Beiträge von Fab2290

    Hierzu eine Frage: Ist Eivind nicht mehr der Eigentümer und Petra Hofmockel - für den deutschen Kontakt - die gute Fee ?


    Wir waren 2016 in der Captains Sweet und fanden die Location Spitze.
    Wir wünschen Euch einen schönen Aufenthalt, gutes Wetter und ein kräftiges Petri...:wave:


    Genau, Eivind ist leider nicht mehr der Eigentümer. Wenn ich das richtig verstanden habe, hat er es aus gesundheitlichen Gründen abgegeben. Petra ist aber weiterhin für den deutschen Kontakt da. 😊


    Vielen Dank das werden wir hoffentlich haben :wave:

    Guten Morgen liebe Angelfreunde,


    wir sind es wieder live aus unserem Norwegenurlaub und auch in diesem Jahr hat es uns wieder auf die wunderschöne Insel Bölmo gezogen.
    Wir haben die beiden Häuser „Bryggekanten Rot und Gelb“ von Fjordtun bezogen.:baby:


    Wir, eine Gruppe aus zehn begeisterten Norwegenanglern, haben uns am Freitag auf den Weg gemacht. Die Autos wurden am Donnerstagabend schon gepackt, sodass es morgens direkt losgehen konnte.
    Durch die Fahrplanänderung der Fjordline fuhren wir nicht wie üblich bis Stavanger, sondern feierten unsere Premiere auf der FSTR nach Kristiansand. Die Fahrt nach Hirtshals verlief erstaunlich gut,
    ohne einen Stau oder besondere Vorkommnisse. Hinter der Grenze wurde traditionell auf dem Parkplatz „Froslev“ gefrühstückt. Immer wieder schön im Grünen und direkt am Teich.
    Dann ging es weiter nach Hirtshals und auch die Strecke wurde problemlos gemeistert. In Hirtshals angekommen, wurde sich auch direkt für den Check-In eingereiht, der schon begonnen hat.
    Die Überfahrt mit der Schnellfähre dauerte 3 Stunden und war für uns alle eine neue Erfahrung. Um 20 Uhr abends haben wir dann in Kristiansand angelegt. Kurz eingereiht auf der roten Spur und schon ging es auch weiter zu unserer Zwischenunterkunft „Tregde Ferie“ in der Nähe von Mandal. Da wir einen Tag eher in Norwegen angekommen sind, haben wir uns für diesen Weg mit der Zwischenunterkunft entschieden.
    Im Nachhinein auch eine gute Lösung, da so alles deutlich entspannter ablief. Dort haben wir uns noch bei ein paar Bierchen zusammengesetzt und haben den Tag ausklingen lassen.


    Am nächsten Morgen ging es dann weiter zu unserem eigentlichen Ziel. Von Mandal aus fuhren wir die schöne Strecke bis nach Bömlo immer auf der E39. Dadurch das das Wetter aufklarte und die Sonne sich zeigte, war die Fahrt entlang der Seen und Fjorde ein schönes Erlebnis. Bei entspannter Reisegeschwindigkeit kamen wir unserem Ziel immer näher. An Stavanger vorbei landeten wir punktgenau auf der Fähre von Morsavika nach Arsvagen. Besser hätte es nicht laufen können. Die letzten 90 km waren dann wie immer sehr atemberaubend und beeindruckend mit den Tunneln bis zu einer Tiefe von 260 Meter unter Meeresspiegel. Aus dem letzten Tunnel rausgefahren erblickten wir dann schon die Bömlobrücke und wir wussten, dass wir es gleich geschafft haben.


    An den Häusern angekommen wurden wir herzlich von Paul´s Mitarbeiter Gerald empfangen. Die Autos ausgeladen, alle Sachen in den Häusern verstaut, Angelsachen vorbereitet und schon waren wir startklar. Kurze Einweisung der Boote und ein bisschen Papierkram mit Gerald und dann ging es aufs Wasser. Wir wollten zumindest noch ein bisschen testen, ob wir noch den ein oder anderen Fisch zum Start überlisten können. Nach 2 ½ Stunden ging es dann wieder rein, 5 Pollacks und ein paar Makrelen waren das Ergebnis. Dorsch, Wittling, Co. Durften wieder schwimmen, da sie noch zu klein waren. Vielleicht nicht der erhoffte Start, aber heute soll es hoffentlich besser klappen. Das Wetter wird etwas wechselhaft, aber dagegen kann man sich ja dementsprechend anziehen.


