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  • Ich such Dir mal meinen Bericht von damals raus, liegt auf dem alten Lappi. Ist eine wunderschöne Gegend mit viel Fisch und toller ruhiger Landschaft!

    Habt ihr über www.angelreisen.de gebucht?

    Gruß

    Karsten

    EDIT: schon gefunden

    http://www.trolljenta-norwegen…nfo/showthread.php?t=3818

    (nach dem Bericht sind noch einige Bilder weiter unten eingestellt, sind aber nur für dortige Member einsehbar) ;)


  • Hallo Karsten,
    danke für den tollen Bericht hat mich begeistert.
    Gruß Bernd:hot::hot:


  • Haben übrigens auch bei Angelreisen Hamburg.de gebucht.

  • Nehmt euch auf alle Fälle auch leichtes Gerät für die Forellen am Dingjavatnet mit - kleine Spinnruten für Mepps 1 in silbe rund kupfer sowie berollte Stippruten mit Pose und Würmern (die ihr natürlich nicht nach Norge enführen dürft). ;)

    Und Räucherofen für die Forellen nicht vergessen! :)

    PS: am Auslauf des Baches vom Dingjavatnet in den Fjord (am Laden von Ase Lene) findet ihr viele Fische für kleine Blinker, auch Meerforellen!

  • Hier ein Auszug aus meinen Bericht 2007.
    Angelreisen Hamburg hatte diesen Bericht auch veröffentlicht.

    Dingja/Sognefjord – ende Mai 2007


    Mein Fangergebnis:
    * 17 Pollacke im Durchschnitt mit 2,8 kg, davon ein Pollack mit 5,10 kg und
    * 10 Heringe.
    Mein Sohn:
    * 13 Pollacke gleiches Durchschnittsgewicht,
    * 2 Dorsche,
    * 6 Heringe und
    * 1 Makrele.
    Mein Bekannter:
    * 20 Pollacke ebenfalls gleiches Durchschnittsgewicht und
    * 3 Dorsche mit Durchschnittsgewicht von 1,5 kg.
    Alles mit Spinnrute und leichten Twister.

    Der Verbrauch an Diesel:
    * Sage und schreibe für die 7 Tage 128 NOK, also 14,78 € (1,- € = 8,6617 NOK).


    3. Angelrevier, Fangergebnisse und Gerät
    Nachdem wir ausgepackt hatten so gegen 13.00 Uhr, ging ich an den Bootssteg, um mit meiner leichten Spinnrute (Wurfgewicht 30 – 60 gr.) es mal zu probieren.
    Da es hieß, durch den dort einlaufenden Fluss gäbe es Meerforellen, nahm ich einen Hansenblinker 30 GR. , in der Farbe Rot/Braun.
    Nach den 3. Wurf ein Pollack von 1,5 kg und nach kurze Zeit einen zweiten Pollack von der gleichen Güte.
    Das hatte ich bei meinen vielen Norwegenreisen noch nie erlebt!
    Nun war natürlich für meinen Sohn und meinen Bekannten kein halten mehr.
    Da der Bootssteg zu schmal für 3 Personen war, inzwischen auch Frau Wirtin meinen Sohn das Boot erklärt hatte, stiegen wir ins Boot und fuhren ein paar Meter raus.
    Mein Sohn probierte gleich seine Neuinvestition – eine Penn Charisma (Wurfgewicht 50 – 190 gr.), 3 Meter lang mit seiner 460iger Slammer.
    Er nahm einen 18 gr. More – silda Blinker.
    Nach ein paar würfen biss es bei ihn. Er führte den Fisch, ebenfalls ein Pollack, ans Boot heran, aber leider riss die Schnur.
    Daraufhin wechselte er die Spule seiner Rolle. Die andere Spule hat er mit einer kräftigeren Schnur bespult.
    Ich wechselte meine leichte Spinnrute gegen meine Penn Charisma ebenfalls aus.
    Mein Bekannter, ein Twisterfan, nahm einen Rundkopf Twister in der Größe 30 Gr. Hakengröße 3.
    Mit den Blinkern zeigten sich keine weiteren Erfolge.
    Erfolge zeigte sich erst, als wir auf sehr leichte Twister umrüsteten (10 Gr.) mit einfach Gummischwänze in der Farbe Gelb und Lindgrün.
    Hinzukam, dass wir sehr schnell herausfanden, dass die Rolle sehr, sehr langsam gedreht werden musste.
    Wahrscheinlich „dachten“ die Pollacks, es seinen Seeringelwürmer oder Schrimps oder etwas Ähnliches.
    Bestimmt haben die nicht an Angler gedacht, die hinterhältig einen etwas zum fressen anbieten (Gummischwanz) und dann hat die Sache noch einen Haken.
    Wir fingen an diesen Tag noch 2 weitere Pollacke im Gewicht 2,2 – 2,5 kg.

    Das kann man doch wohl Anglerglück nennen!
    Kaum in Quartier und schon herausbekommen, dass es vor der Haustüre beißt und auch eine Fangmethode dazu gefunden.

    „Die Lösung für jedes Problem – Arbeit, Liebe, Geld, was auch immer – ist, angeln zu gehen, und je schlimmer das Problem, desto länger sollte der Ausflug dauern.“ –

    John Gierach (* 21. Januar 1946/BS Colorado/USA)

  • Hi Bernd,
    wir waren zweimal in Dingja und wenn das Haus Furulund nicht aus dem Angebot genommen worden wäre, wären wir vermutlich viel öfter dort. Die Gegend ist klasse und Fische gibts reichlich.
    Ihr solltet unbedingt in der Bucht von Dingja an der 10m-Tiefenlinie mit Wobblern (4 bis 8 m tief) schleppen. Damit hatten wir erstklassige Erfolge auf Pollak. In der Bucht gibt es einen stationären Heringsschwarm und um den herum sind immer Räuber (meist Pollak, aber auch Dorsch) zu fangen.
    Das Gute ist, dass du in der Bucht fast immer angeln kannst, auch wenn es draußen unmöglich ist.
    Außerhalb der Bucht gibt es einige Inseln und um die herum alle Tiefen. Da geht immer was auf Naturköder im Tiefen aber auch in flachen Bereichen mit Gummifisch.
    Vor dem Leuchtturm Dingenes kannst du große Rotbarsche fangen. Sehr gut ist auch der Bereich im Sognefjord um den Risegrunnen und die Fjordschwelle vor Losna. Da geht dir auf Naturköder einiges an Lumb und Leng an den Haken.
    Gruß
    Jochen

  • Hallo Bernd,:wave:
    wir sind Anfang April auf Solund ( Hardbakke ), liegt gegenüber von euch in Richtung Westen.
    Waren zu der Jahreszeit schon häufiger in der Gegend, 2 x Losna und 3 x Byrknes, es hat eigentlich immer gut Fisch gegeben, viel hängt halt vom Wetter ab.
    Vielleicht sieht man sich ja mal auf`m Wasser.:happy::happy:


    Gruß, Heiko

  • Hallo Bernd,:wave:
    wir sind Anfang April auf Solund ( Hardbakke ), liegt gegenüber von euch in Richtung Westen.
    Waren zu der Jahreszeit schon häufiger in der Gegend, 2 x Losna und 3 x Byrknes, es hat eigentlich immer gut Fisch gegeben, viel hängt halt vom Wetter ab.
    Vielleicht sieht man sich ja mal auf`m Wasser.:happy::happy:


    Gruß, Heiko


    Danke Heiko :wave:


  • :Danke:

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