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  1. Norwegen Angelfreunde, Freunde geben Auskunft
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Beiträge von rheinangler

Julegave

  • "Hart am Fisch" Kvenvaer Februar 2019

    • rheinangler
    • 6. März 2019 um 15:09
    Zitat von Booßener

    Jedes Jahr das gleiche der ganz Schlauen. 11kg Fisch hat jeder genau bis jetzt in seiner Kiste. Auch oben wird Fisch gegessen. Ich werde mir zukünftig die kg Angaben kneifen. Diese Neider gehen mir nun wirklich gegen den Strich. Ich werde wohl , wie bereits letztes Jahr überlegt zukünftig einen eigenen Block auf machen. HDL:)


    Das kann ich seeehr gut nachvollziehen.

    Wenn sich ein Mitleser schon Stift und Zettel dazu nimmt, um zu "überprüfen", wieviel Fisch die Truppe schon in KG gefangen hat, würde ich auch angenervt werden. Zur Krönung dann noch per Förmelchen das wahrscheinliche Filetgewicht ermittelt und dieses dann noch - mit kaum verborgenen Zeigefinger - im Thread kundtut, kräuseln sich bei mir die Nackenhaare.

    Unnötig und ätzend.

    Nachdenkliche Grüße.

    Stefan

  • Weniger Hering, mehr Dorsch - Fangquoten für westliche Ostsee stehen

    • rheinangler
    • 17. Oktober 2018 um 11:08

    Nach meiner Info ändert sich auch für den Angler was. Die Fangquote / Baglimit wird ab 2019 auf 7 Dorsche angehogen.

    Auch wenn es auf dem ersten Blick wie eine messbare Verbesserung für Angler erscheint, bleibt es eine Verarschung und unterm Strich sogar eine Verschlechterung der Zustände - auf Kosten der Dorschbestände. Ich bin mir relativ sicher, dass wir in kurzer Zeit wieder über schwindende Dorschbestände jammern werden, da die Berufsfischerei - durch geschickte Lobbyarbeit gestützt - wieder Ihr Vernichtungswerk aufnehmen kann.

    Was aber noch zu meinem Entsetzen auf uns Angler zukommen könnte ist die Tatsache, dass untermaßige Dorsche u.U. voll auf die Quote von 7 Dorschen anzurechnen sind. Sie dürfen aber verständlicherweise nicht zur Verwertung entnommen werden - will ja auch keiner. Ob der Fisch lebend oder tot released wurde spielt hierbei keine Rolle. Bei der Berufsfischerei gibt es ja bereits eine Anlandepflicht, damit der unerwünschte Beifang ermittelt und auf die Gesamtquote angerechnet werden kann. Diese Anlandepflicht besteht - ob bzw. in welchem Umfang sie aber durchgeführt wird weiß keiner. Kontrollen gibts so gut wie keine - weil die Berufsfischerei sich erfolgreich gegen effektive Kontrollen (z.B. Kameraüberwachung) zur Wehr setzt. Der Beifang wird also im großen Maße nach wie vor tot oder halbtot entsorgt und belastet demnach die Quote nicht.

    Wann hört dieser EU - Wahnsinn endlich auf und wann werden endlich "gute" Entscheidungen im Sinne der Nachhaltigkeit und der ernst gemeinten Ressourcenschonung getroffen?

    Ich werde verrückt von diesem politischen Rumgeeiere auf allen Ebenen - solange unterm Strich Lobbyisten die Politik machen, werden sich dringend notwendige Veränderungen nie bzw. nur viel zu schleppend durchführen lassen.

  • Schnur oder Knotenfehler ?

    • rheinangler
    • 1. Oktober 2018 um 10:44

    Um etwas mehr Licht ins Dunkle zu bringen würde ich an Deiner Stelle den Trockentest machen. Teste Deine Montage an Land - dann siehst Du relativ schnell, ob es überhaupt an der Hauptschnur liegen kann. Nach meiner Erfahrung kann die Schnur durchaus mehrere Jahre gefischt werden, ohne das sie leidet. Offensichtliche Schadstellen müssen natürlich raus genommen werden.