    Ich werde euch heute Abend berichten, was wir heute so überlisten konnten. 😊
    Viele Grüße

    So jetzt finde ich etwas Zeit um auch noch die Rückfahrt und den letzten Tag in Norwegen Revue passieren zu lassen.


    Samstag Morgen hieß es früh aufstehen, denn die Häuser mussten um 10 Uhr geräumt sein. Am Abend zuvor haben wir schon die Filetierplätze gereinigt und auch so einige Sachen zusammen gepackt und zusammengeräumt,
    damit es am Morgen nicht zu sehr in Stress ausartet :biglaugh: Nach dem gemeinsamen Frühstück wurden erstmal die Autos geholt. Das ist bei der Auffahrt hin den Häusern mit drei Autos etwas abenteuerlich, auch weil unsere Nachbarn zusätzlich Ihr Auto gepackt haben. Mit etwas rangieren klappte das dann aber alles ohne Probleme.


    Zum Glück zeigte sich das Wetter an diesem Morgen von seiner besten Seite. So konnten wir unsere Sachen draußen vor den Auto lagern, um in den Häusern für die Übergabe alles klar Schiff zu machen. Den Fisch haben wir bis auf die letzte Minute im Gefrierfach gelassen, da er vom Abend zuvor ja noch durchfrieren musste. Um 9 Uhr wurden die Fischkisten dann vollgepackt. 2 große Kisten und eine halbgroße Kiste haben gerade so gereicht. Kisten ins Auto und dann die schon bereitgestellten Sachen ins Auto. Das ging überraschend fix, sodass wir danach noch die Sonne auf dem Steg genießen konnten, bis Eivind für die Verabschiedung vorbei schaute. Das das packen so fix lief liegt aber auch daran, dass nach jahrelangen Fahrten jeder weiß was zu tun ist :baby: Die Wartezeit haben wir dann zusätzlich noch für ein Gruppenfoto und ein Foto von unserem Angelkönig Reinhard genutzt. Leider haben wir die Metermarke knapp verfehlt, aber mit 97 cm und knapp 5Kg konnte er diesmal den Pokal für sich gewinnen :klatsch:


    Danach ging es los Richtung Stavanger. Aber was machen mit der ganzen Zeit? Die Fähre fährt ja erst Abends um 20 Uhr. So überlegten wir uns ein paar kleine Stopps auf dem Weg zu machen. Der erste direkt an der Bömlobrücke, bei der wir dann mal auf die Mitte der Brücke gegangen sind. Mit einem schönen Blick über den Stokksund und in den Bömlofjord. Auf der Mitte der Brücke merkte man auch ordentlich die Schwingungen, wenn ein Bus oder LKW an uns vorbei rauschte.




    Gegen 14.30 Uhr kamen wir dann in Stavanger an und hatten uns überlegt, dass wir uns noch etwas die Stadt anschauen wollen. Gesagt getan, ab ins Getümmel. Die Stadt war sehr voll, sodass wir etwas Zeit brauchten um einen Parkplatz zu finden. Für 3 Stunden Parken auch der für mich teuerste Parkplatz bisher :biglaugh: Doch wir haben uns gewundert warum in der Stadt so viel los war. Überall bis auf den letzten Tisch gefüllte Kneipen, Bars und Restaurant, Bühnen für eine Liveband, Boxen für Musik in den ganzen kleinen Gassen. Alles wie ein kleines Fest. Wir gönnten uns ein Bierchen in einem Pub, da wir dort ein freien Platz ergattern konnten. Auf die Frage beim Wirt, was denn heute hier gefeiert wird, antwortete er mit "No Covid". Wir haben dann kurz gegoogelt und festgestellt, dass die neue Verordung im Land umgesetzt wurde und so gut wie alles wieder erlaubt war. Für uns eine tolle Erfahrung weil alle so ausgelassen und happy waren in der ganzen Stadt.



