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  1. Norwegen Angelfreunde, Freunde geben Auskunft
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Beiträge von dacor

  • Gier frisst Hirn

    • dacor
    • 24. Dezember 2009 um 16:20
    Zitat von Hecht911

    Hab ich aus Heins Beitrag aber auch nicht als Vorwurf an die Chinesen herausgelesen, im Gegenteil!



    Das war auch nicht an Hein gerichtet sondern sollte einfach ein genereller Beitrag zur Diskussion sein.

    Auch wenn sich nichts an unseren Verhalten ändert und keine neuen Technologien entwickelt werden, muss man in der "ersten Welt" nicht mit dem Untergang rechnen. Wie Bernd schon geschrieben hat wird man sich hier auf die Veränderungen einstellen.

    Der "blinde Aktionismus" kann als Solodarität gegenüber jenen Ländern gesehen werden, welche nicht die Möglichkeit haben sich auf die Veränderungen einzustellen. Die Menschen, die am wenigsten dazu beigetragen haben, dass es soweit kommt, werden am härtesten getroffen. Und das nicht erst in 2-3 Generationen, sondern sehr bald.

  • Gier frisst Hirn

    • dacor
    • 24. Dezember 2009 um 13:22
    Zitat von Alexander Perte

    die frage ist, ob wir den co2-ausstoss ueberhaupt wirklich reduzieren koennen. wir sind immer noch auf gedeih und verderb vom erdoel abhaengig. ob sich das klima aendern wird oder nicht, wir werden saemtliche wirtschaftlich aubbaubaren fossilen brennstoffe auch verheizen, weil wir gar nicht anders koennen.

    die westlichen laender haben den heutigen standard doch nur durch genau das erreicht: durch massenhaften einsatz von billiger energie, anders waere das nie moeglich gewesen. und jetzt wollen andere, wie die chinesen zum beispiel, das gleiche. mit welchem recht wollen wir sie daran hindern?

    ich denke, dass die sache noch vor dem moeglichen klimakollaps interessant wird, naemlich dann, wenn der menschheit das oel ausgeht. und es deutet einiges darauf hin, dass das gar nicht mehr so wahnsinnig lange dauern wird. spaetestens dann wird das westliche wirtschaftssystem ebenfalls kollabieren.

    wir sind mit unserem lebensstandard auf die verfuegbarkeit von billiger energie angewiesen, weil wir unmengen davon verbrauchen. ob das so dauerhaft tragbar ist, darf bezweifelt werden.

    Alles anzeigen




    Sehr pessimistische Sichtweise Hein. Da bleibt nur zu hoffen, dass es bald kein Öl mehr gibt, wäre wohl das geringere Übel.
    Ich bin da nicht ganz so pessimistisch. Neue Technologien werden in Zukunft eine immer größere Rolle spielen und das nicht weil es vernünftiger ist, sondern weil Technologien wie Fusionsenergi billiger und effektiver sein werden.

    Was China angeht halte ich es für falsch die absoluten Zahlen zu vergleichen. Solange in Deutschland PRO KOPF um ein vielfaches mehr CO2 ausgestossößt als China, sollte sich kein Deutscher sich über den CO2 Ausstoß Chinas beschweren. Es wirkt ja fast so als hätten wir aus der westlichen Welt das natürliche Recht mehr auszustossen als andere.

    Ein wunderschönes Fest euch allen

  • Plattenattacke

    • dacor
    • 6. November 2009 um 12:31
    Zitat von stekus

    ich sehe einen unterschied zwischen dem hobby angeln und hausbedarfsfischerei. als angler nehm ich keine 60 fische mit, als hausbedarfsfischer schon aber nur in meinen hausgewässern wo ich ev. folgen selbst zu tragen habe. das meine ich mit ressoursenverantwortung zeigen. mit "jemand anderem" seinen ressorsen geht man vorsichtig um.

