Frohe
Ostern / God påske
Wünscht das Team
der Norwegen Angelfreunde /
Ønsker teamet av Norwegen Angelfreunde
Die üblicher Weise für diese Angelart in Norwegen genutzten Wobbler X-Rap 30 ft von Rapala, oder Mann's Strech 25+ oder gar 30+ bauen schon einen enormen Druck bei Schleppgeschwindigkeiten umbei 2 bis 4 Knoten auf, d.h. unter 20 Ibs. würde ich die Rute nicht wählen. Wenn Du "aus der Hand" schleppen willst, solltest Du die Rute auch nicht zu lang wählen. Nach meinem Geschmack sind 2,40 m die Obergrenze.
Beim Schleppen nutze ich am liebsten Multirollen z.B. die 6000er oder 7000er Modelle von ABU. Eine kräftige Stationärrolle wird den Job sicher auch erledigen.
Neben den beiden vorgenannten Modellen hat sich bei uns auch immer wieder der Deep Tail Dancer von Rapala bewährt. Mit dem kannst Du Dein Tackle eine Nummer leichter wählen.
Wir haben in der Regel die äußeren Köder auf umbei 30 m und einen mittleren etwa 20 m hinter dem Boot laufen lassen.
In Abhängigkeit von der gewählten Schnurstärke beeinflusst Du mit der Entfernung zum Boot auch maßgeblich die Tauchtiefe der Wobbler. Wähle die Schnur nicht zu kräftig. Bei ordentlich eingestellter und funktionierender Bremse reicht eine 20 Ibs multifile Hauptschnur und ein etwa 0,60 mm starkes Monovorfach.
Wählst Du die Schnur stärker, dann werden Deine Köder im Salzwasser keine 10 Meter Tauchtiefe erreichen!;)
Ich handhabe es in Norwegen genauso wie auf unserer Ostsee. Jerkrute mit Multirolle, dann dünne Geflochtene, dann etwa 30-40 Meter hinter den Boot und gut ist. Wobbler gibt es ja reichlich die man nehmen kann, einige hat ja Hecht911 schon genannt. Die Farbe spielt eher eine untergeordnete Rolle. Viel wichtiger ist, dass man ein wenig nach Kartenplotter fährt. In den meisten Fällen haben wir die Fischen fangen können, wenn ein Berg oder Plateau beginnt. Das heißt wenn es anfängt flacher zu werden. Wir konnten hiermit schon sehr gute Köhler und Pollacks überlisten.
Berge die max. bis 20m tief sind.Wir schleppen sehr gern über Berge die zwischen 7-15 m hoch sind. Zwischen Schären macht es sich auch sehr gut. Wenn du schon eine starke Rute nehmen möchtest, dann achte drauf, dass deine Schnur sehr dünn ist.
Hallo Mr. Heilbutt,
meine Ausrüstung ist etwas stabiler.
Die Rute ist eine ABU SUVERAN PRO-BOAT 30-50 LBS,als Rolle nehme ich eine Multi mit Schiebebremse ( bei mir Accurate BX2-500N ) jede andere Multirolle mit Schiebebremse geht auch,nur kein billig Scheiß.Dieses Jahr war der Wobbler von YO-ZURI der beste.Der Vorteil bei diesen Wobbler mann kann noch zusätzlich Gewicht einhängen für größere Tiefe,aber der Preis ist Hoch.Der genannte Rapala ist wirklich gut, Preis Leistung.
Dazu kommt als Schnur eine 17 er Multif. und eine 0,80 er als Vorfach.
Noch sehr Wichtig die Befestigung der Wobbler.Für die Laufkultur empfehle den Rapala Knoten.
Mit Gruß
Angelandi
80- 100g würde auch reichen, aber 150g geht auch. Kommt darauf an wo du im Boot sitzt, dann kann eine 1,65 m Rute reichen.
Hi
hab heuer im Romsdalfjord auf Dorsch und Pollack geschleppt.
Es hängt halt immer von der gewünschten Tiefe ab. Wir haben es mit Blinker bis 50g probiert die max. auf 5m gesunken sind. Das war aber absolutes maximum. Geschleppt auf ca. 30 -40m Standgas und direkt an der ersten Uferkante entlang.
Haben sehr gut Dorsche bis 50cm und gleichgroße Pollacks gefangen. Rutenlänge war 2.00m und 2.40. Handgeschleppt!
Die Fische hauen rein als hätte man einen Hänger! Macht rießen Spaß
Viel Erfolg euch.
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