    Auf 18 Uhr ging es dann zum Hafen. Dort bildete sich schon eine lange Schlange vor dem Check-In. Doch das ging dann recht schnell als die Schalter öffneten. Ab auf die richtige Spur und warten auf die Fähre. Zwischendurch eine kurze Unterhaltung mit dem Zoll. Fischmenge wurde nachgefragt und ein Blick ins Auto auf die Kisten genügte den Beamten. Dann kam das Schiff, ab aufs Parkdeck, Kabinen beziehen und danach etwas in die Bar, wo wir der Liveband zugehört haben.



    Am nächsten Morgen in Dänemark angekommen, ging es ohne Probleme durch bis zur Grenze. Dann stoppte uns in Hamburg ein Stau, in dem wir 1 1/2 Stunden standen. Danach war die Fahrt weiterhin zäh. Immer wieder Stau, zähfließender Verkehr, was sich fast bis kurz vor die Haustür hinzog. Angekommen in der Heimat wurden die Autos ausgeladen, der Fisch aus den Boxen verteilt und mit einem letzten Bierchen auf den super Urlaub angestoßen.


    Im ganzen war es wieder mit unserer Gruppe ein schöner Urlaub. Vom Wetter her war alles dabei, reichlich Fisch haben wir gefangen und viel Spaß gehabt. Jetzt sind die Augen schon wieder auf das nächste Jahr gerichtet. :klatsch:

    Hallo liebe Angelfreunde,


    so schnell geht eine Woche vorbei. Wieder eine schöne Zeit hier verbracht und wir kommen gerne wieder nach Bömlo.
    Heute gab es viel Wasser von oben, was uns aber von einer Ausfahrt nicht abgehalten hat. Der Wind ließ aber erneut nur eine Tour in den Stokksund zu. Gegen den Regen wurde sich dann dementsprechend gekleidet :baby:
    Wir dachten uns, rausfahren, 2 Stunden Angeln und wieder rein. Die Zeit haben wir auch sehr gut genutzt :biglaugh:



    Vorgestern haben wir die Seelachse in einer Tiefe von 100 Metern gefunden und die gleiche Stelle sind wir heute wieder angefahren. Dort fanden wir wieder einen schönen Schwarm.



    Der Wind kam erst aus Süd-Ost und später aus Westen, sodass das Angeln vom Wind her möglich war.
    Den Regen haben wir iwann gar nicht wahr genommen, da wir so mit kurbeln beschäftigt waren. Die Seelachse sprangen bei jeder Drift an den Haken, so das wir mit beiden Booten reichlich Seelachse in Kisten befördern konnten.
    Das war reichlich Arbeit aus der Tiefe, aber das Ergbenis lässt sich sehen. Fast 80 Seelachse in schönen Größen und einige Pollacks, sowie einen Dorsch zählten wir am Ende.:klatsch:




    Danach hieß es filetieren um die Fische noch für die Truhe fertig zu bekommen, damit diese für die Heimfahrt morgen noch gut durchgefroren werden. Jetzt lassen wir den Urlaub noch bei einem gemütlichen Abend ausklingen.
    Morgen gehts dann zeitig aus den Häusern. Für den Weg nach Stavanger werden wir uns noch ein paar Stopps überlegen, da die Fähre ja erst Abends um 20 Uhr fährt.

    Guten Morgen alle zusammen,


    gestern Abend ging das Forum leider nicht, daher heute ein kleiner Rückblick auf den gestrigen Tag und ein kleines Update zu dem zweiten Boot, welches vorgestern nach meinem Beitrag zurück kam.



    Die Jungs waren im Stokksund und haben dort einige Stellen abgefahren. Neben einem schönen Leng wurde noch ein Dorsch, einige Pollacks und ein paar Makrelen gefangen.
    Unser jüngster zog dann noch einen etwas selteneren Gast aufs Boot. Einen Rochen, der nach einem kurzen Foto aber wieder in die Freiheit entlassen wurde :wave:




    Gestern entschieden wir uns Aufgrund des Windes und den mäßigen Fängen in den Schären wieder für eine Reise in den Norden und in den Stokksund. Ein Boot versuchte es am Ausgang zum Selbjörnfjord und das zweite Boot fuhr in den Stokksund, wo wir uns durch die Urlaube in den letzten Jahren ja schon sehr gut auskannten. Die Entscheidung mit dem Stokksund erwies sich am Ende als ein echter Glücksgriff. Dort angekommen haben wir erst einzelne Unterwasserberge und Strömungskanten angefahren, bis wir uns auf dem Weg zu einem 28 Meter Berg gemacht haben. Auf dem Weg dahin sahen wir auf dem Echolot in 90-110 Meter verdächtige Ansammlungen. Also anhalten und runter mit den Pilkern. Kaum unten angekommen wurden die Ruten krumm und nach und nach kamen immer mehr schöne Seelachse in die Boote. Der Größte mit knapp 75 cmm und fast 3,5 Kilo. Schöne Fische die unsere beiden Kisten mit jeder Drift mehr gefüllt haben. Zwischen den Seelachsen sprangen ebenfalls schöne Pollacks mit an die Leine und zusätzlich noch einer Dorsch.
    Auf der Rückfahrt erwischte uns dann noch ein satter Regenschauer, aber der trübte das Fangergebnis keinesfalls #zwinker2*



    So waren wir den Abend gut mit filetieren und Fisch einpacken beschäftigt. Für heute ist reichlich Wind gemeldet, aber wir hoffen ab Mittag noch etwas raus zu können um an ein paar windgeschützten Stellen noch ein paar Fische zu fangen.:biglaugh::biglaugh:

    Das haben wir heute probiert Axel, leider war es aber nichts mit Ententeich. Den ganzen Vormittag und Mittag war es windig aus Westen und die Wellen machten ein rausfahren auf die Plateaus nicht möglich.
    Haben mit einem Boot dann den ganzen Bereich zwischen den Scheren abgeklappert. Doch außer Massen an Makrelen war leider nichts zu finden, diese wollten wir aber nicht haben. Ein paar Seelachse haben wir dann noch in die Kiste bekommen.
    Auch der Versuch mit Naturköder blieb erfolglos. Wir warten jetzt auf das zweite Boot, welches den Weg in den Stokksund aufgenommen hat. Bisherige Meldungen versprechen Gutes :biglaugh:


    Heute aber noch der Bericht von gestern, da wir gestern lange draußen waren und gut gefangen haben. So hieß es lange filetieren und spätes Abendessen.
    Es ging in den Norden zum Selbjörnfjord. Bei schönem Wetter mit Sonne und Wolken im Wechsel. :baby:



    Angekommen bei den Stellen Torsteinflua und dem Unterwasserberg nördlich davon, sowie später bei Sigleflua, konnten wir schöne Fische ins Boot holen.
    2 Leng von 97cm und 89 cm sowie mehrere schöne Pollacks in Größen von 60-75 cm. Hinzu gesellten sich noch 3 Dorsche und reichlich Seelachs.




    Für Morgen ist noch einigermaßen gutes Wetter gemeldet, sodass wir dieses noch nutzen werden. Am Donnerstag soll es dann leider ziemlich stürmen und reichlich regnen und der Freitag ist derzeit auch nicht viel besser gemeldet.
    Aber wir werden mal abwarten was uns dann hier so trifft.
    Ich halte Euch natürlich weiterhin auf dem Laufenden :wave:

    Zurück von der zweiten Ausfahrt bin ich Euch von gestern erstmal noch ein Paar Bilder schuldig.


    Warten auf die Fähre in Hirtshals, mal nicht so kalt wie sonst im Marz :biglaugh:



    Am nächsten Morgen natürlich die Fahrt nach Bömlo über die Brücke :klatsch:



    Ankunft an den Westside Lodges und die Vorbereitung der Boote



    Erste Ausfahrt mit Leng, Küchendorsch und ein paar Seelachse



    Die heutige Ausfahrt war leider sehr mühsam und hat nicht viel Ertrag in unsere Kisten gebracht. Ein Boot hat es erst am Holmagrunnen probiert, musste nach auffrischendem Wind dann aber in die Scheren zurückkehren. Das andere Boot hat es im Norden Richtung Brandasund und Selbjörnfjord. Ein paar Seelachse und Makrelen wurden auf beiden Booten mitgenommen.
    Nach der Ankunft haben wir den Tag bei Kuchen und Kaffee Revue passieren lassen und genießen jetzt den Abend :biglaugh:
    Morgen soll das Wetter wie heute werden, sodass wir wieder einige Stellen anfahren werden:baby:

    Da sind wir nun wieder angekommen auf der schönen Insel Bömlo. Zum ersten Mal auf der Westseite in den Westside Lodges von Eivind.:wave::wave:


    Freitag morgen ging es um 9.30 Uhr von zu Hause los. Nach dem üblichen Verladen aller Sachen und etwas Tetris spielen, hat alles seinen Platz in unseren drei Autos gefunden. Die Fahrt bis zur dänischen Grenze verlief bis auf etwas zäh fließenden Verkehr in Hamburg ohne Probleme. An der Grenze wurden wir kurz durchgewunken und weiter gings. Durch Dänemark wurde es dann sehr stockend, eigentlich ziemlich untypisch für Dänemark. So viele Autos sieht man selten auf der Autobahn. Trotzdem kamen wir zeitig in Hirtshals an, ab durch den Checkin und warten auf unsere Fähre.


    Gestern Morgen legte die Fjordline dann pünktlich um 6.30 Uhr in Stavanger an. Kurz am Zoll vorbei, etwas Bier deklarieren und weiter gings zur Kontrolle des Covid EU-Zertfikats. Nach 20 Minuten waren wir dann auf der Straße Richtung Bömlo, kurzer Zwischenstop in Svortland für die letzten Erledigungen und um 10.30 Uhr waren wir dann an den Häusern angekommen.


    Durch die schon erwähnten Videos waren wir bestens über alles informiert, sodass es nur noch ein kurzes Treffen mit Eivind gab. Ein paar Sachen geklärt und weiter gings mit Ausladen, Häuser beziehen und Angelgerät startklar machen. So ging es dann für uns doch recht früh noch raus. Gegen 13 Uhr wurden die Boote startklar gemacht und wir wollten das für uns neue Gebiet mal erkunden. Wir fuhren raus Richtung offenes Meer, auf dem Weg ein paar Makrelen als Köderfische verhaftet und dann gins zu unserem Ziel, Holmagrunnen. Die Wellen waren akzeptabel und wir ließen uns mehrmals drüber treiben. Die Kollegen versuchten es erst weiterhin auf Seelachs, da uns das Echolot einiges anzeigte. Leider sehr viel Kleine, die wieder schwimmen duften, dazwischen aber auch ein paar Größere, die den Weg in die Kiste finden durften.


    Ich versuchte es dann mit Naturköder, Makrelenstücke an einem Oktopuspaternoster, um unter den Schwarm zu kommen. Nach ein paar Minuten hat sich dann ein 93 cm Leng den Leckerbissen genehmigt, den ich dann aus 100 Metern an die Oberfläche befördert habe. Danach gings noch etwas in die Scheren und in den südlichen Teil, da wir auch dort uns einmal die Gegebenheiten anschauen wollten.
    Gegen 18 Uhr gings dann rein. Fische filetieren, Essen vorbereiten und den ersten Tag ausklingen lassen. Dieser war trotz der neuen Umgebung recht erfolgreich. Seelachs, Pollack, Dorsch, Makrele und Leng ging uns an den Haken.
    Heute geht’s wieder raus und wir schauen was uns das Wetter ermöglicht. Bilder folgen heute Abend :biglaugh::biglaugh:

    In 10 Tagen geht es los :klatsch::klatsch:


    Die letzten Sachen für den Angelkoffer und für die Ruten wurden gekauft und alles was benötigt wird wurde schon zusammengesucht und bereit gestellt.:baby:
    Per Mail haben wir über Petra Infos von Eivind bekommen. Er hat neue Videos für die Westside machen lassen, was alle Thematiken betrifft, die bei der Anreise von ihm eigentlich gezeigt werden.
    Die Videos sind echt super und auch für uns sind noch ein paar neue Infos dabei, die wir nicht kannten. Es gibt ein Video im allgemeinen über das Haus, Bedienung des Skager660, Sicherheitshinweise und Verhalten auf dem Boot. sowie Reinigung des Filetierplatzes.
    Wir waren positiv überrascht und finden die Idee Klasse, da dies Zeit vor Ort erspart und man den Urlaub direkt beginnen kann :biglaugh: