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  1. Norwegen Angelfreunde, Freunde geben Auskunft
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Beiträge von newfk6

  • Møgliche Aenderung der 20kg Regelung

    • newfk6
    • 12. Juni 2020 um 22:54

    @ Jürgen Chosz

    Danke Jürgen für deine Info. Ich würde gerne mit Hoddel Kontakt aufnehmen, da er sich meiner Meinung nach sehr positiv in das momentan (v.a. zuletzt seitens smolt) ziemlich aufgeheizte Thema einbringt. Leider ist Hoddel per Privatemail nicht zu erreichen. Ich kenne mich in dem Forum noch nicht so gut aus: Gibt es eine Möglichkeit, ihn trotzdem "nicht-öffentlich" zu kontaktieren?

  • Møgliche Aenderung der 20kg Regelung

    • newfk6
    • 12. Juni 2020 um 22:06

    @ Hoddel

    Hallo Hoddel,
    mich würde nur mal interessieren, ob du meine email, die ich am 7.6.2020 über Ballast1 an dich geschickt habe (weil du per Privatemail nicht zu erreichen bist) erhalten hast.

  • Møgliche Aenderung der 20kg Regelung

    • newfk6
    • 7. Juni 2020 um 14:01
    Zitat von Stördirk

    sorry, wenn mein Beitrag dich persönlich verletzt hat, das war nicht meine Absicht ... und bitte nicht alles gleich als persönlichen Angriff sehen ..."

    Hallo STÖRDIRK,
    danke für deine Antwort, das klingt jetzt schon ganz anders … Entschuldigung angenommen. Aber weißt du, wenn man - wie ich - nach langer Zeit einmal einen Beitrag postet, um einem fast „eingeschlafenen“ Thema wieder etwas Diskussionsgrundlage zu geben, und dann von Mitgliedern wie SMOLT und FRAIKA (und den vielen dazu „DANKE-Sagern“) als „blöd“ hingestellt wird, dann macht das schon nachdenklich, ob man sich hier unter „Angelfreunden“ befindet. Und vielleicht sollte ich noch etwas klarstellen, was ich anscheinend nicht richtig rüberbringen konnte: Wenn ich meine Meinung in der „Ich-Form“ schreibe, dann ist das ein Stilmittel und sollte nicht als „Egoismus“ (FJORDSVEN) missverstanden werden. Mein „Ich“ bezieht sich auf unzählige Gespräche mit Norwegenanglern während meiner langjährigen NOR-Aufenthalte. All diese Angler vertreten die gleiche Meinung in punkto Fangmengen und Alkoholeinfuhr: Jeder ist froh, wenn er „heil“ durch die Zollkontrollen gekommen ist. Dabei geht es keinesfalls um „Riesenmengen“, sondern meist nur um ein paar Fläschchen Bier oder Wein bzw. ein paar kg Fisch, wegen denen man ein schlechtes Gewissen hat, und die den Puls nach oben treiben, je näher man der Grenze kommt. Und das ist die Realität! Alles andere ist geheuchelt um sich als „Selbstverständlich-sämtliche-norwegischen-Gesetze-achtender“, 100%iger „Gutmensch“ darzustellen. Wer nach 30 Jahren NOR-Urlaub noch niemals die Alkohol-Einfuhrmenge bzw. die Fischausfuhrmenge oder die Geschwindigkeitsbeschränkungen überschritt hat, der werfe den ersten Stein! Soviel zu den oberlehrerhaften Äußerungen einiger Forenmitglieder „Als Gast muss ich mich halt ganz einfach an die norwegischen Gesetze halten“.

    Nur ganz nebenbei: „Ich“ kann auch auf eine ganz simple Art das Alkoholeinfuhrlimit beachten: „Ich“ nehme nur noch alkoholfreies Bier mit - z.B. LIDL Perlenbacher-extraherb-alkoholfrei schmeckt köstlich! Lebensmittel für unseren Urlaubsaufenthalt kaufen wir schon seit Jahren zu bester Qualität (manchmal besser als in Deutschland) nur noch im norwegischen Supermarkt neben dem Campingplatz. Ach ja, und noch etwas zu dem superschlauen FJORDSVEN: Mir ist schleierhaft, wie du behaupten kannst, ich sei in NOR per Wohnmobil unterwegs. Auf Campingplätzen gibt es auch Hütten!

  • Møgliche Aenderung der 20kg Regelung

    • newfk6
    • 7. Juni 2020 um 00:18

    Hallo alfnie,


    ich danke dir für deinen sachlichen Hinweis. Auf Grund der Informationen, die ich bisher bekam, wurde stets die norwegische Fischereiindustrie als Antragsteller für die „geplanten Änderungen in der Touristenangelei“ genannt. Ich kann den Ärger dieser nordnorwegischen Fischerlobby über skrupellose „Fisch-Verhunzer“ auch voll verstehen. Ich nehme an, dass du mit „Fisch-Verhunzern“ diese Schurken meinst, die Fisch in großen Mengen schmuggeln oder den Fisch nicht vernünftig filetieren/verwerten. Ein solches Verhalten kann man selbstverständlich nicht akzeptieren und dagegen muss etwas unternommen werden. Mich ärgert es nur, dass wegen dieser weniger Schurken alle (deutschen) Angeltouristen eventuell mit „Sanktionen“ rechnen müssen. Die vorgeschlagenen Änderungen (Ganzfischmitnahme, ausführliche Fangdokumentation, Reduzierung der Mitnahmemenge bis hin zum Ausfuhrverbot für Angeltouristen, die nicht in registrierten Camps wohnen) treffen in erster Linie die vielen Angler, die sich überwiegend korrekt verhalten, während sich die Schurken auch künftig nicht an genau diese Punkte halten werden. Aber - wie schon erwähnt - die Entscheidung über eventuelle Änderungen trifft die norwegische Regierung … ich hoffe „mit gesundem Menschenverstand“ und nicht geblendet durch die wirtschaftlichen Interessen der Fischereiindustrie und der Tourismusbranche.

  • Møgliche Aenderung der 20kg Regelung

    • newfk6
    • 6. Juni 2020 um 20:44
    Zitat von Fraika

    Wie kann man sich soviel Arbeit machen, um so einen Blödsinn zu verfassen? Gruß Axel



    Ja, mein lieber Axel, es machte schon etwas Arbeit, diesen „Blödsinn“ zu verfassen. Aber viel mehr Arbeit machte das Übersetzen und Lesen der ca. 160 Eingaben an die norwegische Regierung zur Änderung der „Bestimmungen für die Tourismusfischerei“. Ich weiß nicht, ob du diese Eingaben auch alle gelesen hast, anscheinend nicht, sonst wärest du vielleicht etwas zurückhaltender in der Bewertung meiner „Arbeit“ gewesen. Eigentlich sollte mein Beitrag als Diskussionsgrundlage dienen … und eigentlich dachte ich, dass man hier in einem Anglerforum, das sich Angelfreunde nennt, auch mal seine Meinung abgeben darf, selbst wenn sie in mancher Augen falsch ist, ohne gleich „unterhalb der Gürtellinie“ als „blöd“ beschimpft zu werden. Aber anscheinend habe ich mich da geirrt, ich wusste nicht, dass man hier nur ernst genommen wird, wenn man keinerlei Kritik am gelobten Land übt und erkannt hat, dass NOR weitaus mehr zu bieten hat als nur das Angeln (was ich nach 30 Jahren NOR-Fahrten auch durchaus zu schätzen weiß). Auch liegt es mir absolut fern, als deutscher Gast den Norwegern irgend welche anmaßende Vorschläge zur Tourismusfischerei zu machen, so war z.B. mein Vorschlag mit den 15kg pro Aufenthaltswoche lediglich als Denkanstoß für die Forenmitglieder gedacht, um uns Touristenangler zu „entkriminalisieren“. Wer nur Worte lesen kann, aber deren Sinn nicht versteht, der verurteilt mich natürlich schnell als „dieser newfk6 möchte 50kg pro Person ausführen“. Und dann wird von STÖRDIRK auch noch gleich hochgerechnet: 50kg x 1.800.000 deutsche Touristen = 45.000 to Fisch. Lieber Dirk, du hast den Sinn dieses 15kg-Vorschlags leider nicht verstanden. Selbst ich würde und könnte keine 50kg ausführen und die meisten Touristen auch nicht, aber wenn ich mit 15kg (statt der momentan erlaubten 10kg) nach Hause fahre, würde ich mich wohler und nicht als „Krimineller“ fühlen. Nur so nebenbei: Im Jahre 2016 fing die norwegische Fischindustrie 2 Millionen Tonnen Fisch, sieht aber durch uns Touristenangler den Fischbestand gefährdet.
    Und zuletzt noch eines: Es ist schon erstaunlich, wie man von einigen supergescheiten Forenmitgliedern wegen einer „harmlosen“ Bemerkungen zur Alkoholeinfuhr (#195) zum Alkoholiker erklärt wird, der mehr als 1 Liter Schnaps braucht (STÖRDIRK) oder 50 Liter Alkohol einführen möchte (FJORDSVEN).

  • Møgliche Aenderung der 20kg Regelung

    • newfk6
    • 5. Juni 2020 um 14:00

    Hallo Jürgen,
    du schreibst "es geht bei den gewünschten Strafen nicht um die Angler die 1-3 Kilo Zuviel mit nehmen sondern um die die 100derte von Kilos schmugeln…..weil die Typen sind es die uns den Ruf versauen."

    Ich gebe dir Recht, dass man den Schmuggel von hunderten von Kilos nicht akzeptieren kann, besonders deshalb, weil diese Fischmenge bestimmt nicht mehr zum Eigenverbrauch bestimmt ist. Aber: Genau diese Typen wirst du selbst mit drastischen Strafen nicht abschrecken können, denn dieser Schmuggel geschieht normalerweise höchst organisiert mit LKWs, über normalerweise unbewachte Grenzübergänge, mit vorausfahrenden Bandenmitgliedern, die dem nachfolgenden LKW mitteilen ob der Grenzübergang wie üblich unbewacht oder etwa gerade bewacht ist. Und diese Typen interessieren sich auch nicht im Geringsten für die vorgeschlagenen und noch so detaillierten Fanglisten, Vermieterbescheinigungen oder sonstige Fangbeschränkungen.

    Und gerade deswegen finde ich es als total unangebracht, wegen dieser paar Schurken die Vielzahl aller übrigen NOR-Angler, die überwiegend verantwortungsvoll mit dem Fischfang umgehen, mit immer neuen und schärferen Regeln und Auflagen zu tyrannisieren.

    Auch wenn es einigen norwegischen "Weltverbesserern" nicht passt: Ich fahre nach NOR in erster Linie zum Angeln und nicht nur wegen der schönen Natur (das könnte ich mit westentlich weniger Aufwand auch in Österreich haben) ... und diese momentane 10kg-Fangmengenregelung bereitet mir maches Jahr schon nach der ersten erfolgreichen Angelausfahrt Sorgen. Das schlechte Gewissen (wieder einmal etwas mehr ausführen zu müssen als erlaubt) stresst mich spätestens ab dem Tag, an dem ich das 10kg-Limit erreicht habe. Von dem Stress bei der Einreise (wegen ein paar Bierchen oder Flaschen Wein zu viel) mal ganz abgesehen. Allmählich komme ich mir vor wie ein Schwerkrimineller, nur weil ich in NOR einen erholsamen, gemütlichen und interessanten Angelurlaub verbringen möchte und von meinem Fang auch etwas für die restlichen 11 Monate des Jahres mit nach Hause nehmen möchte. Ist diese Kriminalisierung von uns deutschen, leidenschaftlich gerne angelnden NOR-Touristen tatsächlich so "vernünftig"?

    Wenn ich lese, wie mir (als Campingplatzgast) die norwegische Fischereiindustrie und auch die Angelcampbetreiber durch immer strengere Auflagen den Spass am Angeln vermiesen wollen, dann ist (zumindest für mich) wohl recht bald Schluss mit dem "gelobten Land" ... ich möchte nämlich nicht zu den "doofen Rindern" gehören, die freiwillig und ohne zu murren zu ihrem "Schlachter" gehen.

    Ich hoffe nur, dass die norwegische Regierung, die allein die Bestimmungen für die künftige Touristen-Angelei treffen wird, genügend "gesunden Menschenverstand" beweist und sich nicht von den rein auf Gewinnmaximierung abzielenden Wünschen und Vorstellungen der Fischereiindustrie und der Tourismusbranche blenden lässt.

  • Møgliche Aenderung der 20kg Regelung

    • newfk6
    • 4. Juni 2020 um 22:34

    Auch ich verstehe nicht, was an diesen Schikane-Vorschlägen der norwegischen Fischereiindustrie gegen uns (deutsche) Anglertouristen vernünftig sein soll.

    In den letzten Tagen machte ich mir die Mühe nahezu alle „Eingaben“ zu den seitens der Fischindustrie beantragten Änderungen zur Tourismus-Fischerei durchzulesen.

    https://www.regjeringen.no/no/dokumenter/…cb-d42b5f22fd39

    Dabei kristallisieren sich meiner Meinung nach folgende Positionen heraus:

    1. Die Fischereiindustrie würde die Touristenfischerei am liebsten ganz abschaffen bzw. für Touristen derart unattraktiv gestalten, so dass ein leidenschaftlicher Meeresangler gar nicht mehr auf die Idee kommt, seinen Angelurlaub in NOR zu verbringen. Ziel: Gewinnmaximierung, selbst wenn die Touristen nur eine vernachlässigbar geringe Fischmenge gegenüber der norwegischen Berufsfischerei (2016: 2.000.000 to) fangen.

    https://www.fischmagazin.de/newsartikel-bi…nummer-4419.htm

    2. Die Tourismusbranche (Anglercamps, Angelreiseveranstalter, …) würde die Regelung am liebsten dahingehend ändern, dass nur noch in Angelcamps einquartierte Touristen Fische ausführen dürfen. Ziel: Gewinnoptimierung durch Anhebung der Gästezahl. Aber: Die vielen Campingplatztouristen bzw. die unabhängigen Wohnmobiltouristen dürften dann keinerlei Fisch mehr ausführen.

    3. Die „Weltverbesserer“ sehen in den Angeltouristen eine Gefahr für den Fischbestand Norwegens und würden die zahlreichen Angelurlauber, die hauptsächlich wegen des unvergleichlich schönen Angelerlebnisses nach NOR reisen, am liebsten umerziehen zu reinen „Naturliebhabern“, die nicht wegen des Angelns sondern wegen der schönen Landschaft und den netten Menschen das Land besuchen.

    Und dazu jetzt meine ganz persönliche Meinung:


    Ich verbringe mit meiner Familie nun schon seit fast 30 Jahren den Sommerurlaub in NOR. Die Fahrstrecke von Bayern bis Mittelnorwegen ist anstrengend (hin und zurück 4000km), die Fährverbindung sehr teuer, die Preise in NOR um einiges höher als in anderen Urlaubsländern, das Wetter oft verregnet. All das nehme ich auf mich, nicht nur wegen des schönen Landes und der netten Menschen, sondern vor allem wegen des unvergesslichen Angelerlebnisses. Und ja … ich nehme auch gerne möglichst viel tiefgefrorenes Fischfilet mit zurück nach Hause, um in den 11 weiteren Monaten des Jahres wöchentlich einmal „Fisch-satt“ essen zu können. Dabei steht der Wert des mitgenommenen Fisches in keinem Verhältnis zu den investierten Reisekosten (an eine Gegenrechnung denke ich nicht mal im Traum). Gerne würde ich auch meinen erwachsenen Kindern (mit eigener Familie) etwas Fisch mitbringen, aber dieser Wunsch ist auf Grund der momentanen 10kg-Regelung für normale Campingplatztouristen „offiziell“ leider nicht erfüllbar. Also macht man das, was nahezu alle Angler, die ich auf den Campingplätzen kennen lernte, tun: Man nimmt etwas mehr Fisch mit (als erlaubt), in der Hoffnung vom Zoll beim „ach so verwerflichen Fischschmuggel“ nicht erwischt zu werden. Damit gilt man allerdings als krimineller Fischschmuggler und sollte - nach den Vorschlägen der norwegischen Fischerei- und Tourismuslobby und auch einiger Forenmitglieder hier - drastisch bestraft werden: 100€ pro kg Schmuggelfisch bis hin zu Gefängnisstrafe, Beschlagnahmung des Autos, Einreiseverbot … und was ich sonst noch alles las (und was hier von deutschen Forenmitgliedern als „vernünftig“ bezeichnet wird).

    Was ist aus dem einst so unkomplizierten und liberalen NOR geworden? Ein Land mit „Jedermannsrecht“, mit großzügigen Freiheiten gegenüber den Meeresanglern ist dabei, sich diesen guten Ruf zu ruinieren … angetrieben durch Neiddebatten seitens der Fischereiindustrie.

    Mein Vorschlag: Anhebung der Fangmengenbegrenzung auf 15kg Fischfilet pro Aufenthaltswoche in NOR (max. 50kg pro Aufenthalt) ohne irgendwelche Zusatzbedingungen. Nur wenige Angler werden so viele Fische fangen bzw. diese Menge ausführen, aber … erstens würde diese Maßnahme den aus Leidenschaft angelnden NOR-Touristen „entkriminalisieren“, zweitens den bürokratischen Aufwand von Angelcampbetreibern und Zoll auf ein Minimum reduzieren, und drittens den Urlaub in NOR noch erholsamer und liebenswerter machen.

    Denn Tatsache ist: Eine negative Auswirkung auf den Fischbestand der norwegischen Küstengewässer hat die Touristenangelei mit Sicherheit nicht. Wohl aber der industrielle Fischfang mit Treibnetzen, Schleppnetzen, Stellnetzen und Langleinen (ohne Beachtung irgend welcher Laich-Schonzeiten), die Zerstörung der „Fische-Kinderstuben“ durch industrielles Abernten von Seetangwäldern, die zunehmende Gewässerverschmutzung durch Industrieabwässer bzw. weltweit eingebrachten Plastik-Micromüll … und vor allem die Auswirkungen des globalen Klimawandels auf das Artenvorkommen in bestimmten Meeresregionen. So führt z.B. die Erwärmung des Nordmeeres zu einem Anstieg des Seehechtbestandes (das wird mir jeder NOR-Angler bestätigen), während sich andere Fischarten wie Dorsch oder Seelachs eher in kältere Regionen verziehen. Und für all diese negativen Einflüsse ist keinesfalls der Angeltourist verantwortlich!

  • Osen Fjordcamping Infos gesucht

    • newfk6
    • 3. Januar 2017 um 20:23

    Hi Torsten,

    dieses Jahr werde ich zum ersten mal in den Osterferien auf dem Fjordcampingplatz in Osen sein, das heißt vom 8.-23. April. So früh war ich noch nie in Norwegen. Der Campingplatzbetreiber, Jon-Egil, sagte mir, dass ich um diese Zeit nicht weit raus fahren müsse, aber "heiße Plätze" nannte er keine. Vielleicht kannst du mir ein paar Tipps geben ... wäre toll. Schon mal DANKE im Voraus.

    Gruß aus dem verschneiten Oberpfälzer Wald

    Felix

  • Osen Fjordcamping Infos gesucht

    • newfk6
    • 20. Dezember 2016 um 19:09

    @ Jürgen Chosz

    Hast du die drei genannten Stellen selbst schon (erfolgreich) auf Platte befischt oder vermutest du nur, dass es dort gut sein könnte?

  • Osen Fjordcamping Infos gesucht

    • newfk6
    • 20. Dezember 2016 um 19:06

    @ puffin

    ... wie ich bereits weiter oben schrieb, fahre ich seit 2015 regelmäßig nach Osen und bin daher eigentlich noch ein Neuling, der für jeden Angel-Tipp dankbar ist. Deshalb würde mich interessieren, zu welcher Jahreszeit du die Schellis an den beiden Stellen weiter draußen vor den Inseln gefangen hast? Da diese Stellen aber für mich und mein Schlauchboot schon relativ weit draußen sind, noch eine Frage: Kennst du evtl. auch einige gute Stellen, die nicht so weit draußen liegen, am besten im Gebiet um deinen Fangplatz Nr.1 oder maximal knapp nordlich über Hepsøya/Ramsøya? Für ein paar Tipps wäre ich sehr dankbar ...

 

 

 

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