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Beiträge von gutoger

  • Gerätekoffer

    • gutoger
    • 4. Oktober 2009 um 16:45

    Hab mir einen billigen aber sehr stabilen Werkzeugkasten für 10 Euro vom Aldi zugelegt - alles Kunstoff bis auf 2 kleine Metallstäbe im Schanier. D.h. da rostet nix.

    Rosten, ausbleichen usw. sind nach meiner Erfahrung beim Meeresangeln mittelfristige Folgen wenn man immer zuviel Klamotten mit sich schleppt.

    Wellen und Spritzwasser, dann der Regen von oben, links, rechts, unten gehören eigentlich ausserhalb des Bootes - nur halten sich diese Tropfendinger nicht immer dran - und schon hat man Nässe oder zumindest Feuchtigkeit. Und Salzwasser frisst noch Monate später - auch wenn man die Haken getrocknet hat...


    Daher schleppe ich immer nur soviel mit, das ich kurzerhand auf alles Fischen kann - neben ner Handvoll Pilker und 2 große Naturködermontagen (für Leng, Heilbutt und Co) ein paar kleinere Vorfächer für Plattfisch, ein Makrelenfänger, ein - zwei leichte Lachsblinker und ein Heringsblei mit Heringsmontage. Da pack ich dann neben Totschläger, Maßband, Hakenlöser und Messer nicht mehr mit ein.

    Alles andere steht trocken Zuhause im Bootshaus. Der erfolgreiche Angler muss ja sowieso an Gewicht an Bord sparen, damit das Boot mit den vielen gefangenen Fischen auf der Rückfahrt nicht absäuft :biglaugh:

  • Driftsack

    • gutoger
    • 4. Oktober 2009 um 16:21

    Bis vor einigen Jahren war ich immer mit einem 4,80 m Schlauchboot in Norwegen unterwegs. Da war ein selbstgebauter "Driftanker" unabdingbar, da ein Schlauchboot so gut wie kein Tiefgang hat und von der Oberflächendrift voll erfaßt wird. Da bleibt entweder das aktive gegensteuern mit dem Außenborder oder halt der Driftanker.

    Ich hatte dazu einfach einen ausgedienten Transportsack für Zeltstangen (60 cm Durchmesser bei 180 cm Länge) umfunktioniert. Dazu 5 leichte Kunststoffringe eingenäht (ehemals vom Setzkescher) damit der Treibanker sich bereits bei geringer Drift voll entfaltet und das Boot bei Bedarf fast auf der Stelle hält. Am unteren Ende hatte ich ein Zugband eingenäht, womit die untere Öffnung je nach gewünschter Driftgeschwindigkeit weiter geöffnet oder geschlossen werden konnte (je kleiner die Öffnung umso größer der Widerstand = Bremswirkung)

    Materialkosten gleich Null (alles aus Resten im Winter zusammengebastelt) - dafür in seiner Wirkung sehr zu empfehlen. Es macht Spaß die Kollegen in ihren Booten bei starken Wind mit verkniffenen Gesichtern an einem vorbeitreiben zu sehen, während man selbst fast auf der Stelle stehend, einen Dorsch nach dem anderen aus der Tiefe holt ;)

  • Auch ich hab mittlerweile kräftig abgenommen...

    • gutoger
    • 8. September 2009 um 21:37

    Danke für die Begrüßung.

    In der Vergangenheit war ich einige Male im Hardangerfjord (Rosendal, Olen, Skanevik) in Sandeid (Krossfjord-Area), bei Trondheim, mehrmals in Floro und einige Male auf Rundreise (mit Zelt, mit Wohnwagen etc.).

    Nun sind wir ja mittlerweile bisschen solider und mit Frau unterwegs. Das bedeutet - nicht mehr 4 Wochen nur Angeln, Angeln, Angeln. Heute interessieren auch Land und Leute, Wandern, Naturerlebnisse, soziologische Studien mit und ohne Schnaps usw.

    Das Beklopptenvirus brodelt aber auch bei mir immer noch - das wird man nicht mehr los...

    Kann man machen nix - außer sich mit Gleichgestörten unterhalten bis es nächstes Jahr wieder los geht (-:

  • Auch ich hab mittlerweile kräftig abgenommen...

    • gutoger
    • 8. September 2009 um 17:47

    bin ich doch früher immer mit dem Kombi und ner 170 Liter Truhe nach Norwegen gependelt hat sich das nun auf 50 Liter (zu zweit) eingedampft.

    Ansonsten komm ich aus Solingen und treibe mich gerne in Norwegen rum.

    Freue mich hier auf regen Informationsaustausch und aktuelle Infos.

    Gruß Stefan :wave:

  • Warnung, giftige Miesmuscheln!

    • gutoger
    • 5. September 2009 um 18:37

    Die Liste hätten wir brauchen können, als wir vor einigen Jahren bei Rosendal in den Genuß einer Miesmuschelvergiftung kommen durften.

    Mit 7 Leuten und nur einem Klo eine echte logistische und olfaktorische Herausforderung. Erst Kotzerei dann Durchfall. Drei Tage vom Urlaub im bzw. durch den Arsch... (-:

 

 

 

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