arendal mach ich dir mal ne Rechnung auf;)

    Vieles låsst sich pers. besser diskutieren.
    Du hast uns allen einfach nen riesen Schreck eingejagt mit deinen Vorstellungen.

    Also nischt fuer ungut, wir sind eigentlich ganz Liebe :wave::wave:

    Einmal editiert, zuletzt von MacGyver (30. März 2011 um 14:49) aus folgendem Grund: Tippfehler auf Wunsch Trolljentes korrigiert.

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    • 30. März 2011 um 14:46
    • #63

    da wird doch grade ein Auswanderer gesucht...

    Matze

  • Micha cb59
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    • 30. März 2011 um 15:44
    • #64

    Hei David, an Deiner Stelle würde ich die Ideen noch mal klar strukturieren und so eine Art todo-Liste mit Zeitfenstern anfertigen, denn Du willst ja eine völlig neue Existenz gründen und auf vielen Gebieten absolutes Neuland betreten. Bei Existenzgründern gibt es hierzulande sogenannte Businesspläne, nicht ohne Grund. Mit deren Hilfe kannst Du dann strukturierter nachfragen und besser kalkulieren.

    Wenn Du Dir die Zahlen mal ansiehst, die hier geliefert wurden, bist Du doch genau so schlau wie vorher. Jedes posting hatte durchaus seinen sachlichen Hintergrund und war gut gemeint, trotzdem nutzt es Dir nicht viel. Jürgen hat es richtig formuliert, wenn Du Fragen zu Immobilien in Norwegen hast, anderes Forum suchen, wenn Du Fragen zur Einreise und Jobproblematik hast, anderes Forum, diesen Weg solltest Du Frage für Frage abchecken. Foren werden Dir da aber zukünftig nicht reichen. Versuche Kenntnisse aus erster Hand zu gewinnen, Praktika in Norwegen, checke die norwegischen Vermieter, kleine Kostproben hast Du da schon bekommen, treffe Dich mit Auswanderern und so Schritt für Schritt Sach- und Fachkunde erwerben und nicht alles auf einmal.

    Die Grundlage zu allem sind die Sprachkenntnisse, aber das weißt Du ja allein.

    Freiheit ist das einzige Ding, das man nicht haben kann, wenn man nicht gewillt ist, es anderen zu geben.
    William Allan White

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    • 30. März 2011 um 16:15
    • #65

    Auch als Ausländer kann man norwegische Immobilien von norwegischen Banken TEILfinanziert bekommen. Alles nur eine Frage der Verhältnismässigkeit. Kannst Du mindestens 20 % des Kaufpreises cash hinlegen und die Kreditauskünftler haben nichts negatives über Dich anzumerken, regelt die zB die Skandiabanken so etwas öfter. Dabei ist das Risiko für die Bank eher unterdurchschnittlich, weil die beliehene Immobilie sich ja schon mal in Norwegen befindet - und weil die Bank weiss, das es eher sehr selten "arme" Ausländer sind, die sich hier was kaufen.

    Die Ammenmärchen von "erstmal ein paar Jahre Kunde einer norwegischen Bank sein zu müssen", werden immer dann vorgeschoben, wenn eine Bank einen Kunden als zZ als nicht (immobilien)kreditwürdig einstuft und erstmal sehen will, wie der Kunde sich in Norwegen entwickelt. Eröffnest Du dagegen ein norwegisches Konto mit zB 50 Euro-Riesen, bist Du gleich ein geschätzter Kunde.

    Als Mann hättest Du extra gute Karten in der Pflegebranche. In der Branche ist man in Norwegen mittlerweile betreffs Sprache auch überaus tolerant, notgedrungen. Was man zB am Arbeitsplatz meiner Frau (Pflegeheim) selbst Nicht-Norwegern, die teils schon Jahre hier leben, als Norwegisch durchgehen lässt, ist erstaunlich.

    Falls Du den Schritt jemals machen solltest, würde ich sofort nach Arbeitsaufnahme der Gewerkschaft LO beitreten. Die haben für ihre Mitglieder bei einigen Banken und Versicherungen Bedingungen geschaffen, die Du nicht an jeder Ecke bekommst.

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    • 30. März 2011 um 16:44
    • #66
    Zitat von Trolljente

    Na David, man sieht , du hast ne Nacht drueber geschlafen:baby:

    In Arendal mach ich dir mal ne Rechnung auf;)

    Vieles låsst sich pers. besser diskutieren.
    Du hast uns allen einfach nen riesen Schreck eingejagt mit deinen Vorstellungen.

    Also nischt fuer ungut, wir sind eigentlich ganz Liebe :wave::wave:

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    Dast ne Liebe bist weis ich doch schon ;) das andre Forum hab ich auch schon durchpflügt gehabt teilweise..
    PS. und bei mir ist es umgekehrt..nicht sonen Schreck bekommen..bin halt manchmal nen kleiner Träumer..aber keine Angst verliere auch dann wenns drauf ankommt nicht die Realität :biglaugh:

    Jop deswegen habe ich ja hier den Threat mal eröffnet...der eine weis mehr über dieses Thema, der andre mehr über das andre..und alle zusammen bilden ja die Gemeinschaft... Das ich mich noch drüber hinaus informiere sollte mir auch klar sein.. Denn über "Hören-Sagen" würde ich auch nicht auswandern ;)

    Es wäre für mich z.B. auch mal ne Erfahrung was die Arbeitgeber z.B. als norwegisch wie alfnie es beschreibt durchgehn lassen..also wieweit mein Norwegisch fortgeschritten sein muss... Ich denke aber die Sprache richtig zu lernen schafft man eh nur per doing dann im Alltagsgebrauch...

