Recht eigensinnig das ganze.
Der Polizei wurde ein Bootsunfall im Schärengebiet von Farsund um 19.30 Uhr mitgeteilt.
Ein Deutschsprachiger Mann teilte telefonisch mit, dass sie auf Grund gelaufen sind und das Boot voll Wasser wäre. Es waren 5 Personen im Boot, wie die Polizei und die HRS glauben.
Sprachprobleme machten die gesamte Kommunikation sehr unübersichtlich und kompliziert. Man bekam raus, dass die Personen im Haus Malaga in Farsund wohnen.
Alle Angebote zu Helfen wurden brüsk abgelehnt. Es wurde eine Verbindung zur Seenotrettung Bremen hergestellt, um die Kommunikation hin zu bekommen. Erst dann war die Situation geklärt. Das Boot sollte schon am Kai liegen. Die Bremer teilten den Norwegern mit, dass die Bootsinsassen keine Hilfe haben wollten. Auch danach wollten sich die Bootsinsassen nicht zum Vorfall äußern.
Der Bericht steht hier:
http://www.farsunds-avis.no/artikkel.asp?Artid=67192
Hoddel