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  1. Norwegen Angelfreunde, Freunde geben Auskunft
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  3. bjlghs

Beiträge von bjlghs

Magdeburger Angeltage am 8.-9. November 2025 wir sind dabei in Halle 1

 

Hier könnt ihr darüber diskutieren. Klick

Der Hamburger Stammtisch findet entweder am 22.11.2025 oder 29.11.2025 ab 16:00Uhr statt.

Hier klicken, zu den Beiträgen und der Abstimmung

  • Stavanger Fotos (2) Altstadt

    • bjlghs
    • 17. Februar 2009 um 21:15

    hier eine Auswahl von Fotos aus Stavangers Altstadt - nicht so gepflegt wie Skudeneshavn auf Karmoy, aber sehenswert -
    Gruß :wave: Jörg

    Bilder

    • Norge 06 - 1080 - Stavanger 105 - Altstadt ist bergig.JPG
      • 1,7 MB
      • 1.600 × 1.200
    • Norge 06 - 1085 - Stavanger 110 - eine Reihe alter Häuser hinter dem neuen Rathaus.JPG
      • 1,54 MB
      • 1.600 × 1.200
    • Norge 06 - 1099 - Stavanger 124 - Blick über die Altstadt.JPG
      • 1,85 MB
      • 1.600 × 1.200
    • Norge 06 - 1010 - Stavanger 035 - Altstadt - überall wird verkauft.JPG
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      • 1.600 × 1.200
    • Norge 06 - 1011 - Stavanger 036 - bergauf, bergab in der Altstadt 1.JPG
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      • 900 × 1.200
    • Norge 06 - 1075 - Stavanger 100 - Kopfsteinpflaster überall und schöne alte Häuser.JPG
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      • 900 × 1.200
    • Norge 06 - 1081 - Stavanger 106 - Familie in der Altstadt.jpg
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    • Norge 06 - 1086 - Stavanger 111 - alt und neu treffen überall aufeinander.JPG
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    • Norge 06 - 1091 - Stavanger 116 - Stufen in die bergige Altstadt.JPG
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    • Norge 06 - 1077 - Stavanger 102 - ein paar alte marode Häuser.JPG
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  • Stavanger Fotos (1) Hafenszenen

    • bjlghs
    • 17. Februar 2009 um 20:52

    hier eine kleine Auswahl an Fotos aus Stavanger 2006 (1) - Hafenszenen
    Gruß :wave: Jörg

    Bilder

    • Norge 06 - 0992 - Stavanger 017 - die Überraschung in Stavanger - die Queen Elisabeth 2 in volle.JPG
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    • Norge 06 - 1108 - Stavanger 133 - Brücke und teures Wohnen.JPG
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      • 1.920 × 785
    • Norge 06 - 1110 - Stavanger 135 - durch die Bugsier hindurch ein Blick auf die Lili Marleen.JPG
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    • Norge 06 - 1127 - Stavanger 152 - die Braemar achtern.JPG
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    • Norge 06 - 1125 - Stavanger 150 - Boote im Gästehafen.JPG
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    • Norge 06 - 1065 - Stavanger 090 - am Gästehafen 6.JPG
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    • Norge 06 - 1062 - Stavanger 087 - am Gästehafen 3.jpg
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    • Norge 06 - 1063 - Stavanger 088 - am Gästehafen 4.JPG
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    • Norge 06 - 1046 - Stavanger 071 - das neue Schiff heißt Lili Marleen.JPG
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    • Norge 06 - 1056 - Stavanger 081 - große und kleine Pötte.JPG
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      • 1.600 × 1.200
  • Infos über Nautnes?

    • bjlghs
    • 17. Februar 2009 um 16:33

    Das Einzige, was ich weiss ist, daß in der letzten Juniwoche in Nautnes das "Lengfestival" steigt - zitat aus einem beitrag von bayerwaldfischer -
    spät aber fürs nächste mal ein anfang - hi -
    liebe grüsse - jörg

  • Angeln nahe Haugesund

    • bjlghs
    • 17. Februar 2009 um 15:34

    hallo torsten - ich habe ihn extra unter angelgebiete eingeordnet, weil es ja eigentlich kein reisebericht ist. ich finde ihn unter reiseberichte deshalb falsch eingeordnet. vielleicht würden ihn dann mehr user lesen, aber so ist es auch recht. die paar hits mehr machen den kohl dann auch nicht fett und kommentare kommen ja eh nur wenige, deshalb auch für deinen und den von gallere vielen dank - gruß jörg

