Da schließe ich gleich mich an......gibt es schon ein Banner für Webseiten?
PS: Das Logo ist wirklich gut geworden - klasse!!!
Viele Grüße
Björn
Da schließe ich gleich mich an......gibt es schon ein Banner für Webseiten?
PS: Das Logo ist wirklich gut geworden - klasse!!!
Viele Grüße
Björn
Hallo fjordi,
Willkommen hier im Forum!
Ich denke auch, es könnte eher ein Seehecht gewesen sein (ist wahrscheinlicher)...! Für Wolfsbarsch dürfte die Region rund um Hitra bereits zu kaltes Wasser haben...obwohl sie laut fishbase.org dort oben wohl vorkommen sollten... klick: http://www.fishbase.org/Summary/specie…&AT=Wolfsbarsch
fjordi
schau dem Fisch einfach ins Maul...ist es schwarz, hast du einen Seehecht gefangen! Wenn nicht, könnte es durchaus ein Wolfsbarsch sein!
Viele Grüße
Björn
Ich fische immer so...! Macht richtig Spass die Jungs an der Fliegenrute...! Am Besten etwas erhöht auf einem Stein stehen und die Hornis gezielt anwerfen....! Ist immer spannend wenn sie die Fliege sehen, abdrehen und auf sie zuschießen...!
Ansonsten ist meiner Meinung nach der Heringsfetzen an der Posenrute unschlagbar. Ganz einfaches Vorfach 1,5m und davor eine Wasserkugel. Unten ein langes Stück Heringsfetzen dran und weit raus...dann langsam einkurbeln! Funktioniert einwandfrei! Oder mit der Spinnrute und Mefo - Blinker (silber, grün) und Seidenfäden anstatt Drilling. Alternativ: zwischen Drilling und Sprengring ein kurzes Stück monofile Schnur (2cm) als Abstand, damit der Drilling besser im langen Hornhecht-Maul fasst!
Viel Erfolg!
PS: Hornhecht geräuchert ist ein Gedicht!!! Aber Vorsicht: nicht zu trocken werden lassen!
viele Grüße
Björn
Dorschfestival 2013- letzter Tag
Heute war der letzte Tag vom Dorschfestival 2013 von Andrees Angelreisen rund um Hitra –und was für Einer!!! Nach den letzten zwei Tagen mit viel Wind und schlechtem Wetter konnten wir heute Mittag noch einmal kurz rausfahren. Der Wind hatte über Nacht abgeflaut und so konnten wir von Hemnskjel aus noch einmal die Trondheimsleia überqueren um an die „Buttstellen“ zu gelangen. Nach einigen Driften hatten wir bereits ein paar gute Dorsche bis 90cm im Boot. Plötzlich vermeldete Jens auf dem ersten Boot ein Butt-Biss. Nach kurzer Zeit konnte Jens einen 85cm Heilbutt landen. Kurz darauf vermeldete Ercan (wer sonst) auf unseren Boot einen „Hänger“. Dieser vermeidliche „Hänger“ entpuppte sich aber nur Sekunden später ebenfalls als Heilbutt-Biss....“Hänger“ ziehen keine Schnur rasant von der Rolle..! 20 Minuten später lag ein Heilbutt von 117cm und 19,5 kg im Boot. Wir konnten also den Butt von Mark (114cm / 17,5 kg) vor drei Tagen noch etwas übertreffen. Was für ein Abschluss dieser Fahrt. Gegen 15 Uhr machten wir uns auf dem Heimweg und bogen noch einmal kurz in Vingvagen ein, Andreas Veltrup wartete nämlich schon mit dem Fotoapparat.
Fazit: Dieses Jahr übertraf unsere Erwartungen bei Weitem. 6 Butts bis 19,5 kg + ein Leng von 16,5 kg und ein großer Dorsch von 15,3 kg waren dabei und dazu noch jede Menge Dorsche zwischen 80-95 cm. Besonders beeindruckt hat uns die wirklich gezielten Anfahrten auf Heilbutt. Bis auf einmal konnten wir jedes Mal gezielt mit Gummis einen Butt erwischen. Trotzdem gehört zum Fang eines Heilbutts auch immer eine große Portion Glück dazu....man muss schon zu den richtigen Zeiten der Fressphase vor Ort sein!
