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Angelurlaub 2011 auf Bömlo

  • ..christian..
  • 23. November 2010 um 21:33
  • ..christian..
    Valle
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    • 25. November 2010 um 21:54
    • #11

    so dann melde ich mich mal wieder....

    @ fjordsven: du wirst lachen aber genau diese Methode der Angelei haben wir jeden Tag wiederholt und ständig so durchgeführt:)

    Also wir haben wie gesagt die ganze Montage runter rauschen lassen bis wir den Grundkontakt hatten, dann wieder ein wenig hochgekurbelt und die Rute wie von dir beschrieben immer wieder hoch und runter bewegt....das war es und halt ab und an mal einen Stellungswechsel gemacht und nach Echolot geguckt wo Unterwasserberge zu sehen waren. Ja und mit der Spinnrute habe ich mehrmals einen Pilker gebunden und ihn abgelassen und hoch gekurbelt und immer hin und her, aber wirklich mit der Angel komplett ohne Erfolg...

    Verratet mir doch bitte maset wie ich die Angelmethoden, also Naturköderangeln und Pilken richtig ausführe und die Ruten dabei richtig einsetze vom Boot aus???

    So und dann komme ich nochmal zu meinen Angeln:
    Die eine Bootsrute ist von Ron Thompson, die Rolle dazu ist ne Okuma Classic Pro XP mit 0,22 geflochtener Schnur...

    Die andere Bootsrute hatte mein Vater als Kombo von ner Messe mit gebracht, und zwar steht auf der Rute gar nichts drauf, sie ist schwarz mit goldenen Ringen zwischendurch, sie hat auch eine Okuma Rolle, allerdings eine SD 30 LX mit ner ziemlich starken geflochtenen 0,30 Schnur. Problem dabei ist nur das es eine Linkshandrolle ist,aber ich denke das geht auch so oder?

    Und die Spinnrute ist ne Whisper Power Spin mit einer Sänger Session Runner 3500 Rolle,dort ist 0,22 monofil drauf

    So ich hoffe ihr könnt damit schon mehr anfangen und euch ein Bild davon machen...

    grüße

  • Werbung:

  • Fjordsven
    Fjorddrømmer
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    • 26. November 2010 um 02:54
    • #12

    Christian

    ich befuerchtete es doch.....

    aber der reihe nach, soweit ich das via netsuche beurteilen mag, sind die beiden bootscombos " gebrauchsfaehig " ... da wuerde ich, abhaengig vom budget nicht zwanghaft etwas aendern.

    sollte zu weihnachten noch irgendwie die erbtante unschluessig sein, koennte man dort natuerlich verbessern - aber kein muss.

    die rolle da bei der spinncombo, die macht mich sorgend. sowohl typ. groesse als auch wie bereits geschildert - die schnur.

    schau dich mal bei den beiden partner hier :

    angelwebshop.de

    norgefishing.de

    nach einer penn slammer in der groesse 460 oder 560 um. das ist eine der bewaehrtesten rollen in diesem sektor, zu eurem gluecke, der preis ist mittlerweile so gefallen, dass sie wirklich machbar ist. ich versichere dir, mit der angeln bei halbwegs normalen umgang noch deine ururenkel.

    schnurthema hatten wir ja.

    soweit sind wir bei den ruten und rollen vorerst im trocknen - frank, jerry, ergaenzt bitte wenn eure sichten aus langer erfahrung vor ort anders.

    angelmethode beschreiben via internet, das ist gut - hab ich auch nie versucht.

    aber - why not ?

    fangen wir mal einfach an, setzen vorraus, es gibt grundfische ; leng , lumb
    deren markantesten vertreter.

    dann gibts welche in der mitte - wie sei und lyr. diese gehen aber auch mal hoeher, koennen aber auch am grund stehen...wenn das auch eher untypisch ist, meist uebersieht man eine vorspringende kante und waehnt sie auf grund...

    ebenso kann der fall eintreten, dass sie sehr flach stehen...da sie beim futter sehr variabel sind, gehen sie natuerlich deren verlauf mit.

    dann gibts ein paar die sich schwerer einordnen lassen, weil ihr verhalten sehr gebietsabhaengig...wie insbesondere der dorsch - immer wieder wird er grundnah beschrieben, in meinen augen nur die halbe wahrheit - ich kenne nicht nur ausnahmen sondern viele dorsche, die ganz anders unterwegs sind.

    und nach dieser inetwa regel kann man seine angelei einrichten, muss man aber auch....sonst angelt man blind auf irgendwas, ohne richtigen plan.

    ergo, um die grundraeuber zu befischen muss ich an den grund mit meinem koeder - hier gibts so eine kleine faustregel, direkt auf grund lumb, leicht darueber - so maximum einen meter , leng.

    alles was ich hier jetzt sage ist kein dogma, ausnahmen und besonderheiten gehoeren dazu und das ganze ist fuerchterlich vereinfacht ( bevor ich hier gleich dresche bezieh )
    dargestellt.

    wenn du also die beangeln willst - musst du an den grund, ohne allerdings bei jedem ablassen den stoepsel da unten zu ziehen, sprich haengenzubleiben.

    also sollte die montage dementsprechend sein. nach meinem denken hat ein drilling dabei nichts verloren - meist ein sicherer anker.

    ich bevorzuge eine montage, mit einem schlepprohr ( neuanglerisch glaub ich heiist das irgendwie boom, antitangel...und was weiss ich nicht alles )

    eigentlich ist es ein leicht gewinkeltes roht an dessem langen schenkel eine moeglichkeit fuer ein grundbleibefestigung ist.

    du nimmst also die vorfachschnur, oben ne schlaufe von unten das rohr drauf ....eine perle und ein karabinerwirbel, an diesen wirbel kommt nun dein eigentliches vorfach mit dem haken.

    an den einhaenger nun ein blei, schlaufe in die hauptschnur - koeder drauf, fertig.....ganz primitiv.

    ich kaufe diese dinger in deutschland von der firma balzer, da sind sie aus messing ( sieht jedenfalls so aus und gammeln irgendwann auch in den toenen ) es gibt sie in einer kuerzeren version oder laenger, je nach geschmack und gewuenschter staerke.

    vor den haken kann man alles moegliches haengen, einen selbstleuchtenden oktopus, ein spinnerblatt - lockperlen, bis hin zu selbstausloesenden blitzlichtern , ist alles moeglich - alles unsinn - und alles faengig.

    ich habe von blank bis " girlande " verschiedene in der kiste und entscheide mittlerweile nach gewissen regeln wie was geht ( koennte ) ist aber sicher viel aberglauben bei.

    wenn du das ganze nach unten laesst , muss dein blei so schwer sein, dass du quasi senkrecht unter dir angelst....also keinen schnurbogen hast, der irgendwo am horizont eintaucht, sondern an der bordwand.

    allerdings immer auch so leicht wie moeglich, um das ganze fuehren zu koennen - und dem fisch nicht von vornherein nervoes zu machen, weil er um den koeder zu nehmen ne tonne blei anwuchten muss.

    das ganze also bis zum grund und dann ganz leicht eine bis zwei umdrehungen hoch....somit haengt dein koeder nun durch die drift frei...und schlurft da nicht drueber...so die grobe methode.

    ich bewege das ganze ab und an leicht, mal was heben , senken, den grund wieder nehmen....wieder den halben meter anheben, dass aber ganz sachte...keine wilden bewegungen, der koeder selbst soll das ziel sein, keine grossen bewegungen.

    gleichzeitig sicher ich mir damit den spagat zwischen - grundverfolgung und wenig haenger, ein auge sollte immer am echo kleben, bei zwei mann im boot sollte einer ansagen....damit man auf berge, taeler...was auch immer reagieren kann....sonst gibts eben steinfisch oder man macht aus dem naturgrundkoeder nen mittelwasserkoeder, mit weniger erfolg.

    wobei, in manchen revieren kann man somit auch gut mal nen feisten dorsch ueberlisten....wenn man weiss, sie treiben sich zur zeit da rum...nicht hart am grund, aber doch sehr tief.

    soweit eine methode, man kann nun noch oberhalb des schlepprohres eine zweite bisstelle einknuepfen und hat eine verstaerkung der duftspur...und ne zweite chance. einer der " merkwuerdigsten " dinge dieses jahr, genau auf sowas bissen zwei blaulengs, einer oben - einer unten...muss man nicht verstehen.

    eine weitere methode waere , wie ich es nenne : das abklopfen.

    hier wird eine montage wie ein paternoster gebunden - zwei haken an einem vorfach, ans ende kommt das blei - hier kann man auch einen schnellsinkenden pilker benutzen, wers wagt - selbst den noch bekoedert, aber , dazu sollte man sein geraet sehr gut kennen und reagieren.

    der untere koeder kommt recht dicht an den endeinhaenger fuers blei, die zweite nach gusto - hier wieder , alles ist richtig - und falsch.

    das ganze wird nun " aktiver " gefischt - auf den grund aufsetzen, minimal ( und ich meine mininaml ) hoch - aufsetzen - usw.

    neben dem eigentlichen koeder fuehrt dieses klopfen und die bewegung zum anbiss, das bevorzuge ich an tagen mit extrem wenig drift oder wenns sehr warm ist und ich trotzdem im " flachen " bereich eines revier bleibe.