  • Schlechtere Zeiten in Sicht

    • bjlghs
    • 17. Februar 2009 um 12:52

    wer behauptet, dass keiner die b..ztg liest? - man muss doch kennen, was man bekämpfen will - hi - als wir 2006 in haugesund waren, gab es dort auch einen lidl-laden, der in der tat kaum frequentiert war, obwohl die preise deutlich günstiger waren, als die im koop-(?)-laden gegenüber - ich glaube auch, dass die weltweite rezession an norge nicht vorbeigehen wird. aber die schäden, die sie hinterläßt, werden sicher übersichtlicher sein, als anderswo.

    aber wir norwegen-urlauber tragen ja dazu bei, die wirtschaftlichen probleme zu verringern, indem wir die "kohle", die wir eigentlich schon in der heimat anders nutzen müssten, dort ausgeben. was tut man nicht alles für sein lieblingsurlaubsland.

    gruß jörg

  • Angeln nahe Haugesund

    • bjlghs
    • 17. Februar 2009 um 09:34

    Angeln nahe Haugesund


    2006 verbrachten wir drei Wochen in einem schönen Haus an der Westküste nahe Haugesund (Foerdesfjorden). Um hinzukommen hatten wir eine Tagestour durchs Setesdal gewählt, die deutlich interessantere Ein- und Ausblicke bietet, als die streckenweise doch etwas langweilige E39 durch den „südlichen Bauch“ Norwegens.

    Das Haus lag an einem steilen Hang mit herrlichem Blick auf das Meer davor und „min fru“ konnte meinen Sohn und mich vom Haus aus sehen, wenn wir mit dem sauschnellen 30 PS-Boot auf dem Wasser den vielen hungrigen Fischen nachstellten. Bei dem Meer handelte es sich um einen langen Meeresarm, der parallel zum Sund zwischen Festland und Karmoy verläuft und sich als äußerst fischreich entpuppte.

    Altes Boot mit Rennmotor

    Wir hatten ein schon betagteres Ruderboot mit einem kräftigen Außenbordmotor mitgemietet, das uns während unseres Aufenthaltes ziemlich viel Freude bereiten konnte. Zu Beginn des Urlaubes stotterte der Motor deutlich, ehe der Vermieter die Kerzen austauschte und so zu einem herrlichen, rasanten Bootsvergnügen beitrug.

    Das Boot war knapp 3 Meter lang und etwa 1,30-1,40 breit und der Yamaha-Motor, der dieses Boot so vehement beschleunigen konnte, verbrauchte relativ wenig Sprit (Super). Insgesamt haben wir das Boot in drei Wochen 7-8-mal bewegt und dabei rund 18 – 20 Liter verbraucht. Unsere Touren aufs Meer dauerten immer so um die 60-80 Minuten, wovon der Motor allerdings kaum mehr als 20-25 Minuten lief. Nach meinen bisherigen Erfahrungen mit solchen Booten erschien mir der Verbrauch doch sehr moderat.

    Wenn man diesen Motor mit Vollgas fuhr, erreichte dieses eher träge aussehende Boot immense Geschwindigkeiten, die sonst nur von deutlich größeren Booten erreicht bzw. getoppt werden konnten. Auf alle Fälle bereitete insbesondere meinem Sohn dieses schnelle Flitzen über den oft kappeligen Meeresarm viel Vergnügen und natürlich mir auch.


    Suche nach erfolgreichen Montagen

    Anfänglich versuchten wir mit den in Deutschland erstandenen Fertigmontagen zu angeln, was allerdings nur mäßigen Erfolg brachte. Auf die Dorschmontagen bissen nicht nur keine Dorsche, sondern auch andere „Dorschartige“ nicht.

    Auch die kunststoffummantelten Langhaken (Makks) brachten keinen Erfolg und die so hochgelobten Gummimontagen (Octopus) waren ebenfalls nicht erfolgreich. Alle diese in der Heimat erstandenen Montagen erzielten nur mäßigen Erfolg (drei Makrelen, 1 Pollack bei zweimaligen Versuch).

    Die schon einmal beim Süßwasserangeln (auf Hecht und Barsch) in Schweden gemachte Erfahrung, lieber vor Ort die Fischexperten zu befragen, was denn wie denn wo denn am besten läuft, sollte sich nun in Norwegen wieder bewahrheiten.

