Ist denn bekannt, ob er einen Lawinenrucksack und ein Pips dabeihatte? Wenn ich sowas mache, dann nicht ohne diese Teile und nie allein. Ein Skiführer ist immer dabei und eine Gruppe von 3-6 Leuten. So kann im Ernstfall schon mal schnell jemand helfen und Hilfe holen. Wenn ich Touren gehe, dann ist die Nummer zur Lawinenrettung immer scharfgeschaltet. Ich bin selbst mal geradeso einer Lawine entkommen, da ich gemerkt habe, als sie anfing zu rutschen. Snowboarder oberhalb von uns haben das Schneebrett ausgelöst.
Beiträge von Eisbär
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Ich führe ihn immer schnell und ich fange immer Pollack, wo welcher ist. Ich bin nur die letzten 20 Jahre nicht südlicher als Hitra gewesen, eher auf den Lofoten und ich habe am Mahlstrom Pollack, durch einen Tipp eines Mitanglers, es mal mit Gummifischen zu versuchen, wo unser Vermieter meinte, es gebe da doch garkeine Pollacks.
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Welche gewichte bei 30, 40 und 60m?
Da ich denke, dass du dort Pollack fangen kannst, fange ruhig mit 40g an. Es kommt aber auch auf deine Schnur an, je dicker, um so schwerer und es kommt auch auf die Strömung an. Etwas Drift sollte immer sein, bei Stillstand wird nichts gehen.
Der Pollack geht auch auf Köder kurz unter der Oberfläche. Da gehen aber die Meinungen auseinander. Manche angeln auf Pollack vertikal, ich lieber horizontal.
Auf jeden Fall ist er schnell und du kannst den Pilker nie zu schnell führen.
Ich hatte mal einen brachialen Biss, als unser Boot schon volle Pulle fuhr und ich den Pilker so schnell wie möglich eingekurbelt habe. Der hat mir fast die Rute aus der Hand gerissen. Einfach alles ausprobieren, bis du die Methode gefunden hast, die da zu der Zeit am besten geht.
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Gerade einem Anfänger würde ich in der Gegend zuerst das Angeln auf Pollack und Seelachs empfehlen. Normale Spinnruten und Stationärrollen sollten da reichen, mit einer Schnurfassung, die den Tiefsten Stellen dort entspricht, Mehr darf es natürlich auch sein. Schnurdicke ist ein wichtiges Thema und da lieber etwas dünner als die meisten empfehlen und gut auf die richtige Bremseinstellung achten. Köder anfangs so leicht wie möglich, nur wenn notwendig etwas schwerer.
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https://www.nrk.no/tromsogfinnmar…orsk-1.17249613
Neuerdings kosten unsere "Haustiere" hier auf den Lofoten richtig Geld auf dem
Festland und überhaupt in Norwegen/Skandinavien. Die Fischer verdienen
trotz gekürzter Quoten viel Geld, aber Otto Nomalverbraucher muss
tief in die Tache greifen für Dorsch-Produkte.
dann geht oder fahrt doch Angeln
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Dann auf Rotbarsch?
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Das eine muss ja nicht unbedingt mit dem anderen was zu tun haben und meine Meinung ist wahrscheinlich auch keine Antwort auf deine Frage, aber Heilbutt fängt man eher flach und dazu brauch man auf keinen Fall eine E-Rolle.
Wo wir am Mahlstrom mal 29 Stück mit 4 Anglern in 3 Tagen gefangen haben, war es um die 25m tief.
Ganz allgemein würde ich sagen, unter 100m halte ich einen E-Rolle für Unsinn...ich für mich sogar noch tiefer.
M. E. nimmt eine E-Rolle bei einem Drill sogar den Spaß an der Angelei.
Wie tief ist es denn da, wo ihr Heilbutt fangen wollt?
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Wenn ich aber wegbleibe, dann dürfen die Norweger das als nicht respektieren begreifen. Das Ding kann man unendlich hin und her drehen. Wenn ich nach Norwegen fahre, dann habe ich das hauptsächlich des Angelns wegen gemacht. Wegen der windigen Tage habe ich mir aber auch einiges angesehen. So würde ich das auch weitermachen. Aber wegen 10 oder 0 kg nicht. Andere Länder haben auch schöne Gegenden. In 20 Jahren Norge habe ich schon viel von dem Land gesehen.
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Also für mich sind 10kg zu wenig, da ich Fisch immer mit meiner Frau zusammen esse und gerne Fisch esse. Die Diskusion ist aber unnütz, wenn man mitbekommt, welche Massen Fisch die Fischer in Norge aus dem Wasser holen. Es ist eine rein politische Diskusion dewr Norweger.
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Die 700 km sind doch ein Witz. Da möchte ich mal sehen, wenn ich mit 4 Leuten und Anhänger nach Norge fahre, was dann noch an Reichweite bleibt. Diesel tanken kann ich in 10 Minuten und Strom???
Außerdem sehe ich keinen Sinn darin mir was Neues zu kaufen, da mein Diesel noch gut läuft. Der hat 380000 km weg und rollt noch wie ein Bienchen. Ohne einen Unfall wird der auch noch rollen, wenn bei einem E-Auto schon der erste Batteriesatz gewechselt werden müsste.