    hilft manchmal gegen beissflauten, meine theorie die fische sind eher sauer auf die klopferei als auf den koeder gierig, was immer wieder bisse am haken im pilker beweisen.

    es gibt sicher der moeglichkeiten und varianten noch viele - aber dies sind erstmal zwei uralte und bewaehrte - auch einfach zu fischende dinge fuers grundangeln.

    die montagen gibts auch fertig zu kaufen...manche gut gemacht , andere eher haarestraeubend.....da sollte man hinsehen.

    ich versuch mal irgendwie die tage sinnvolle bilder von sowas zu finden als anschauung.

    soweit zu einer ersten angelart, wie sie hier in der gegend von mir betrieben wird...und ich fange damit.

    - und schmuck lang geworden ist das ganze auch -

    Wer bei Norwegen nur an Fisch denkt, hat noch einen langen Weg vor sich.


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  • Nisse
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    • 26. November 2010 um 05:57
    • #13

    Christian, nochmal ganz deutlich :o

    Die 30er Geflochtene kann man als Ankerseil nutzen (ne 22er Geflochtene ist die Stärkste, die ich persönlich noch besitze) und die 22er Mono mag vielleicht für Karpfen gut sein, aber .....

    Geh runter mit den Schnurstärken und stell komplett um auf Geflecht.

    Wenn die Möglichkeit besteht, noch ne zweite Light Pilk in der bereits vorhandenen Klasse (Ich bevorzuge 3 Meter Länge).

    Dazu die passenden Kleinteile wie NoKnot, gute Wirbel u.u.u.

    Übrigens fische ich bei Multis ausschließlich Linkshandmodelle (ich bin Rechtshänder) und komme nur damit zurecht.

  • Frank auf Bømlo
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    • 26. November 2010 um 11:04
    • #14

    Moin Christian-

    erst einmal möchte ich auf deine Ruten & Rollen eingehen.

    Was in meinen Augen unbedingt her muß, ist eine 2. leichte. Ich glaube nicht, dass Du oder Dad ruhig daneben sitzt, wenn der andere im Mittelwasser den Pollack's nachstellt.

    Diese Fische in der entsprechenden Größe haben unwahrscheinlich viel Kraft, so dass Du teilweise das Gefühl hast, Dir reisst einer die Rute aus der Hand. Unser Vermieter nennt diese dann Mini U- Boote.

    Und da bin ich auch schon bei den Rollen. Zum Fang dieser kampfstarken Fische wie eben Pollack benötigt ihr Rollen, wo man sich auf die Bremse und deren Wirkung voll verlassen kann.

    Die von Sven genannten Modelle sind schon recht gut. Aber- und es tut Not- jeder braucht eine.

    Auf diese Rollen gehört auf jeden Fall geflochtene- am besten rundgeflochtene Schnur, die nicht zu stark ist. Je feiner- je besser. Dann muß die Bremse aber optimal eingestellt sein.

    Nun zur Schnur auf den Multi's.

    Klar ist ne 30' er schon ein Seil- aber ich bin durchaus der Meinung, dass Du diese nicht unbedingt gleich wechseln musst. Die 22' er kannst Du drauf lassen.

    Die max. Wassertiefen von 110 m (die ich vorschlage) werdet ihr damit auch noch erreichen- allerdings mit etwas schwereren Pilkern oder Grundbleien.

    Ihr werdet auch mit diesen Schnüren euren Fisch fangen. Jetzt gleich von Null auf Hundert alles neu zu kaufen- muß nicht unbedingt sein.

    Die Erfahrungen werdet ihr dann beim angeln selbst machen und dann dementsprechend nachrüsten.

    Es ist natürlich eine Frage des Geldes, was man bereit ist auszugeben. Denn- es kommen ja auch noch viele Kleinteile dazu, welche am Ende richtig zuschlagen.

    Eine Hi-tech Ausrüstung bringt nicht gleich Traumfische.

    Tja- und wie Helmut schon schrieb. Der eine kommt mit ner Linkshand super zurecht- der andere eben nicht. ( ich übrigens auch nicht )

    Es sollte jedenfalls von der Bedienung her so sein, dass Du während des Drills unkompliziert die Bremse verstellen kannst- ohne Dir etwas abzubrechen. Dadurch verliert man dann sehr oft richtig gute Fische.

    [SIGPIC][/SIGPIC]Viele Grüße Frank :wave:

    wenn man doch nur nicht so lange warten müsste.

  • Jerry
    Gast
    • 26. November 2010 um 15:41
    • #15

    Moin Christian.

