,ist schon gigantisch was die Natur alles schafft...wenn man sie läßt
Ja aber es dauert immer so lange.
,ist schon gigantisch was die Natur alles schafft...wenn man sie läßt
Ja aber es dauert immer so lange.
Wünsche euch einen schönen Urlaub.
So etwas lief letztens wieder im Fernseher. Deshalb werde ich den Pangasius nicht bewußt kaufen.
Sehr schöner Bericht mit Videosequenzen, sehr gut gemacht. Da haben die Jungs auch ein richtig schönes Boot. Aber welcher Fisch wird denn vom norwegischen ins deutsche mit Wels übersetzt? Gleich am Anfang wird als Zielfisch auch "Wels" genannt.
Ich nicht, soviel steht fest.
Tolle erste Episode. Das ist schon ein echtes Abenteuer. Kein Strom und alles was da dran hängt z.B. Handy laden für den Notfall. Sehr einsam und das Wetter war auch schon mal besser und ein undichtes Boot ist auch nicht der Renner. Bin gespannt ob die Jungs wirklich einen Heilbutt mit der Fliege fangen. Der erste Versuch war ja nun mal eine komplette Nullnummer. Aber der Knaller ist sicherlich das Toilettenhäuschen ohne Tür. Tolle Sache.
Ja Jürgen, da wirst du wohl Recht haben. Die im Text genannte Anlage Sjursnes Fjordferie liegt bei Tromsö, also Nord-Norwegen.
Das ist eine sinnvolle Investition. Besser wäre es aber wenn die Fischereiflotten ihre abgerissenen Netze gleich selber bergen würden. Wenn das nicht geht, müsste es eine Meldepflicht geben in der auch die Koordinaten enthalten sind wo das Netz verloren ging. Natürlich müssten auch die betroffenen Fischereiflotten an den Kosten zur Bergung beteiligt werden. Aber das ist wohl Wunschdenken von mir.
Was mich bei dem ersten Bericht so gestört hat ist der Test bzw. das Testprocedere als solches, das eigentlich nix oder nur sehr wenig mit Fisch zu tun hat. Hier wurde ja eher die Panade und die Zubereitung bewertet, aber nicht der Fisch. Wenn anstatt Fisch ein Schweineschnitzel in der Panade gesteckt hätte, dann wäre das gleiche Ergebnis herausgekommen.
Der positive Effekt von z.B. WD-40 auf die Beißfreudigkeit beim Heilbutt wurde bereits vor mehr als 20 Jahren von Heilbuttanglern in Alaska kolportiert bzw. nachher auch bestätigt. Oft lag der Köder im mit WD-40 "verseuchten" Wasser der Bilge. Und gerade diese Köder, ob Natur - oder Kunstköder, brachten wohl die meisten Erfolge.