    Evtl. hast Du ein Problem an der Rute / Rolle. Hast Du Deine Ringe mal kontrolliert? Evtl. hast Du eine minimale Beschädigung an einem der schnurführenden Teile und dadurch immer wieder Schäden in der Hauptschlur?

  • 3 Deutsche in Not

    • rheinangler
    • 1. Oktober 2018 um 10:34
    Zitat von Ottertim

    Eigentlich ist es doch unerheblich, welches Boot man hat.
    Passieren kann immer was.
    Nur könnte ein großes, vermeintlich sichereres Boot dazu verleiten, Gefahren noch mehr in Kauf zu nehmen. Das Boot ist ja sicher....
    Man muss sich nur immer vor Augen halten, was ist, wenn?! Wenn nichts schief geht, passiert auch nix.
    Hin bei gutem Wetter, schaffe ich auch bei schlechtem Wetter den Rückweg?
    Die Angler haben einfach die Gefahren nicht richtig bedacht.
    Hier schrieb einer, er würde nur bei ablandigen Wind bei der Unglücksstelle angeln gehen.
    Ich persönlich würde bei so einem Wind gar nicht auf's Meer. Bei Motorausfall hat man sich dann die Fährrückfahrt nach Dänemark gespart?!

    Alles anzeigen


    Absolut richtig was Du schreibst. Hinzu kommt, dass wir Angler in der Regel ja nur Landratten mit mehr oder weniger Erfahrung aus verschiedenen Norwegen Urlauben sind. Wir fahren auch zu viert regelmäßig und in unserer Truppe bin ich derjenige, der immer wieder die Sicherheitsbremse treten muss. Meine Kollegen vergessen manchmal die Gefahr und besitzen nicht die Phantasie, was z.B. im Falle eines Motorenausfalls bei schlechtem Wetter passieren kann.

    Ich gehe immer davon aus, dass auch mal ein Motor Probleme machen kann, dass der Bezintank mal in ungünstiger Situation leer ist und ein umstecken auf den Ersatztank ggfls. in der Hektik nicht klappt, oder dass das Wetter auch mal schlechter werden kann, als es sowieso schon ist. Wenn also die Bedingungen nur im Ansatz grenzig sind, bleibe ich grundsätzlich lieber im sicheren Bereich und neige nicht dazu "es mal draußen zu versuchen und mal zu nachzusehen, ob die Bedingungen draußen vielleicht doch nicht so schlimm sind".
    Letztendlich geht´s doch bei uns Anglern NUR um ein paar dämliche Fischfilets - bestenfalls, weil Schlechtwetterangeln ist nicht besonders erfolgreich. Warum also sollte man sich sowas antun?

    Leider sind es immer wieder derart traurige Ereignisse, die einen bestätigen oder den einen oder anderen Waghals dann doch zum Nachdenken bringen.

    Nachdenkliche Grüße

    Stefan

  • Überfischung: Angler schlimmer als Fischer

    • rheinangler
    • 25. September 2018 um 09:02

    Bei solchen Berichten kriege ich echt nenn Kamm.....

    Das ist das Problem mit medialer Berichtserstattung. Da gibt ein - schlecht / einseitig informierter - Laie seine persönliche Interpretation eines sehr komplexen Sachverhaltes zum Besten und dieses Geschreibsel steht dann als "FAKT" im Internet.... wo es wiederum von vielen anderen Laien als Fakt wahrgenommen und weiterverbreitet wird.

    Aufgrund solcher Beispiele habe ich es mir abgewöhnt der Presse ungefiltert und ohne Eigenrecherche auch nur einen Funken zu glauben.....

  • Dalsfjord Holmelid Aug - Sep 2018

    • rheinangler
    • 24. September 2018 um 09:55

    Hallo Frank,

    danke für die Antwort.

    Es ist also eine Frage der Geduld und sicher auch der Stelle - dann klappt es auch mit den Lengs. Da ich - genau wie Ihr auch - viel Zeit auf dem Wasser verbringe, dürfte es nicht an mangelnder Geduld liegen, dass ich keine großen Lengs bekomme.

