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  1. Norwegen Angelfreunde, Freunde geben Auskunft
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Ein gutes Herz schlägt nicht mehr

  • Seewolfsucher
  • 4. November 2010 um 12:35

Magdeburger Angeltage am 8.-9. November 2025 wir sind dabei in Halle 1

Hier könnt ihr darüber in Kürze diskutieren. Noch nicht Klick

  • Seewolfsucher
    Wo ist der Fisch ???????????
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    • 4. November 2010 um 12:35
    • #1

    Unser Labrador „Tequila“ ist heute Morgen in meinen Armen und leider auch vor den Augen unseres Sohnes gestorben.

    Er hatte vorgestern Abend einen Drehmagen bekommen. Wir sind sofort zum Tierarzt gefahren. Eigentlich wollten wir ihn gleich einschläfern lassen um ihm Quälereien zu ersparen. Die Tierärzte haben ihn untersucht und den Drehmagen bestätigt. Weil er aber ansonsten TOP-FIT war, haben sie uns dazu geraten ihn operieren zu lassen. Leider haben wir zugestimmt.
    Gestern konnten wir ihn vormittags abholen. Schon da war zu sehen das sein Lebenswillen erloschen war. Er wollte wohl nur noch nach Hause um bei uns zu sterben. Den ganzen Tag trank er nur ein paar Schluck Wasser und bewegte sich nicht mehr.
    Heute Morgen lief mein Sohn gleich nach dem Wecken in die Stube um nach ihm zu sehen. Als ich auch in die Stube kam, versuchte Tequila noch einmal sich aufzurichten. Es gelang ihm aber nicht mehr. Er sah mich nur noch an, versuchte noch qualvoll zu atmen und starb.
    Wir bereuen heute sehr dass wir der OP zugestimmt haben. So einen Tod hat er nicht verdient.

    Er war der beste Freund den man sich wünschen konnte.
    Er hat uns getröstet wenn wir traurig waren.
    Er hat auf unsere Kinder aufgepasst ohne darauf abgerichtet worden zu sein und hat uns geholt wenn bei ihnen etwas nicht stimmte.
    Und wir haben viele schöne und auch lustige Stunden mit ihm gehabt.

    Wir werden ihn nie vergessen.

    Bilder

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    Gruß Reimon

  • nordfisker1.jpg

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    • 4. November 2010 um 13:04
    • #2

    Traurige Geschichte, Reimon. :(

    Aber leider gehört das dazu wenn man sich für ein Haustier entscheidet. Irgendwann kommt dieser traurige Tag. Und da spielt es keine Rolle ob es ein Hund,eine Katze oder nur ein Wellensittich oder Hamster ist. Es ist immer traurig. Ich hoffe Dein Sohn (wie alt ist er denn?) kommt da gut drüber hinweg. Unserem (3 Jahre) haben wir erzählt das der Hund jetzt im Hundehimmel ist und dort keine Schmerzen mehr hat. Ich schätze das hat ihm geholfen. Trotzdem kommt ab und zu das Thema bei ihm mal wieder hoch. Aber er tröstet sich dann damit.

    Gruß Torsten (ohne "h") :wave:

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    Freundschaft ist wie Hose voll – jeder sieht es, aber du als Einziger fühlst die Wärme! (Otto Waalkes)

  • neele
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    • 4. November 2010 um 13:07
    • #3

    Hallo Seewolfsucher,

    Tur mir echt leid, was mit deinem Hund passiert ist. Ich kenne das aus eigener Erfahrung.

    Das mit der OP ist so eine Sache - hätte ebenso gut gehen können - hinterher ist man immer schlauer. Aber du wolltest deinem besten Freund helfen und nur das zählt.

    Gruß neele

  • sylvia
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    6. Oktober 1962 (62)
    • 4. November 2010 um 14:01
    • #4

    Hallo Seewolfsucher,
    ich weiß dass ich Dich nicht trösten kann aber Du hast richtig entschieden, richtig für die Hoffnung dass Dein Hund wieder gesund wird. Keiner kann Vorhersagen treffen und wie Torsten schon schreibt, wir alle, die Haustiere haben welche sie über alles lieben, müssen uns bewußt sein dass es diesen schrecklichen Tag geben wird.
    Sei stark, für Dich und in erster Linie für Deinen Sohn. Ich weiß, dass Tequila überall fehlen wird, versucht Euch abzulenken. Auch wenn es banal klingt, es ist so dass die Zeit die Wunden heilt.
    Ich bin in Gedanken bei Euch, ich habe mein Leben lang Haustiere gehabt und geliebt und dieses schon viele Male durchmachen müssen. Es ist schrecklich aber es wird die Zeit kommen wo Ihr Euch mit Freude an Euren treuen Gefährten erinnern werdet, so doof wie das jetzt klingen mag.