    Diese oder ähnliche Montagen (die Farben haben von grün über gelb und weiß differiert und auch etwas rot war dabei gewesen) brachten leider kaum Erfolg.

    Aber ich bin halt auch keine Spezialist in Sachen Gewässer und Fischverhalten, so dass viele Erfolge sicher eher ein wenig glücklich waren.

    Trotzdem war es schon erstaunlich, wie sehr erfolgreich die beschriebene einfache Montage letztlich war.


    Wer nicht fragt bleibt………

    Auf einer Tour nach Nedstrand (die 134 von Haugesund bis nach Tysvaer und von dort die 515 bis zur Fähre nach Nedstrand), die landschaftlich hohen Reiz bot und durch nette, kleine, interessante Orte führte (wie z.B. Skjoldastraumen mit kleiner Schleuse und sehenswerter alter Stahlbrücke), habe ich im dortigen Lanthandel den Inhaber nach gängigen Makrelen und Dorschmontagen gefragt.

    Der Inhaber musterte mich und meinen behinderten Sohn mit einem unübersehbaren Blick und führte uns dann zu seiner kleinen, aber gut sortierten Angelecke. Er zeigte uns eine höchst einfache Montage, die auch noch die Preiswerteste war, die er anbot und meinte, dass man damit überall erfolgreich fischen könne. Er ergänzte vorsichtshalber, dass zumindest er damit schon reichlich erfolgreiche Fischzüge gemacht hätte.

    Ich war etwas ungläubig ob der doch nicht so wirklich üppig aussehenden Montage, aber das Probieren waren mir die umgerechnet etwa 4 Euro wert. Die Montage bestand aus einer „Bleibombe“, etwa 300-400 Gramm schwer, einer monophilen Vorfachschnur in der Stärke 0,40 und sechs silberfarbenen Haken, die jeweils mit einer kleinen roten Verdickung knapp unterhalb der Hakenbefestigung versehen waren. Da haben sich die Herstellungskosten in der Tat in Grenzen gehalten.

    Gespannt wie die Flitzbögen fuhren wir tags daraus auf unseren langgestreckten Meeresarm hinaus und versuchten unser Glück etwa 150 Meter vom Ufer entfernt (der Meeresarm war maximal 400-500 Meter breit) in einer Tiefe von rund 40-50 Metern (zeigte zumindest mein Schnurzähler).

    Die „Bleibombe“ zog die blinkenden Haken durch das sonnenbeschienene, sehr klare Wasser mit hoher Geschwindigkeit nach unten und kaum erreichte die Montage rund 20 Meter Tiefe, da zappelte die Schnur stürmisch hin und her und die sofort von mir gestoppte Schnurfahrt verursachte ein deutliches Biegen der Angel nach unten. So ein Gezappel kannten wir schon von anderen Norwegen-Urlauben. Da hatten wohl die pfeilschnellen Makrelen zugepackt.

    Beim vorsichtigen Hochziehen der Montage zeigten sich dann bald die bekannten, silbernen Leiber der schnellen Makrelen und siehe da, alle sechs Haken der Montage waren belegt. Nun könnte man meinen, dass ich möglicherweise Glück hatte, nun genau durch einen Schwarm hindurch gefegt zu sein, aber an etwa derselben Stelle hatten alle anderen Montagen keinen bzw. höchst mäßigen Erfolg gebracht und das trotz mehrfachen Versuchens.

    In den folgenden Bootstagen hatten wir regelmäßig guten Erfolg mit dieser einfachen Montage und zwar nicht nur auf Makrelen, sondern wir fingen auch diverse kleinere Pollacks, auch zwei kleine Dorsche und einen kleinen Wittling, den wir aber sofort zurücksetzten, weil er zu kurz und spindeldürr war. Natürlich haben wir alle die Fische, wie nicht den entsprechenden Längenmassen entsprachen, wieder zurückgesetzt. Als Makrelenmass hatte ich meinem Sohn extra einen Holzstab geschnitzt, der mit Kerben versehen deutlich machen konnte, welche Fische zu klein waren und zurückgesetzt werden sollten.