    Seehechte fange ich auch in schönen Größen und schöner Regelmäßigkeit. Es ist also definitiv eine Frage der richtigen Stelle - dann klappt es auch irgendwann mit dem Großleng. Vermutlich sind die Standplätze der Seehechte und die der großen Lengs relativ unterschiedlich. Ich fange die Hechte in der Regel auf relativ strukturarmen Flächen - gerne aber im Strömungsschatten oder an der Strömungskante. Die Hechte sind sehr standorttreu - die Stellen funktionieren seit Jahren.

    Die Lengs dürften sich vermutlich eher in den Geröllbereichen am Fuss der steilen Kanten aufhalten, oder?

    Gruss,

    Stefan

  • Dalsfjord Holmelid Aug - Sep 2018

    • rheinangler
    • 21. September 2018 um 09:42
    Zitat von Denon

    Hallo Steinbit

    die Lengs haben wir um die 70m gefangen,voriges Jahr nicht ganz so große aber dafür 90-120m

    Lg Frank

    Sehr coole Fische - insbesondere die großen Lengs!!! Fangt Ihr die Lengs an unterschiedlichen Stellen oder ist es eher 1 Hotspot? Ich angele auch schon einige Jahre in Norwegen und auch am Dalsfjord - immer schön mit großen Naturködern auf Grund und auf verschiedensten Tiefen, aber so große Lengs habe ich noch nie gefangen. Würde ich aber tatsächlich auch mal sehr gerne :biglaugh:

    Kannst Du mal ein paar Tips geben? Wie präsentiert Ihr den Köder - Fischfetzen am Pilker oder mit Grundblei und Seitenarm? Achtet Ihr auf besondere Eigenschaften bei der Platzwahl? Ist die Tageszeit oder Tide eher entscheidend?

    Vielleicht kannst Du mal etwas aus dem Nähkästchen plaudern, natürlich ohne dabei konkrete Angelplätze zu "verraten".

    LG, Stefan

  • Kormoran: EU-Parlament fordert drastische Reduzierung des Bestandes

    • rheinangler
    • 27. Juni 2018 um 09:39
    Zitat von Ottertim

    Es kann auch manchmal durchaus Sinn machen, heimische Tierarten auszuschließen, wenn man damit, wie beim Beispiel Graswarder, eine der letzten intakten Populationen einer Möwenart in ihrem Fortbestand unterstützen kann.
    Fuchs, Igel und Co. finden auch ausserhalb genug und sind in ihrer Art nicht bedroht.
    Interessant war in Heiligenhafen die Forderung der NATURSCHÜTZER den Fuchs auch in der Schonzeit, also wenn er unselbständige Junge im Bau hat, bejagen zu lassen. Da hört der Spaß dann doch auf.
    Wie ich mitbekommen habe, ist daraus zum Glück nichts geworden.

    Ehrlich gesagt glaube ich solchen Ammenmärchen nicht mehr ohne weiteres. Trau keiner Statistik oder Pressemitteilung, die Du nicht selber geschrieben (gefälscht) hast...

    Auf dem Graswarder in Heiligenhafen waren die heimischen Prädatoren immer schon heimisch (deshalb heißen sie auch "heimische Prädatoren") - die intakte (heimische) Möwenpopulation konnte sich seltsamerweise trotzdem dort halten und vermutlich sogar positiv entwickeln. Ob die besagte Möwe wirklich so selten ist, lässt sich für Nicht Vogelexperten natürlich nicht überprüfen. Ich habe auch daran meinen Zweifel.

    Ähnliche Geschichte wie mit den Gänsen, die auf unseren Rheinwiesen überwintern. Es ging Jahrzehnte lang gut, wenn Angler/Menschen und Vögel gemeinsam in dem Gebiet aktiv waren. Die Bestände der gefiederten Wintergäste sind seit Jahren stabil bzw. über die Jahre sogar mehr geworden - trotz der gleichzeitigen Nutzung der Rheinwiesen durch den Menschen. Irgenwann fiel es den EU - Vogelfanatikern plötzlich ein, dass bestimmte Gebiete ganzjährig für den Menschen zu sperren sind, damit die Gänse Ihre Ruhe haben..... Für mich ein Unding und aufgrund fehlender Argumente auch nicht nachvollziehbar.