    Folgende Anmerkung noch zu den Rollen für die Spinnrute .Es gibt ja unzählige Modelle auf dem Markt .Du wirst auch fast ebensoviele Empfehlungen bekommen.
    Sven schrieb schon kurz was zu den Penn Slammer Modellen.Ich hab auch zwei.
    Eine 360er und eine 460er.Die 360er Fische ich schon mehrere Jahre . Nie hatte ich mit ihr Probleme.Bespult mit einer 0,11er Powerline von Gigafisch ist das eine optimale Kombination von Rolle und Schnur.
    Von daher kann ich diese Empfehlung weitergeben.
    Auch von den Penn Sargus Rollen hört man hier auch sehr viel gute Kritiken.
    Da werden sich sicher noch ein paar Member zu äussern.

    Ruten gibt es einen ebensogrossen Markt.Auch hier wirst du viele Tips erhalten . Einer vielleicht von mir.

    In Magdeburg auf der Messe habe ich für meinen Freund eine Penn Never Crack Rute gekauft. Die Rute wurde mir von einem Member hier im Forum (nicht Torsten) empfohlen ,da er sie für gut befindet.
    Die Rute ist 2,40 m lang und hat ein Wurfgewicht von bis zu 160g.Kosten : 25,99 €.
    Diese Rute habe ich zwar noch nicht gefischt ,jedoch macht sie eine sehr gute Figur in Sachen Verarbeitung und Design.
    Auch habe ich schon viel von der Tauglichkeit dieser Rute,beim Spinnfischen in Norwegen, gehört.Auch das wäre vielleicht ein überlegenswerter Tip

    Sicher werden auch zum Thema Rute noch genug Tips auf dich einprasseln.:biglaugh:

  • HolsteinerJungs
    Anfänger
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    • 27. November 2010 um 18:39
    • #16

    Moin,

    wollte nur einen kleinen Bericht zur Penn Sargus geben. In diesem Jahr hatte ein Kumpel in unserem Norwegen-Urlaub damit gefischt und das Kugellager ist bei einem Hänger gebrochen.

    Die Rolle war neu, positiv zu bemerken ist allerdings, dass die eingeschickte Rolle bei Penn sofort gegen eine neue getauscht wurde und bis dahin hat sie einen guten Eindruck gemacht.

  • ..christian..
    Valle
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    86
    • 29. November 2010 um 19:28
    • #17

    wie sieht es eigentlich ende August mit den Makrelen dort vor Ort aus?

    Treffe ich die da noch problemlos an oder sollte ich mir lieber vor meinem Urlaub welche besorgen...
    sind doch er beste Köder oder liege ich falsch?

    Und angeln tue ich sie am besten mit fertigen Paternostern mit 4-5 Beifängern oder...

  • Jerry
    Gast
    • 29. November 2010 um 19:36
    • #18
    Zitat von ..christian..

    wie sieht es eigentlich ende August mit den Makrelen dort vor Ort aus?

    Treffe ich die da noch problemlos an oder sollte ich mir lieber vor meinem Urlaub welche besorgen...
    sind doch er beste Köder oder liege ich falsch?

    Und angeln tue ich sie am besten mit fertigen Paternostern mit 4-5 Beifängern oder...


    Nach meinen Informationen werden die dich um diese Zeit umrennen.Ich fahre deshalb im nächsten Jahr eigens erst im September nach Rolvsnes.
    Ich mag die Minithune sehr.

    Mit Paternostern bist du gut beraten .Die grösseren Exemplare fängst du jedoch mit dem Solopilker an der leichten Spinnrute .So sind zumindest meine Erfahrungen.

  • Frank auf Bømlo
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    • 30. November 2010 um 02:42
    • #19

    Moin Christian-

    die Makrelen werden dann dort allgegenwärtig sein.

    Allerding muß ich Dir sagen- bei 4-5 Haken wirst Du desöfteren ein richtiges Knäuel haben, so dass meisst nur noch das Messer hilft, um den Knoten wieder auseinander zu bekommen.

    [SIGPIC][/SIGPIC]Viele Grüße Frank :wave:

    wenn man doch nur nicht so lange warten müsste.

  • eiderdurchstich
    eiderdurchstich
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    • 16. Dezember 2010 um 11:42
    • #20

    Ich habe mir alle Meinungen und Stellungnahmen zu Gemüte geführt. Irgendwie finde ich mich immer wieder. Alle Angelgeräte finde ich auch so unter den meinigen wieder und weiß jetzt: So kann ich auch nach Haugesund fahren!
    Danke euch allen für die tollen Ausführungen.
    Gibt es vielleicht noch den einen oder anderen Tipp in Punkto "gute Angelstellen"?

    Gruß Carsten

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