  • Jürgen Chosz
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    • 4. November 2010 um 14:38
    • #5

    Tut mir leid die Geschichte Raimon , haben wir auch durchgemacht:crying:
    Hört sich jetzt vieleicht kaltherzig an:o,aber seht zu das ihr so schnell wie es geht einen neuen vierbeinigen Kamerad ins Haus holt .Das lindert den Schmerz da ihr euch um den neuen kümmern müßt, ein Welpe wäre gut der würde gerade Sohnemann schnell wieder zum lachen bringen. Euren Tequila werdet ihr trotzdem im Herzen behalten .

    :wave:

    Wenn es interessiert

    Plattfischangeln in Norwegen

    Norwegen ist viel mehr als nur Fische fangen

  • Scalina
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    • 4. November 2010 um 15:40
    • #6

    Hallo Reimon,

    es ist immer sehr schwer ein geliebtes Haustier gehen zu lassen.
    Wir haben vor 5 Jahren unseren Hund durch einen tragischen Unfall verloren.
    Nach drei Wochen kam Lilli zu uns, sie brachte wieder Freude und Lebenslust in unser Haus!





    Die Regenbogenbrücke

    An einer Stelle der Ewigkeit gibt es einen Platz, den man Regenbogenbrücke nennt.
    Wenn ein Tier stirbt, das eng mit jemandem zusammengelebt hat, begibt es sich zu dieser Regenbogenbrücke.
    Dort gibt es Wiesen und Hügel für all unsere speziellen Freunde, damit sie laufen und zusammen spielen können. Es gibt eine Menge Futter und Wasser und Sonnenschein und unsere Tiere fühlen sich wohl und zufrieden.


    Alle Tiere, die einmal krank waren, sind wieder heil und stark, so wie wir uns an sie in unseren Träumen erinnern, wenn die Zeit vergeht.

    Die Tiere sind glücklich und haben alles, außer einem kleinen bisschen; Sie vermissen jemanden bestimmtes, jemanden, den sie zurückgelassen haben.

    Sie alle laufen und spielen, aber der Tag kommt, an dem eines sein Spiel plötzlich unterbricht und in die Ferne schaut. Die hellen Augen sind aufmerksam, der Körper ist unruhig. Plötzlich trennt es sich von seiner Gruppe, fliegt förmlich über das grüne Gras, seine Beine tragen es schneller und schneller.

    Noch bist Du wie ein Punkt in der Unendlichkeit, doch wenn Du und Dein Freund sich dann endlich treffen, gibt es nur noch Wiedersehensfreude, die nicht enden will.
    Die glücklichen Küsse regnen über Dein Gesicht, Deine Hände streicheln wieder über den geliebten Kopf und Du siehst einmal mehr in die treuen Augen Deines Tieres, die Du lange nicht mehr gesehen, die Du aber niemals aus Deinem Herzen gelassen hast.


    Dann geht Ihr zusammen über die Regenbogenbrücke....

    ~We drink your blood and then we eat your soul.
    Nothing`s gonna stop us, let the bad times roll!~

  • Dieter44
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    26. Januar 1944 (81)
    • 4. November 2010 um 21:59
    • #7

    Das tut mir echt leid Reimond!

    Gruß an deine Familie


    Dieter

    Gruß Dieter


  • ineswie
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    • 4. November 2010 um 23:03
    • #8

    Reimon das tut mir leid! Ich hätte genauso gehandelt mit der OP....weil die Hoffnung ist immer da!

    Trauer:
    Ist das Licht erloschen,
    bleibt die Trauer,
    ist die Trauer vergangen,
    bleibt die Erinnerung!

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    • 5. November 2010 um 07:02
    • #9

    Reimon... Kopf hoch.
    Ich kenne es selber auch aus eigener Erfahrung.

    Wir haben damals nach kurzer Überlegung einen neuen Hund aus dem Tierheim geholt.
    Das hat uns und auch dem Tier aus dem Heim geholfen.

    Behalte einfach die schönen Momente in Gedanken...

    Gruß André

  • Lengalenga
    Graue Eminenz
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    • 5. November 2010 um 07:16
    • #10

    Hey Raimon ich kann das gut nachempfinden bin ja schliesslich seit über 30 Jahren auf den Hund gekommen.

    Leider haben die Hunde nicht die Lebenserwartung wie wir Menschen.

    Denke immer dran, welch ein erfülltes Leben Dein Hund bei euch hatte.

    Trauert in Ruhe und vielleicht kommt der Tag wo Ihr euch sagt, jetzt sind wir bereit für solch ein Racker mit seinen Eigenheiten, die man nicht missen will.

    Gruss
    Achim

    Die graue Eminenz im Hintergrund.:cool:

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