    Da wird immer viel erzählt - ich glaube sowas nicht mehr. Habe eigene Augen im Kopf und kann Dinge glaube ich ganz gut persönlich einschätzen, wenn ich sie sehe und meinen gesunden Menschenverstand einsetze. Da wird seitens der NABU Fanatiker leider zuviel Nonsens erzählt - Angler und Jäger sind für einen Großteil der Brüder ein rotes Tuch.
    Naturschutz hört leider bei denen unter der Wasseroberfläche auf (weil Fischbestände nicht zählbar / sichtbar sind) und insbesondere Federvieh erfährt bei denen einen besonderen Schutz. Und weil sie ja "die Guten" sind, traut sich auch keiner mal dazwischen zu hauen. Ganz im Gegenteil - weil Fischbestände nicht sichtbar sind, ist die Öffentlichkeit für dieses Thema auch nicht sensibel....

    Gerade durch den (ursprünglich nicht heimischen) Kormoran entsteht durch pauschale, emotionsgesteuerte Ökopolitik ein immenser okölogischer Schaden (auch an heimischen Tieren) aber auch ökonomischer Schaden.

  • Kormoran: EU-Parlament fordert drastische Reduzierung des Bestandes

    • rheinangler
    • 26. Juni 2018 um 09:02
    Zitat von Ottertim

    Das kann man so nicht sagen. Die unteren Naturschützer "an der Front" wissen schon um die Gefahren für Ihre Lieblinge, aber die da oben in den Vereinen und Verbänden, das sind die Sturköppe.

    Der NABU betreibt auch die Fallenjagd auf seinen Flächen, weil sie doch gemerkt haben, daß Füchse, Marder, Katzen, Waschbären ... an ihre Bodenbrüter gehen.
    Nur hier heißt das dann "Prädatorenmanagement" und ist was Gutes, wohingegen der Jäger mit seiner Falle böse ist.

    Genau das meinte ich - was unter der Wasseroberfläche los ist, interessiert NABU und Co. nicht. Die fühlen sich den gefiederten Freunden deutlich näher als allen anderen Tieren. Das sind - gemein gesagt - Fanatiker unter dem Deckmäntelchen des Allgemeinwohls. Die glauben die Weisheit für sich alleine gepachtet zu haben - andere Meinungen sind nicht gewünscht, bzw. falsch.

    Z.B. In Heiligenhafen will man das Naturschutzgebiet (eigentlich wohl eher Vogelschutzgebiet....) Graswarder mit einem Prädatorenzaun absichern, damit heimische Prädatoren (Fuchs, Igel und Co.) dort nicht mehr hineinkommen und sich an deren ureigenster Beute erfreuen. Lächerlich..... Habe das mit einem der ortsansässigen Herrschaften diskutiert, aber der fand dafür sogar noch Argumente, die er selber geglaubt hat. Wir sprechen hier über ein aussperren HEIMISCHER Tierarten aus deren Lebensraum.

    NABU = Ich mach mir die Welt, wie sie, wie sie, wie sie mir gefällt.....

  • Reinigen und einfrieren von Fisch

    • rheinangler
    • 25. Juni 2018 um 09:37
    Zitat von Hossa

    Dann Filitiert ihr aber ohne den Bauchraum zu öffnen, also ohne Bauchlappen, richtig?
    Was macht ihr denn wenn beim Filitieren dann noch eine Menge Kot nachkommt? Das man man doch so richtig nicht vermeiden oder?

    @ Benno
    Ist geändert :)

    Sorry für die späte Antwort - es klappt sogar mit ganzen, nicht ausgenommenen, Fischen. Die Baulappen haben wir z.B. in diesem Jahr mit verwertet. Das hängt bei uns davon ab, wie sehr die Fische mit Nemathoden versaut sind. Ist eine Frage der Übung. Einfacher geht natürlich, wenn man den Fang vorher - auf See - schon ausnimmt.

 

 

 

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