Bis bald!
Euer mbs-fishing team!
Mark, Björn, Jens, Thomas und Ercan.
Uhhhh...schw...kalt! Wir sind wieder zurück in der Wohnung. Heute am 8. Tag des Dorschfestival war es ziemlich ungemütlich da draußen. Windböhen teilweise bis 13 m/s und dazu ein Regen/Schnee/Hagelgemisch...! Durch den starken Wind, teilweise mehr seitlich als von oben...! Das weicht auf die Dauer auch den besten Floater durch....! Wenigstens konnten wir noch schnell 6 Dorsche und einen Leng zum Abendessen fangen. Die Filets gibt es dann heute Abend im Bierteig fritiert! Ein paar Rekker haben wir auch noch, wird also wieder ein lecker Abendessen! Mal sehen ob wir morgen früh noch einmal raus kommen, ab Samstag mittag machen wir dann die Boote sauber, holen den geräucherten Lachs bei Andreas ab und packen unsere Sachen.
Viele Grüße
Björn
Dorschfestival – 7 Tag
Heute empfing uns die Trondheimsleia zunächst mit wenig Wind. Wir nutzen also die Zeit fuhren von Hemnskjel aus in den Imsterfjord. Dort suchen wir den Vormittag über die Buchten nach Heringen und den dort hoffentlich jagenden Dorschen ab, dies aber nur mit mäßigen Erfolg. Am Ende des Fjordes ging fast nichts, aber dafür weiter vorne im „Kanal“ gegenüber der Werft. Dort hatte das Boot mit Jens und Mark ein Heringschwarm gefunden, aber die großen Dorsche waren weit und breit nicht zu finden. Ein paar Küchendorsche kamen dafür ins Boot. Das zweite Boot mit Ercan, Thomas und mir konnte ebenfalls ein paar Küchendorsche und Schellfische landen, aber ein besonderes großer Fisch kam nicht an die Oberfläche. Das Highlight war aber ein ca. 90cm Heilbutt, der Jens seinen Gummifisch knapp eine Minute an der Oberfläche folgte. Jens versuchte den Gummifisch in Form einer 8 zu unter dem Boot zu führen....aber der Heilbutt folge nur, biss einmal kurz in den Schwanz des Köders und verschwand dann in den dunklen Tiefen des Imsterfjordes. Trotzdem....immer wieder ein aufregendes Erlebnis...so ein Heilbutt-Nachläufer!
Gegen Mittag machen wir uns auf noch einmal zu unserer speziellen Heilbutt-Bucht auf. Dort angekommen, verbrachten wir den ganzen Nachmitag, allerdings ohne einen Zupfer. Mark und Jens wollten aber noch einmal die Tiefseestellen ansteuern um einen Lumb zu fangen (der fehlt uns in diesem Urlaub noch). Sie mussten aber auf Grund des Wetterumschwungs dieses Vorhaben abbrechen. Gegen späten Nachmittag kam dann der Regen auf. Das Boot mit Ercan, Thomas und Björn steuerte noch einmal eine Dorsch verdächtige Stelle in der Leia an und Mark / Jens eine sandige Rinne zwischen zwei Unterwasserbergen. Mark konnte dann tatsächlich noch einen untermäßigen Heilbutt von 65cm fangen (siehe Foto), der natürlich wieder schonen zurück gesetzt wurde. Das war dann auch der Abschluss eines eher durchwachsenen Tages. Unseren Fang: Zwei Schellfische, zwei Wittlinge und einen Pollack (eigentlich untypisch für diese Jahreszeit) haben wir gerade verputzt und die Dorschfilets liegen in der Gefriertruhe.
