Meine Hitra Tour

Hier der versprochene Bericht von Hitra

Am 6.7.08 war es endlich wieder soweit, auf nach Norwegen richtung Hitra
Fritz ( der Organisator)

Ivo ( der hartnäckige)
Hansi( der Super Koch)
Hardy( Pädagoge)
Carsten( mir ist alles egal)
Peter (der Bäärliner)
Oliver ( armes Olli)
Von Eckernförde ging die Reise los über Flensburg, Dänemark und Schweden, die Fahrt dauerte ansträngende 22 Stunden mit kurzen Pausen.
Wir bezogen unser Nobelhaus( 4 Schlafzimmer, 3 Bäder und Sauna.
Schnell wurden die Lebensmittel eingeräumt und und die Klamotten verstaut. Nun aber schnell die Angelruten zusammengebaut, aber vorher natürlich die Einweisung für die beiden Boote ;AVOR 100Ps mit Kabine Kartenplotter, Navi ,Echolot.
Den Rest des Tages verbrachten wir mit einer ausgiebigen Probefahrt und einem abendlichen Umtrunk
Der 2 te Tag begann morgens um 6 uhr nach einem ausgiebigen Frühstück und viel , anschließend machten wir uns startklar für die erste richtige Angelausfahrt, unsere Truppe wurde auf die beiden Boote verteilt, das Wetter war super, kaum Wind und die Sonne zeigte sich von ihrer schönsten Seite. Wir hatten uns vorgenommen als erstes die Stelle vom letzten Jahr anzufahren ,ein Unterwasserberg wo es auf 154 m abfiel. Die fahrt dorthin dauerte cirka 45 min . Meine Kollegen angelten mit schwerem Geschirr (mittelschwere Plkruten) während ich das Leichte Pilken mit Spinnrute und Einzelpilker bis 80 gram bevorzugte was mir auch nach kurzer Zeit den ersten Drill mit einem 4,5 Kilo Köhler einbrachte dem an diesem Tag noch diverse folgen sollten, Auch meine Kollegen fingen ihre Fische aber da sie mit schwerem Pilker und 3 Beifängern fischten hatten sie ihre Mühe die 3-4 fische pro Zug auch ins boot zu bringen. Es wurden an diesem Tag Köhler zwischen 3-6 kilo gefangen so das wir schon am ersten Abend gut zu feletieren hatten.
Berricht 2er Teil folgt demnächst
Jürgen kümmert sich um die ausstehenden Fotos uns setzt sie dann für mich ein

Mit alt Leptop und Einfingersuchsystem dauert das leider alles ein bischen länger
Am Tag 2 fuhren wir wieder auf das 154m Platao um mit Pilker die Köhler zu ärgern , nichts ging mehr aber nach einer halben Sdunde wußten wir auch warum, Schweinswale umkreisten das Boot und waren in allen Wasserschichten auf Jagt, na die Burschen wollen auch futtern also versuchten wir unser glück auf einem anderen Platz der sich Pferdekopf nannte,er sah auch genau so aus, dort fischten wir mit Ervolg Köhler , Dorsch und Polack.
Tag 3 war frühes Aufstehen angesagt da wir zum Örnecklaken wollten und die fahrt dauerte ja schließlich cirka 1 Stunde, angekommen wurden Pilker und Naturködervorvächer über Bord gelassen ,die Tiefe betrug ca 50 m es dauerte nicht lange und unser DVO fing einen Dornhai ausserdem wurden Dorsche bis 4 kilo und Polack auf die Planken gelegt. Nach 4 Stunden waren die Fischkisten gut gefühlt so das wir beschlossen die Heimreise anzutretten. Die Fische mußten noch versorgt werden .Den rest des tages war Pflege angesagt nur Hörn und unser Hansi fuhren noch mal raus um Reusen auszulegen ,Sie hofften auf Aale aber es wurden dann doch nur rieseige Taschenkrebse:D
Tag 4 ,wir schauten aus dem Fenster und sahen Ententeich wetter so das wir beschlossen auf die Seekarte zu schaun um eine geeignete Stelle zum Naturköderfischen zu suchen.
Wir fanden eine geeignete Stelle ,dort war es 200m tief und wir hatten 1,5 Std Anfahrtszeit ,nun die Montagen mit einem Kleinköhler als Köder Richtung Grund geschickt und warten,nach 20min ruckelt und zuppelt es an meiner Rutenspitze , nach einer weiteren Min Anschlag ,Jupp, der sitztJetzt nur Vorsichtig pumpen, nach 10 min kam ein Leng von 130cm und 14 Kilo an die Oberfläche meine Freude war riesengroß. Auuserdem fingen wir noch kleine Rotbarsche und einen schönen Dornhai.
Tag 5 empfing uns wieder mirt super Wetter so das wir es noch mal bei Örneklacken versuchten,dort angekommenging der Spaß auch gleich los,alle Ruten krumm, wir mußten auf einen Riesenschwarm gestoßen sein Dorsch bis 8,5 und Köhler bis 5,5 Kilo wurde gefangen so das nach kurzer Zeit die Kisten gefüllt waren und wir gen Heimat fuhren.
Abends gab es lecker Bratfisch den unser Hobbykoch Hansi für uns zubereitete.
Tag 6 .wir gingen am Morgen zu unserem Herrn Holm der die Anlage mit seiner Frau Schacki leitete um zu Hören wie die Wetterlage sei,er sagte uns das wir lieber bis Mittag noch mal raus sollten da sich das Wetter zum Schlechten ändern sollte also fuhren wir noch raus zum 154 m Berg wo wir noch ein paar Fische für das Abendessen fangen konnten.
Die letzten 4 Tage unser Tour waren endsprechend der Wettervorhersage tatsächlich vom winde verweht , an ein Rausfahren war aus Sicherheitsgründen nicht zu denken.

Fazit: Anlage Gravfishavn (Hitra) Top Zustand
Feletierraum sehr sauber und gepflegt
Boote erstklassig
Betreung voll in Ordnung
Ich hoffe der Bericht gefällt euch .
Vielen Dank an Jürgen für die Hilfe beim Reinstellen des Berichtes und der noch folgenen Bilder