Im Juli 2017 war ich Zeuge, wie sich auf meinem Grundstück eine halbwüchsige Ringelnatter
eine dicke, fette Kröte einverleibte.
Im Juli dieses Jahres lag in meiner Teichlandschaft wahrscheinlich das gleiche Tier, aber deutlich
über 1 m Länge. Leider nur im Video festgehalten. Zeitgleich konnte ich aber ein Jungtier in meinem
Seerosenbecken ausmachen, welches dort auf Insektenjagd war.
Mal sehen, ob ich den Papa eines Tages auch noch ablichten kann.
Klasse Aufnahmen von einem sehr interesanten Tier
.Die einzige Schlange die ich mal in Natur gesehn habe war ne junge Kreuzotter die nichts besseres zu tun hatte als sich auf den Stufen vor unserem Haus am Hang (Furuholmen) zu sonnen.
Foto von eben in Wilhelmsburg eine ganze Ecke weg von der Elbe bei meiner Behörde. Ich denk ich gucke nicht richtig...Wollhandkrabbe
Nachtrag ,ungefähr 500m weiter ein vieleicht 150qm Miniteich und ein Graben der nur bei seehr viel Regen überhaupt Wasser führt,und der Bursche krabbelte bei uns auf dem Asphalt rum und war total trocken,die Bister sind wohl verdammt hart im Nehmen.
Nachtrag ,ungefähr 500m weiter ein vieleicht 150qm Miniteich und ein Graben der nur bei seehr viel Regen überhaupt Wasser führt,und der Bursche krabbelte bei uns auf dem Asphalt rum und war total trocken,die Bister sind wohl verdammt hart im Nehmen.
Die sind wohl gerade in Paarungszeit und wandern deshalb Richtung Salzwasser.
Die Kerne aus den Körben der Sonnenblumen sind von den Meisen und Spatzen längst ausgeräumt
und die Laubblätter an den Rändern schon gelb bis braun gefärbt. Nur aus den unteren Blattachseln
schieben noch einmal kleinere Blütenköpfe nach.Trotzdem wird die Pflanze noch stark beflogen und
zwar von Hornissen.
Zuerst dachte ich, dass die Insekten Zellulose für ihren Nestbau abraspeln. Merkwürdig, um diese
Jahreszeit wäre eine Nesterweiterung sehr außergewöhnlich. Aber wenn die Hornissen länger als
eine viertel Stunde den angeknabberten Blattstiel nicht verlassen, was ist es dann? Ich vermute,
dass die Insekten es wahrscheinlich auf die pflanzlichen Säfte abgesehen haben.
Zeitgleich hatte ich bis zu fünf Tiere an einer Pflanze!
Übrigens: keine Angst vor Hornissen. Wer sich nicht gerade in unmittelbarer Nähe eines Nestes aufhält,
hat die gleiche, geringe Chance verletzt zu werden, wie ein Fussgänger, der über eine Wiese läuft und
dort von einem Auto angefahren werden könnte.
Ich gebe zu, unsere größte in Mitteleuropa lebende Faltenwespe ist von ihrem Äußeren her für den Laien
recht furchteinflößend. Kommt noch der tiefe Brummton beim Fliegen dazu, stehen bei vielen Menschen
die Haare zu Berge. Sollte es wirklich zu einem Stich kommen (ich kenne keinen Menschen persönlich,
dem das schon einmal passiert wäre), sind Schmerzen und körperliche Reaktionen in etwa gleich einem
Bienen- oder Wespenstich.
An vielen Märchen ist etwas Wahrheit dran. Aber das Märchen "Drei Hornissenstiche töten ein Pferd"
könnt ihr getrost vergessen.
Viele Grüße
Peter
Die sind wohl gerade in Paarungszeit und wandern deshalb Richtung Salzwasser.
Frage,wie lange können die Bister ohne Wasser auskommen,ich habe nähmlich heute wieder ein paar gefunden,die nicht mehr lebten,ein paar haben wohl Möwen und Krähen vom Leben zum Tode befördert und der Rest war trocken und zwar richtig,ich muß dazu sagen das die Ecke da bei uns für die ne Sackgasse ist.6 M hohe Wand und dazu noch gute 100m mit ner 1,20 hohen Metalwand,nennt sich Kunst am Bau*rolleyes*
Das hängt von Temperatur und Luftfeuchtigkeit ab. Wenn es sonnig und trocken ist, werden sie den ersten Tag wohl nicht überleben...
Die Bister haben mir des öfteren im Hafen die Würmer geklaut....sammt Hakenvorfach! ich stehe mit den Tieren auf Kriegsfuß,also darf es ruhig noch mal so richtig warm werden#zwinker2*
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