Morgen ist wieder Wind angesagt, mal sehen ob wir noch einmal rauskommen. Uns fehlt immer noch der Lumb....und ein Heilbutt würde sich auch noch gut in unserer Statistik machen. Ob es geklappt hat, lest ihr morgen Abend
Viele Grüße
Björn
hoffentlich haben die rehe nicht zu sehr gegast - ihr verschlaft sonst morgen früh ............:Ablach:
:Ablach: "grasen" natürlich...!!! :Ablach:
Dorschfestival 2013 – 6. Tag
Heute war „Schlechtwetter“ rund um Hitra angesagt. Wir konnten nur morgens ein paar Stunden raus. Der starke Süd-Westwind drückte ab Mittag so heftig in die Trondsheimsleia, dass eine weite Ausfahrt nicht möglich war. Wir konnten lediglich ein paar Buchten auf der Ostseite von Hemnskjel abfischen. 5 Küchendorsche und ein Leng war die magere Tagesausbeute. Gegen Mittag sind wir dann auf einen heißen Kaffee rein mit der Hoffnung auf etwas weniger Wind gegen Nachmittag. Bisher hat der Wind aber nicht nachgelassen, so dass wir dafür ein wenig Schlaf nachgeholt haben. Am Donnerstag soll es dagegen wieder ein Zeitfenster mit weniger Wind geben, daher geht es morgen ganz früh raus. Wir werden uns dafür jetzt ein paar Rekker aus der Pfanne schmecken lassen und dann DFB-Pokal gucken. Danach geht es ins Bett um morgen früh fit zu sein! Heute gibt es daher keine Fischbilder, aber trotzdem gab es heute morgen noch ein schönes Naturbild. Direkt vor meinen Schlafzimmerfenster gasten zwei Rehe....!
Morgen folgen dann hoffentlich wieder ein paar Fischbilder!
Viele Grüße
Björn
mbs-fishing team
Dorschfestival 2013 – Tag 5
Heute begegnete uns die Trondheimsleia wieder mit schönem Wetter und wenig Wind. Nach den Erfolgen der letzen 4 Tage hatten wir unsere Erwartungen natürlich etwas zurück geschraubt....es kann ja schließlich nicht jeder Tag ein TOP-Tag werden.
Auf Grund der stabilen Wetterlage versuchten wir unser Glück erneut auf die Bewohner die Tiefsee. „Leng“ und „Lumb“ sollte daher unser Tagesziel sein. Also machten wir uns auf zum Köderfische fangen. Dieses Vorhaben gestaltete sich allerdings sehr schwierig. Es dauerte bis ca. 13 Uhr bis das erste Boot mit Ercan, Thomas und Björn eine Portion Köhler zusammen hatte und Richtung der Tiefseestellen startete. Das zweite Boot mit Mark und Jens brach das Vorhaben erfolglos ab und machte sich lieber auf die Unterwasserberge nach Dorschen abzusuchen. Beide Vorhaben blieben aber bis ca. 18 Uhr völlig erfolglos. In der Tiefsee gab es nicht einen „Zupfer“ zu vermelden und gut besetzten Dorschberge vom Vortag waren wie leergefegt. Außer drei Dorschen und einem halbwegs vernünftigen Seelachs war einfach nichts zu holen. Da sieht man mal, dass sich die Bedingungen rund um Hitra von dem einen auf den anderen Tag komplett ändern können. Wir hatten uns schon mit den leeren Fischkisten abgefunden, da hatte Mark noch eine gute Idee....eine bekannte Bucht für Heilbutt anzusteuern. Bei jetzt mittlerweile stark auffrischenden Wind, bekam unser Ercan gleich einen heftigen Biss. Nach der ersten Flucht war klar: das konnte nur ein Heilbutt sein! Nach 20 Minuten Kampf lang dann ein Heilbutt von 104cm und 13,5 kg im Boot. Kaum war dieser Fisch sicher gelandet und vermessen, vermeldete auch schon Mark auf dem zweiten Boot einen weiteren Heilbutt Kontakt. Auch dieser Fisch konnte sicher gelandet werden und maß stolze 114cm und 17,5 kg, beide gefangen auf 16cm Gummifische. Weitere Driften konnten wir aber leider nicht mehr durchführen, der Wind frischte zu stark auf und wir mussten ja auch noch zurück! Zudem hatten wir ein Problem mit einem Motor am Boot. Das Fazit vom 5 Tag lautet: Unglaublich!!!!
Was passiert wohl am Tag Nr. 6 ??? Der Wind soll jedenfalls wieder zunehmen...also müssen wir uns etwas einfallen lassen...!
Bis morgen!
Dorschfestival 2013: Tag 1 –4
Hier nun endlich der erste Bericht vom Dorschfestival. Leider hatten wir die letzten Tage etwas mit unserem Internetzugang zu kämpfen, aber Dank Thore (unserem Vermieter) können wir nun jetzt endlich den Zwischenstand der ersten drei bzw. vier Tage nachliefern.
Erster Abend:
Bei der Ankunft empfing uns die Trondheimsleia mit Traumwetter. Die Berge sind zwar noch Schneebedeckt aber die Sonne lachte vom Himmel und windtechnisch wehte kaum ein „Lüftchen“ – was eher untypisch für einen April in Mittelnorwegen ist. Da wir diesmal eine andere Anfahrtstrecke wählten (Hirtshals – Larvik, mit Zwischenübernachtung in Koppang), waren wir bereits Freitagmittag vor Ort und konnten so abends noch kurz aufs Wasser um das Abendessen zu besorgen. Wir klapperten zunächst erste einmal die Insel Hemnskjel ab. Jens und Björn konnten zwei Dorsche von 82cm und 83cm landen. Das Abendessen war also gesichert.
Der 1. Tag:
Erneut Traumwetter (Sonne & „Ententeich“). Wir beschlossen also an diesem Tag das gute Wetter auszunutzen und wie in den Krakvagfjord zu fahren und unser Glück auf Leng zu versuchen. Die Köderfischbeschaffung gestaltete sich zunächst etwas schwierig, allerdings hatten wir nach 2-3 Stunden genug kleine Köhler zusammen. Trotz der guten Wetterlage gelang uns kein nennenswerter Fang, außer einem ordentlichen Köhler (82cm) von Jens bei der eigentlichen Köderfischbeschaffung.
Der 2. Tag:
Da das Wetter am Sonntag noch einmal genau so schön werden sollte, fuhren wir erneut bis hoch in den Krakvagfjord um es erneut auf Leng zu versuchen. Wir teilten uns auf und befischten unterschiedliche Berge. Gegen Mittag bekam unser Thomas einen starken Biss in 242m Tiefe. Nach 20 Min. Drill konnten wir einen Leng von 143cm landen mit einen Gewicht von 16,9 kg. Wir hatten danach zwar noch einige Bisse aber konnten keinen weiteren Fisch (außer einigen Haien) landen.
Der 3. Tag:
Am dritten Tag änderte sich das Wetter. Der Wind hatte aufgefrischt und wir versuchten es zunächst in den Buchten vor Hemnskjel’s Nordseite. Ein paar Küchendorsche um die 60-70 cm und ein schöner Schellfisch landeten in der Bootskiste. Eine kurze Windpause nutzen wir um über die Trondheimsleia zu fahren. Vor Stora konnte dann Ercan bei der ersten (und einzigsten) Drift einen gewaltigen Dorsch von 114m und 15,3 kg landen. Dann wurden aber die Wellen zu hoch und wir mussten abbrechen. Wir fuhren also erst einmal in den Hafen zu unserem Apartment (Skansen 1 ). Hubert kam vorbei um den Dorsch zu fotografieren, zu vermessen und zu dokumentieren. Gegen Nachmittag fuhren wir dann noch mal über die Leia um beim Leuchtturm „Terningen“ unser Glück zu versuchen. Dort war aber nicht viel zu holen, also versuchten wir es noch einmal auf dem Plateau „Mefjordgrunnen“. Dort konnte Mark noch einen 92cm Dorsch mit 7,8 kg landen.
Der 4. Tag:
Der heutige Tag war bisher von den Fischgrößen her der erfolgreichste Tag. Wir konnten trotz dem aufgefrischten Wind trotzdem noch einmal bis Leksa fahren und die Buchten abklappern. Wir wollten es heute gezielt auf Heilbutt versuchen. Wir montierten ausschließlich Gummifische und suchten die verdächtigen Stellen ab. Jens konnte dann auch gegen 12 Uhr einen Heilbutt von 87cm und 8 kg landen. Weitere Buttkontakte blieben dann aber aus. So suchten wir die Unterwasserberge nach Dorschen ab und konnten einige schöne Fische um 70 cm landen. Zum Abschluss fuhren wir dann noch einmal auf das sandige Plateau vor Stora. Dort konnten alle noch einmal schöne Dorsche zwischen 65-85cm fangen. Insgesamt konnten wir also einen Heilbutt und 23 Dorsche in guten Größen für den 4. Tag verbuchen. Wir sind gespannt, was morgen kommt....!
Viele Grüße
Björn vom mbs-fishing team!