Zufällig sah ich greade eben beim Zappen einen Tv-Schnipsel "Höhenrausch".
Da raste jemand mit einem Mountainbike auf den Lofoten - wie die sprichwörtliche "gesengte Sau" - die schmalen Pfade eines bergigen Küstenpfades herunter und Scheiß auf die Grasnarbe.
Kann sein, daß es an meinem Alter liegt, aber mir fehlen wirklich zitierfähige Kategorien für so ein Verhalten..
Bei der Urlaubsplanung wollten meine Frau und ich auch einen Abstecher nach Senja machen und fanden auch ein dortiges Rorbur. Gebucht über booking, soweit alles in Ordnung.
Wir waren kurz vor Andenes und erhielten erwartungsgemäß auch eine email mit Zahlungsanweisungen - damit begann ein Drama:
Die Mail lautete sinngemäß bitte verwenden Sie die zettle App zum Bezahlen, hier ist der Link.
Nun hatten wir vorher noch nie etwas von zettle gehört, waren verblüfft und fragten, ob es noch eine andere Möglichkeit, z. B. Paypal, gäbe.
Dieselbe Mail wie oben erhielten wir erneut. Wieder baten wir um Informationen und stellten unsere Frage erneut.
Wir erhielten wieder dieselbe Mail, ohne irgendwelche Erläuterungen. Dieses Spiel wiederholte sich noch erneut.
Damit nicht genug:
Wir erhielten am Ende eine barsche - ich würde sogar sagen unverschämte - Mail von jemandem, der sich als Manager vorstellte mit dem Inhalt wir mögen gefälligst nicht glauben, daß man auf irgendeine Weise für uns da sei.
Daraufhin haben wir Senja gestrichen und die gebuchte Unterkunft gecancelt.
(Mittlerweile hat mir Wikipedia verraten, daß das schwedische Unternehmen Zettle seit 2018 von Paypal übernommen worden ist..)
Wir waren vor 6 Wochen für wenige Tage auf den Lofoten, unter Anderem um bei Anitas Seafood einzukehren und das Wikingermuseum zu besuchen.
Beides klappte nicht, weil die Lofoten trotz Nachsaison völlig dicht waren - Menschenmassen und Wohnmobile "ohne Ende".
Das machte wirklich keinen Spaß!
Hallo Rolf,
es scheint also nur um die Ausfuhr zu gehen?
Da wir uns bei der Rückfahrt mehr als eine Woche Zeit lassen, und eine Kühlung nicht mit vernünftigem Auswand realisierbar ist, werden wir die Fische vor Ort essen.
Also müssen wir uns um GoFish eigentlich nicht kümmern, oder?
Hi Hoddel,
mein Kumpel fing den Heilbutt vom Ufer aus und zwar im Meer.
Für mich sind zur Zeit drei Anlegestege erreichbar - vor meiner Haustür und wenn ich von dort aus angle, ist das Gewässer der nördlichste Teil des Vestfjords.
Hallo in die Runde!
Ich beschäftige mich gerade mit der Anwendung von GoFish.
Im letzten Jahr war ja noch alles ziemlich entspannt, aber in diesem Jahr scheint diese Anwendung wohl obligatorisch zu sein.
Ich habe bislang verstanden, daß auf diese Weise die Ausfuhr des zulässigen Kontingents einfacher dokumentierbar ist und auch für den Betreiber der Anlage ein Sicherheitsmerkmal darstellt (wenn man z. B. länger auf dem Meer bleibt als ursprünglich geplant).
Die Anwendung geht von der Benutzung eines Bootes aus, aber wie dokumentiert man z. B. das Angeln von einem Steg?
Letztes Jahr z. B. fing ein Kumpel von mir ziemlich unerwartet und überraschend vom Ufer aus einen kleineren Heilbutt (er wollte nur kurz abends vom Ufer aus ein paar Köderfische für seinen Trip am folgenden Tag fangen)
Ich beziehe einen norwegischen Newsletter einer ausgewanderten Deutschen - "Neuschnee von Maren".
In dem letzten dieser Beiträge fand ich 2 Links von arte TV, nördlich und südlich des Polarkreises. Hier die Links:
Südlich: https://www.arte.tv/de/videos/1013…er-in-norwegen/
Nördlich: https://www.arte.tv/de/videos/1013…er-in-norwegen/
Hier ist der Beitrag zu finden:
Gestern kam beim NDR ein zweiteiliger Beitrag über den Atlantik. Der Beitrag ist noch bis zum 1. Mai verfügbar.
Hier ist der Link:
Ich bin gerade auf einen Artikel - leider hinter der Bezahlschranke - gestoßen, mit dem Hinweis auf eine Serie in der ARD-Mediathek:
Der folgende Beitrag betrifft Narwale:
Hier ist der lange Artikel bei Zeit-online:
