Hi
kann mir jemand Tipps zu Ort und Gerät geben für die Küste von San Francisco bis San Diego ? Wird kein reiner Fischertrip, aber die Rute muss sicher mit...
Gruss Kopyto
Hi
kann mir jemand Tipps zu Ort und Gerät geben für die Küste von San Francisco bis San Diego ? Wird kein reiner Fischertrip, aber die Rute muss sicher mit...
Gruss Kopyto
Super Bericht und tolle Bilder !
da kamen die Erinnerungen an den eigenen Trip im Mai 09 gleich hoch.
BC ist super !
gruss Kopyto
letztes Jahr ist aus der Not ein Top-Köder geboren: als die Makrelen beim schweren Grundfischen als Köder langsam ausgingen und keine Seelachse zu fangen waren, nahm ich einen Babylumb als Köder. Das war einfach top, sehr fängig und hält ewigs am Haken !
0,17er fireline, für mich das beste Preis-Leistungsverhältnis
Ich angle auch gerne leichter, finde da aber auch nichts verwerfliches dabei. Ich habe auch keine Stress in Norge und drille den Fisch lieber sauber aus, als etwas zu forcieren und den Fisch so noch zu verlieren. Meine leichte Rute WG 50g hat aber ordentlich Reserven (Ugly Stick) und ist kaum zu zerbrechen.
Im Freiwasser ist der Drill ja keine Problem.
Viel mehr mühe habe ich mit den Grundfischen, die nachdem sie 50 m vom Grund hochgepumpt worden sind abkommen und dann Verludern, weil der Druckunterschied schon irreparable Schaden hinterlassen hat. Ich glaube da müsste man ansetzen und gerade da solides Material verwenden und mit dem Anhieb so lange warten, dass der Fisch sicher hängt.
Gruss kopyto
Hei
bei Kødern zwischen 40 bis 60 cm machte ich folgende Erfahrung:
Bild:
hier ein Schelli von gut 50 cm, den ich mit 16/0 Owner (Super Muto) Cirkel an 1,4mm Mono vorbereite.
Was deine Köderfische sind so klein ? meine metergrossen Köderfische ködere ich mit 2 grossen Fleischerhaken an
Es wäre noch anzumerken, das man tunlichst darauf achten sollte ein "reines" Stück Holz zu nehmen.
Also kein Gaff, Klepp Bootshaken oder ähnliches.
Kommt die geflochtene unter Spannung mit Metall (Rost) in Verbindung ist sie sofort durch.
ich hatte bisher nur Probleme mit Holz, wenn es nicht hart genug ist schneidet die Schnur da ein und wird beschädigt.
Mein Gaff ist nicht verrostet
Ich fahre zuerst gegen die Driftrichtung, also zurück wo ich hergetrieben worden bin, dabei Schnur immer wieder lockerlassen und schlussendlich aus der Gegenrichtung ziehen. Das löst schon mal einige Hänger. Ansonsten kraftvoller Zug aber nicht über Rute und Rolle, sondern am liebsten über die Metallstange des Gaffs.
Wenn auch das nichts hilft, so lange ziehen bis es reisst
aber gehört in Norge halt einfach dazu.
Präventiv: den Berg runter und nicht hinauffischen
vor allem wenn man sehr tief angelt macht ein grössere Köder durchaus Sinn, da ich nicht wegen einem kleinen Rotbarsch das ganze wieder 300m raufkurbeln will. Ich nehme so etwa eine halbe Makrele. Lumbs beissen nach meinen Erfahrungen nicht sehr vorsichtig, vor allem die grossen nicht
Einfach vom Gezuppel nicht irritieren lassen und erst anschlagen, wenn steter Zug herrscht.
Hi
als Köder könnten allenfalls auch Köhler gefangen werden, diese waren für mich mehr als nur Ersatz für Makrelen.
Nach meinen Erfahrungen für Tysnes beissen vor allem die Lumbs in Tiefen von 160 - 280 m und dieses Jahr war ein sehr gutes Lumbjahr. Dafür war der Leng eher zaghaft, normalerweise ist es eher umgekehrt, d.h. mehr Leng als Lumb.
Das Problem könnte einfach der Wind sein, bei zu viel Drift wirds schwierig auf solche Tiefen zu kommen.
Gruss Kopyto