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Locker quatschen oder mühseelig schreiben

  • alfnie
  • 31. August 2010 um 22:01

  • alfnie
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    • 31. August 2010 um 22:01
    • #1

    Moin,

    ich bin nach längerem Gesuche auf dem Ding

    " Dragon Naturally Speaking " (deutsche Version)

    gelandet.

    Knackpunkt: Wenn ich genau so schnell in die Tastatur hämmern könnte, wie die Gedanken manchmal fliegen, bräuchte ich sowas natürlich nicht. Aber meine Tastatur-Fähigkeiten beschränken sich nun mal leider auf so eine Art " 2-Finger-Such-System", was manchmal ganz schön nerven kann.

    Nach den ersten Übungen mit Dragon NS ... au Mann ... das geht ja richtig ab. ZZ bemühe ich mich, meinen aus nordfriesischen Lauten und dazu noch leicht norwegisch verwaschenem Dialekt zu zähmen, damit das Prog kapiert, was ich von mir gebe und als Text sehen will, und, o Wunder, das funzt !

    Andere mit Erfahrungen mit Dragon Naturally Speaking?

    Eingeheirateter Lofoter seit 1994

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  • StefmanHH
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    • 31. August 2010 um 23:00
    • #2

    hab damit früher mal bissel rumgespielt...

    fetzt schon :baby: !

    aber wie du schon sagst...
    man muss dem erstmal beibringen,
    was man eigentlich von ihm will :rolleyes: !

    ansonsten ´ne feine sache...

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  • Achim.M
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    • 31. August 2010 um 23:13
    • #3

    Wenn Du über ein abgeschlossenes Zimmer verfügst, das ggf. noch etwas Schallisoliert ist, könnte es klappen.
    Ist dann wie wenn Du Telefonierst und am anderen Ende befindet sich ein Computer der Dir zuhört.
    Nervig wird eigentlich erst dann, wenn die Software selbstlernend wird und Dich öfters fragt, soll ich das wirklich so schreiben.
    Aber so weit sind die Entwickler dieser Software wohl noch nicht.
    Meinen Schreibstil habe ich von den Bussarden gelernt:
    -> Kreisen,
    -> Suchen,
    -> Sturzflug,
    -> Zupacken, in meinen Fall Tippen :happy:.

    „Die Lösung für jedes Problem – Arbeit, Liebe, Geld, was auch immer – ist, angeln zu gehen, und je schlimmer das Problem, desto länger sollte der Ausflug dauern.“ –

    John Gierach (* 21. Januar 1946/BS Colorado/USA)

  • alfnie
    Norweger, Ex-Nordfriese
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    • 31. August 2010 um 23:47
    • #4

    Achim, das kommt mir etwas bekannt vor (-: Ich habe innerhalb unseres Hauses eine ziemlich sehr ruhige Bude nur für mich allein (nur die Onken-Gäste mit ihren jauligen 6-PS-ern direkt vor den Fenstern nerven manchmal etwas...) Stör-Geräusche schlagen sich im Text direkt zu Buche, obwohl das Mikro in einem billigen Headset sitzt. Da werden dann einzelne Worte total verzerrt. Aber, im Grossen und Ganzen, mann-o-mann, das geht ab wie Schmidt's Katze. Das Prog wirbt mit 99% richtig erkannten Worten. Ich bin jetzt nach drei-vier Tagen bei gefühlten 90 % und ich muss gestehen, das Prog imponiert mir.

    Eingeheirateter Lofoter seit 1994

  • Angelkay
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    • 8. Dezember 2010 um 17:44
    • #5

    Ich weis das Thema ist schon etwas älter, aber wir setzen genau diese software im Medizinischen Bereich zur Diktierung ein.
    Einziger Unterschied zu Homeanwendern ist das Mikro (micromouse von Phillips).
    Die Software lernt extrem schnell die Sprache des Anwenders.
    Grammatik muß erst genau geübt werden, Kommastellung und so.

    Aber im Großen und Ganzen eine Topsoftware

    meist angelt man dann am besten wenn man allein ist oder zu zweien oder zu dritt........

    Kay
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    (ist mein zweites Zuhause)
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    territory of the Bluenose`s

  • Angelkay
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    • 9. Dezember 2010 um 05:57
    • #6

    das mikro hieß speechmouse, sry

    meist angelt man dann am besten wenn man allein ist oder zu zweien oder zu dritt........

    Kay
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