Wir - meine Frau und ich - gehören ja nun auch zu den älteren Jugendlichen u.a. hier im Forum: 2002 das erste Mal in Flatraker/ Tysnes bei Ole Skar - kein so ganz typisches Anglerquartier, aber netter Vermieter und nahe an dem fangträchtigen Bereich an der Südspitze der Insel ( Felsspitze, wo die zwei großen Hochspannungsleitungen zu Unterseekabeln werden bis hin zum Fähranleger Hodnanes oder gar bis zur "Schwarzen Tonne"). Uns hat es oft wieder dorthin oder in die Nähe gezogen die Jahre hindurch...
Inzwischen gehören wir auch zu denjenigen, die sich schon gesagt haben: Es könnte die letzte Fahrt sein; die Spannkraft läßt halt nach. Nun ist es aber dieses Jahr doch noch mal geworden: Wieder Südspitze Tysnes, aber nicht mehr bei Ole, der hat aufgehört zu vermieten. Wir sind untergekommen in der "Tyttebaerhytte", gelegen an dem kleinen Fjordarm zwischen Fähranleger Hodnanes und Skorpo. Uns beiden hat sich ein Schulkamerad aus jungen Jahren angeschlossen. Zeitraum: zwei Wochen Ende Juli bis Anfang August. Fahrtroute Elb- Havelwinkel - Hirtshals - Kristiansand - Haukeligrend - Odda - Tysnes mit Zwischenübernachtungen auf Hin- und Rückfahrt. Als Rentner kann man sich ja die nötige Zeit für eine ruhige Reise nehmen, damit der Urlaub auch Urlaub ist.
Zu meinem Geburtstag habe ich von unserer ältesten Tochter ein T- Shirt bekommen mit dem Aufdruck DER TUT NIX. DER WILL BLOSS NACH NORWEGEN. - Ich weiß gar nicht, wie die auf so was kommt.....
Gruß an alle - nicht nur an die Tysnesfahrer
Willebrord samt Frau
. Von mir beobachtete Einheimische Angler haben die gleichen vermeintlichen Ho-spots angefahren, die ich mir ausgeguckt hatte - und deutlich auch nichtsgefangen. So was solls geben.... 
immer hübsch sanftmütig bleiben, denn alten Hasen wird oft auch Pfeffer in die Suppe gestreut: wenig später bei mir auch Bodenhänger - doch nein, irgendwie kommt "ER" hoch, Rute krumm, Atem geht schwer: Eine Gummifußmatte vom Nachbarbalkon 40 x 70 cm.