    Wir hatten z.B. einen beim Abi der hatte in English immer ne 5..ging dann nen Austauschjahr in die USA und schrieb danach nur noch 1nser in Deutschland und so geht es vielen..

    Nur denke ich die Zeit hat man dann im beruf nicht um sich dann erst noch richtig die Sprache beizubringen..oder liege ich da falsch?

    Weis jemand was man ca. verdient als in Norwegen anerkannter Altenpfleger? also pauschal ca.. und noch wichtiger ist ja das alle 2 Arbeit haben und hier zu Lande sind ja Bürokauffrauen eher nicht soooo gefragt , da es zuviele gibt..könnte mir vorstellen das das ebenfalls dann in Norwegen zum Problem wird...

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    • 30. März 2011 um 17:10
    • #67

    Auf kommunaler Ebene als anerkannter "hjelpepleier" würdest Du mit umbei 130 NOK/Stunde anfangen, dazu kämen dann die diversen Zuschläge. Meine Frau, 20 Jahre in der Branche, hätte im Tagesdienst 196 NOK/Stunde + Zuschläge. Sie macht aber nur so sechs bis acht Nachtschichten im Monat, dabei liegt sie dann bei etwa brutto jährlich 320.000 NOk + Urlaubsgeld, und wird mit "harten" 36 % besteuert, nach den Steuerfreibeträgen.

    Als hjelpepleier sind die sprachlichen Anforderungen natürlich nicht so hoch, wie zB bei Gehirnchirurgen, aber relativ verständlich machen musst Du Dich schon, sonst wollen die alten Leutchen nichts von Dir wissen.

    Bürokauffrau: Ziemlich hoffnungslos ohne relativ flüssige Sprache. Alternative: Zweisprachig englische/spanische Korresponzenz, wird ewig gesucht und sehr gut bezahlt, im Fischexport, obwohls eher selten ausgeschrieben wird.

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  • mex_rs
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    • 30. März 2011 um 17:30
    • #68

    genau das habe ich mir schon gedacht..und da hättn wir dann schon den ersten Knackpunkt.. dann müsste sie noch 3 Sprachen lernen.. spanisch und norwegisch und englisch halt fließend..und das denke ich ist ein zu grosser Aufwand für sie.. Dann wäre es sogar eher günstiger in die Pflegebranche mit einzusteigen..

    sehr viel Gehalt wie ich finde für ca. 8 Nachtschichten im Monat..dat sind ja umgerechnet 40.000 im jahr brutto wären in deutschland 25.000 netto daher knapp über 2000 Euro monatlich.. wenn man bedenkt das man hier ca 1300 Euro im Monat verdient bei ner Vollzeitstelle ist das schon nen Ding..klar ist halt das Leben da auch teurer.. aber finde trotzdem das man im Schnitt wesentlich besser weg kommt wenn ich das auf ne Vollzeitstelle rechne..

    "hjelpepleier" ist der Helfer oder schon die examinierte Pflegefachkraft?

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    • 30. März 2011 um 17:50
    • #69

    Hjelpepleier = examiniert als Krankenpfleger/Altenpfleger
    Sykepleier = Krankenschwester

    Mach doch einfach zur Bedingung, das Deine Frau mit im gleichen Betrieb unterkommt, evtl. Küche/Kantine/Putze. Unter 120 verdient da auch kaum wer und keiner reisst sich ein Bein aus.

    Erstmal tschüss, muss wieder malochen

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  • Pitti72
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    • 30. März 2011 um 18:29
    • #70
    Zitat von mex_rs

    :Danke: PS. ich rechne mit einem deutschen Kredit zu günstigen Koditionen zwecks bageschlossenem Bausparer wäre ich blöde das dann in Norwegen bei ner Bank zu versuchen. Aber hilft mir schon weiter..und Stromverbrauch wusste ich auch noch nicht..daher gleich doppelt Danke..




    Spricht einer der keine Ahnung hat!

    Dein BSV kannst du vergessen, wenn du im Ausland investieren willst. Dann gibts nur das Guthaben ausgezahlt, den Anspruch auf den günstigen Kredit hast du dann nicht mehr.

    Im übrigen sind wir zur Zeit mit ungefähr 4% effektiv dabei. Darlehen mit Festzins sind in Norwegen eher unüblich, mehr als 90% der ausgegeben Darlehen haben einen variablen Zinssatz, d.h. sie werden dem Diskontsatz der "Bundesbank von Norwegen" angepasst.


    ich habe dir eine realistische Zahl bezüglich des Vermietungszeitraumes genannt, farsundKlaus kann das sicher in etwa so bestätigen. Wenn die die Zahlen nicht passen, die wir dir nennen, dann ist das nicht unser Problem.

    Dann wirst du einer von vielen Deutschen sein, die hier kräftig auf die Schn... gefallen sind.

    Und wir rechnen hier in Kronen, nicht in Euro;)

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