    Mal abegsehen davon, dass ich auch schon længst aufgehørt hætte, bevor es zu so einer masse von fischen kommt, muss ich Atomobst recht geben. Ich find es aus mehreren Gruenden moralisch vertretbarer selbsgeangelten fisch zu essen als ihn im Aldi zu kaufen.
    Wenn man also unbedingt so viel Fisch Essen muss, dann lieber selbstgefangenen. Ressourcenschonend ist wenn man sich beim Fleisch- und Fischkonsum insgesammt ein bisschen zurueckhælt.

  • Norwegen Einwanderungsland?

    • dacor
    • 5. November 2009 um 18:11
    Zitat von farsundklaus

    Ich denke mal die Einheimischen differenzieren zwischen den Ausländern und zwar zwischen denen die her kommen sich integrieren und arbeiten und denen die nur herkommen schmarotzen, klauen und vom Staat leben. Ich bin hier selber Ausländer und arbeite unter anderen mit Serben und Bosniern zusammen und werde genauso wie diese anerkannt. Man muss sich halt anpassen. Du kennst vieleicht einige Leute die sich angepasst haben aber wie erklärst du dir die vielen die 30 Jahre in D leben und kein deutsch sprechen. Wurden denen das Sprachelernen schwer gemacht? Wurde es ihnen schwergemacht das sie vom Staat gefüttert werden? Ok der Staat macht es ihnen schwer weil er Drogen und Hehlerwarenlager aushebt und gegen die Kriminalität vorgeht.
    Übrigens meine Äußerungen sind sehr harmlos im Vergleich zu denen die die Einheimischen von sich geben.

    Was Kriminalität angeht ist nachgewiesen, dass es kein Ausländerphänomen sondern ein Schichtenphänomen ist. Es stimmt, dass die meisten Ausländer den unteren Schichten einzuordnen sind und deshalb im Schnitt mehr Ausländer kriminell werden als Deutsche. Ein Ausländer hat jedoch die selbe Chance kriminell zu werden wie ein Deutscher aus der selben Schicht.
    Von daher kann man auch nicht von "guten" Ausländern und "schlechten" Ausländern reden. Wenn man sich mit dem Begriff "kulturelles Kapital" auseinandergesetzt hat, hat man eine Ahnung wie es dazu kommen könnte, dass sie die Schichten reproduzieren und ein Ausländer deshalb schwer hat aus der sozialen Unterschicht aufzusteigen.
    Dass viele Leute seit 30 Jahren in Deutschland leben und noch kein Wort deutsch können ist natürlich zu kritisieren. Aber auch wenn es ihnen vielleicht nicht direkt schwer gemacht wird dutsch zu lernen, ist es immernoch leichter, besonders für Erwachsene, sich in Netzwerke einzufügen, in denen man die eigenen Gewohnheiten beibehalten kann.
    Und wir Menschen sind nunmal so gestrickt, dass wir meisstens den Weg des geringsten Wiederstandes gehen, ob wir nun Deutsche, Türken oder sonstwo her kommen.

  • Norwegen Einwanderungsland?

    • dacor
    • 5. November 2009 um 17:18
    Zitat von farsundklaus

    Vieleicht wollen sie bloß keine Zustände wie in D wo es immer noch Fantasten gibt die glauben man kann die Leute integrieren.

    Wenn sich die Einheimischen über Ausländer äußern wie du es hier tust, hätte ich auch keine lust mich in diese Gesellschaft zu integrieren. Zum Glück bezweifelt bis jetzt hier in Norwegen keiner offen meine Integrationsfähigkeit, und ich glaub auch dass ichs machs ganz gut mache.
    Ich weiß nicht wie es bei dir so ist, aber in meinem Bekanntenkreis (in Deutschland) sind viele Ausländer, die sich wunderbar integriert haben, obwohl es ihnen in vielen Fällen sehr schwer gemacht wird.

 

 

 

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