    Allerdings waren in diesem Meeresarm keinerlei Rekorde an Fischlängen oder Gewicht zu erwarten. Ich bin zwar auch nicht so ein Längen-, Weiten- oder Höhenjäger, aber gemessen haben wir natürlich auch und zwar jeden Fisch, um die Längenvorgaben auch zu erfüllen. Der längste Pollak war knapp über 50 cm nur lang (aber dabei eine volle Mahlzeit für 2 Erwachsene) und die längste Makrele maß immerhin 43 cm. Aber das sind natürlich keine besonderen Maße, sondern wohl eher unterer Durchschnitt.

    Auch die gefangenen Dorsche erreichten nur wenig mehr als 50 cm, waren dabei aber wohlgenährt und immer für eine Mahlzeit ausreichend proportioniert. Lediglich der eine gefangene Wittling war der reinste Hungerhaken und wurde mitleidig von uns in sein Heimatgewässer zurückgesetzt, um ihn noch ein wenig wachsen zu lassen.

    Seelachse haben wir dort überhaupt nicht gefangen. Ich vermute, dass die gegebenen Tiefen nicht den Erfordernissen der Seelachse entsprachen, denn im Schnitt erreichten der Meeresarm zwischen 30 und 50 Meter Tiefe. Nur an wenigen Stellen gingen noch ein paar mehr Meter Schnur von der Rolle. Maximale Tiefe bzw. tiefste Stelle, die wir gefunden haben, war um die 80 Meter tief. Mit einem Echolot hätten wir vielleicht noch tiefere Stellen gefunden. So waren wir auf den Schnurzähler angewiesen, der sicher auch nicht so ganz genau zählte.


    Möwen als ständige Begleiter

    Nun erwies sich das Zurücksetzen als durchaus problematisch, denn die kurz nach dem Zurücksetzen noch etwas „wackeligen“ Makrelen wurden gelegentlich Opfer der uns umkreischenden großen Raubmöwen, die sich auf die Makrelen stürzten und durchaus die eine oder andere davon erwischten. Nach den ersten „Killerattacken“ der Möwen ließen wir die Makrelen dann nur noch unmittelbar an der Bordwand ins Wasser und hielten die Hände solange drüber, bis die zurückgesetzten Makrelen in der Tiefe verschwanden.


    Pollak und Möwe

    Dabei erlebten wir Folgendes und das ist kein Anglerlatein (hört sich natürlich blöd an, wenn ein Angler so etwas sagt..) : wir hatten einen kleinen Pollack vom Haken befreit, ihn für zu klein erachtet und vorsichtig an der Bordwand zurückgesetzt. Der Pollack schwamm spontan etwa 2 Meter weg von der Bordwand, was ihm letztlich für uns völlig unerwartet zum Nachteil gereichte, denn es kostete ihn das Leben und einer Möwe brachte es den Fang des Tages.

    Eine der großen Silbermöwen stürzte sich auf den Pollack, der knapp 30 cm lang war, und begann nun, auf dem Wasser schwimmend, diesen Fisch vom Kopf her in den Schnabel zu stülpen und nun kräftig würgend, diesen für eine kaum 50 cm lange Möwe riesigen Fisch runterzuschlucken. Ich kam aus dem Staunen nicht mehr heraus, denn in diesem gegebenen Größenverhältnis hatte ich so etwas noch nicht beobachten können.


    Viel Erfolg für wenig Euros

    Wir haben mit der einfachen Montage dann an mehreren Stellen des Meeresarmes erfolgreich gefischt und so die Anzahl unserer Fischmahlzeiten in diesem Urlaub deutlich steigern können. Von den knapp 150 Makrelen, die wir in den wenigen Bootstörn erwischten, sind mehr als 100 Stück wieder ins Meer gegangen. Die Möwen haben etwa 10-15 Stück wohl erwischt. C’est la vie. Die restlichen Makrelen wurden in diversen Mahlzeiten verputzt und auch unsere Hausnachbarn haben ein paar „Silberpfeile“ abbekommen. Wir hatten jedenfalls viel Spaß bei diesen „Raubzügen“.

    Ich denke schon, dass der als fischreich geltende Meeresarm mit Tiefen zwischen 20 und knapp 80 Metern sicher auch mit hiesig erworbenen Montagen erfolgreich befischt werden kann. Aber eben auch sehr einfaches Handwerkszeug war eindruckvoll dienlich und ertragreich. Und wie bei allen „Angeleien“ spielt natürlich auch immer das Glück eine Rolle. Welchen Anteil dasselbe bei unseren Törns hatte, lässt sich nicht ermessen, aber ich fühlte mich in den gemachten Erfahrungen beim Hechtangeln in Schweden auch hier in Norwegen durchaus bestätigt.

    Es gab vor Ort sogar Berufsfischer, die hier zu fischen schienen, jedenfalls begegnete und immer wieder mal einer der Fischkutter, wie dieser hier auf dem folgenden Foto, der eilig an uns vorbeirauschte.

    Ich habe zwar auch den kommenden Norwegenurlaub im Juli dieses Jahres nahe Farsund (Sörland 139 / R. Frühling) durchaus pilkertechnisch wieder im eigenen Lande vorbereitet, aber ich werde mir auch vor Ort wieder die Meinungen und Erfahrungen der Einheimischen zunutze machen und auch wieder die damals erfolgreiche Montage einsetzen. Schaden kann das jedenfalls nicht. Sollte ich damit wieder so erfolgreich sein, ist der Anteil an Glück bei dieser Montage wohl eher zu vernachlässigen.

    Wenn ich die gemachten Erfahrungen anderer hier lesen bzgl. der Region, in der wir im Sommer dann auf Fischjagd gehen wollen, dann werden wir wohl auch dort wieder eher kleinere Fische fangen. Aber das ist letztlich kein Problem, denn auch die schmecken sicher wieder ausgezeichnet. Dieses Mal werde ich von den „Fischgründen“ vor Borhaug ausreichend Fotos machen, um die dort fangbaren Größen (von uns Laienanglern fangbaren) auch gut zu dokumentieren.

    Und wir haben uns vorgenommen, die hier vorgeschlagene und diskutierte Methode des Posenangelns in diesem Jahr in der kleinen Strandbucht von Borhaug zu probieren. Das ist sicher eine spannende Angelegenheit, zu der ich dann berichten werde, wie sie abgelaufen ist und vor allem mit welchem Erfolg (oder Misserfolg). Hat jemand Erfahrungen zu dieser Bucht und kann man dort Plattfische fangen?

    Liebe Grüße
    Jörg

    Bilder

    • Norge 06 - 0700 - Haus und Angeln - unser inzwischen ziemlcih schnelles 30-PS-Boot.JPG
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    • Norge 06 - 0699 - Haus und Angeln - Dorsch-Kopf.JPG
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    • Norge 06 - 0703 - Haus und Angeln - bei vollem Tempo eines der schnellen Boote auf dem Fördenfjo.JPG
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    • Norge 06 - 0707 - Haus und Angeln - Pollack, der aber mit knapp 50 cm und kaum mehr als ein Kilo.jpg
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    • Norge 06 - 0901 - Angeln mit André - Makrelen wir kommen.JPG
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    • Norge 06 - 0907 - Angeln mit André - Möwen 4.JPG
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    • Norge 06 - 0913 - Angeln mit André - der Profi und sein Kutter.jpg
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  • Lyngørporten 26.4. bis 5. 5. 2007

    • bjlghs
    • 16. Februar 2009 um 16:37

    na Dieter, das klingt nach Abenteuer-Urlaub mit Fisch - schön intensiv beschrieben, man kann nachfühlen, was da lief oder auch nicht - übrigens gefallen mir deine fotos gut - gruß jörg

  • Mit Pose In Norway

    • bjlghs
    • 11. Februar 2009 um 13:52

    ich glaube, das werde ich auch mal probieren, wenn ich im sommer an der südküste verweile - kann ich mir auch sehr spannend vorstellen - danke für die tipps - gruß jörg

  • 3 Wochen Südnorwegen sind zu wenig!

    • bjlghs
    • 11. Februar 2009 um 08:44

    schöner bericht, der viele gute info für meinen nächsten urlaub beinhaltet, der uns nach borhaug nahe farsund führen wird - gruß jörg

  • Tourenvorschlag Halbinsel Farsund

    • bjlghs
    • 9. Februar 2009 um 11:32

    Hallo Hoddel,
    da ich in diesem jahr drei wochen in borhaug verbringen werde, sind deine tourentips sehr interessant - ich plane zwar auch immer touren, aber tips von leuten, die sich vor ort auskennen, sind da stets eine willkommene orientierungshilfe. also vielen dank für die tips - werde sich mal zumindest einen teil davon "erfahren" - gruß jörg

 

 

 

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