In die 2. Zeile soll man aber nicht seinen eigenen Spitznamen, sondern den eines Freundes eingeben.........
Beiträge von Mantafahrer
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Wie viele Schiffe braucht man, um die Piraten am Horn von Afrika zu bezwingen? Wie bekämpft man Seeräuber an Land - und wer steht hinter den Akteuren am Golf von Aden? Nato-Kommandeur Giovanni Gumiero gibt Antworten im SPIEGEL-ONLINE-Interview:
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Am Horn von Afrika haben Seeräuber erneut zugeschlagen. Piraten brachten vor der somalischen Küste ein liberianisches Schiff in ihre Gewalt. Drei Crewmitgliedern gelang die Flucht - mit Hilfe eines deutschen Hubschraubers. Hier steht mehr:
Somalia: Piraten attackieren liberianischen Chemietanker - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - Panorama
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Zur Erklärung....ich hasse Weihnachten........Ich auch! Guckst Du hier:
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Na kuck' ma einer an, auch auf Helgoland ! Bist Du Linkshänder, Mantafahrer ?
Nee, ist auch nicht meine, das war letzten Sommer auf den Vesteralen...........
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Ist aber Kräfte schonend...........
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Den richtigen Partner zu finden, ist für Fische in einem trüben Fluss wie dem Kongo gar nicht so leicht. Schwach elektrische Fische wie die Nilhechte (auch Elefantenfische genannt) nutzen ihre einzigartige Fähigkeit, elektrische Signale zu produzieren bei der Partnerwahl. Dies fand ein Team von Potsdamer, Berliner und Bonner Wissenschaftlern, unter ihnen die Evolutionsbiologen Dr. Philine Feulner, Dr. Martin Plath und Prof. Dr. Ralph Tiedemann vom Institut für Biochemie und Biologie der Universität Potsdam, heraus. Die Ergebnisse ihrer Forschungen, die im Schwerpunktprogramm "Adaptive Radiationen: Genese biologischer Vielfalt" der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert wurden, veröffentlichten sie in der online Ausgabe der Zeitschrift Biology Letters. Hier steht mehr:
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Hier klicken und dann vergrößern:
Tetsche: Der Cartoonist aus der Heide - Unterhaltung - STERN.DE - Foto 1
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.........gibt es hier zu bestaunen:
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Bonn/Berlin, 26. November 2008: Heute starten das Bundesamt für Naturschutz (BfN) und die Gesellschaft zur Rettung des Störs eine Kampagne zur Information, Erfassung und Behandlung von Beifängen des Europäischen Atlantischen Störs (Acipenser sturio) in der Freizeit- und Berufsfischerei in Deutschland.
Deutschland arbeitet seit 14 Jahren gemeinsam mit Frankreich daran, den in fast ganz Europa als ausgestorben geltenden Europäischen Stör wiederanzusiedeln. "Die durch Beifänge in der Fischerei verursachten Verluste stellen heute eine der Hauptbedrohungen für die letzte natürliche Population in Frankreich und für die im Rahmen eines geplanten Wiederansiedlungsprojektes in deutschen Nordseezuflüssen, etwa in der Elbe, auszusetzenden Tiere dar.", sagte Prof. Dr. Beate Jessel, Präsidentin des BfN. Dabei ist dieses Schicksal nicht unvermeidlich. In fast drei Viertel der Fälle leben die Störe noch, wenn sie an Bord des Schiffes geholt werden, unabhängig von der Art des Fanggeräts. "Entscheidend ist hier das schnelle und richtige Handeln des Fischers", so die Präsidentin weiter. Hier steht mehr: