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  1. Norwegen Angelfreunde, Freunde geben Auskunft
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Köder für grosse Lengs

  • kopyto
  • 4. Mai 2010 um 13:02

Die neue Tipprunde für die Bundesliga 25/26 ist eingeläutet.

Hier klicken für die Tippabgabe

  • kopyto
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    • 4. Mai 2010 um 13:02
    • #1

    Hi

    Lengs bis 1m fange ich ziemlich problemlos. Aber einfach mit den grossen klappts nicht. Mittlerweile scheue ich auch grosse Tiefen bis 300m nicht mehr. Denkt ihr es könnte an der Ködergrösse liegen ? Ich fische meist mit 400g Pilker und Fischfetzen auf dem Drilling (Makrelenkopf und Steak) oder so 5cm Makrelensteak am Seitenarm.
    Das Fanggebiet ist Tysnes Höhe Bergen, also einem Gebiet wos viele grosse Lengs hat, kleine Lumbs die nerven gibts hier wie offenbar im Norden nicht.
    Was sind eure Erfahrungen ?

    Gruss Kopyto

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  • eisenkarl
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    • 4. Mai 2010 um 14:06
    • #2

    In so einen Großleng geht ne Menge rein. Da darf der Köder auch ruhig größer ausfallen als ein Makrelenstück. Meinen letzten Großen habe ich z.B. mit einem Stabpilker, auf den ich einen ganzen Köhler operiert habe, gefangen.

    Kurzum: Große Köder, große Fische (... und 5€ gehen direkt ins Phrasenschwein! :))

  • mavo
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    • 4. Mai 2010 um 15:37
    • #3

    Hallo Kopyto!
    Auch in diesem Jahr geht es wieder(wie so oft) nach Flatraker. Ich bringe gern Köhlerfilet an mein System. Der Köhler hält wesentlich länger am Haken als z.B. Makrele. Ein 40-ziger Köhler, halbiert und dann ohne Kopf an die Montage. Gut den Monsterleng habe ich damit auch noch nicht gezogen:crying:, aber Fische um 1,35m waren bei jeder Tour mit dabei.
    Pilken ist mir in diesen Tiefen zu stressig, außerdem spielt das Filet am Drilling bestimmt nicht so verführerisch:D.
    Gruß!
    Mavo

  • sylvia
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    • 4. Mai 2010 um 23:14
    • #4

    Hallo Mavo,
    auf welches "System" bringst Du denn Deine halben 40iger Köhler?
    Das interessiert mich nämlich auch.
    Ist es "Dein Geheimnis" oder kannst Du uns Deine Montage näher beschreiben? Gibt es evtl. ein Foto?
    Ich habe für dieses Jahr einige Natürködersysteme selber gebastelt, die sind so phantasievoll geworden dass mein Mann Lachanfälle bekommen hat. Die fotografiere ich vor dem Urlaub und wenn ich irgendeinen gescheiten Fisch damit fange lüfte ich für Euch alle das Geheimnis.;):D

    P.S. Dein Urlaubszähler haut nicht hin, es sei denn, er ist für dieses Jahr Deine Phantasie. ;)

  • Karstein
    Skandinafischtiker
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    2. Februar 1965 (60)
    • 5. Mai 2010 um 09:53
    • #5

    Vielleicht hilft es ja:

    http://www.pfeiffer-fishing.de/pdf/Kutter_und…Lengartikel.pdf

    Wo fischst Du, Kopyto? 300m sind definitiv kein "Muss".

  • kopyto
    Tysnesfan
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    7. Juli 1976 (49)
    • 5. Mai 2010 um 10:02
    • #6

    @ Karstein:
    danke für den Artikel, das macht mir den Mund wässrig :biglaugh::biglaugh:
    Früher tat ich mich schwer mit Tiefen > 150m und dachte, dass ich deshalb den Meter nicht knacken kann, aber jetzt mit der neuen Rolle und besseren Übersetzung gehts auch mal bis 300m und der grosse Leng bleibt trotzdem aus :crying::crying:
    Ich suche mir Plateus und Kanten die an tiefes Wasser grenzen oder Löcher alles auf felsigem Grund ab 100m Tiefe und angle dann bis so 300m das ganze ab. am liebsten die Kante runter ins Tiefe. So habe ich schon sehr schöne Lumbs bis 1m und 11kg :biglaugh::biglaugh: gefangen, aber keinen Leng > 1m. Der Familienlengrekord meines Bruders von 1.13m biss ausgerechnet beim leichten Lengpilken mit 125g Bergmann in 90m Tiefe, wo wir immer unsere Küchenlengs um die 80cm fangen.

    Gruss Kopyto

  • Titranfischer
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    • 5. Mai 2010 um 13:24
    • #7

    Wenn Duan der Kante noch Steinhaufen findest....

    Wir haben immer mal Gäste die es unbebingt mit Pilker versuchen wollen, manche fangen damit auch richtig gut. Die richtig großen Leng werden aber zu 99% auf System gefangen!
    Wichtig ist, Zeit zum beißen lassen, also bei viel Drift keine großen Köder.

    Mit Gruß,
    Peter

    http://www.angelreisen-shop.de

  • Bayerwaldfischer
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    • 8. Mai 2010 um 09:43
    • #8

    Hallo, also ich habe meine bisher grössten Lengs auf zweierlei Art gefangen. Köder war immer eine ganze Makrele.

    1. Variante: einen 500 g Stabpilker in die Makrele einführen und mit 2 Haken bestücken. Das Ganze wie einen Pilker benutzen, nur wesntlich gefühlvoller, bei einem Biss dem Fisch Zeit lassen und etwas Schnur geben, dann kräftig anhauen

    2. Variante: die Makrele an einem Seitenarm mit 2 Haken 12/0 und etwas Bindedraht festmachen (Armlänge ca. 1 Meter) und mit einem 500 g Blei ca. 1 - 2 Meter über dem Grund führen, dabei immer wieder mal dazwischen Grundkontakt suchen, bei einem Biss wie bei Variante eins verfahren.

    Meiner Meinung nach ist das wichtigste so lange mit dem Anhieb warten zu können, bis aus den Zupfern ein steter, kräftiger Zug wird .... und dann gib ihm :D:D

  • Angelkalle
    Norgefan und Darter
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    • 8. Mai 2010 um 12:35
    • #9

    meinen grössten leng hab ich in 40 m tiefe gefangen( 1,33m ), steiniger untergrund und auf echolot sah es aus wie ganz viele rinnen hintereinander. von 30 auf bis zu 70 m tiefe. und in der ecke wo wir waren, wurden schon viel grosse lengs gefangen ( 2 tage später) ( bis 1,80 m ). ich benutze nur stabendbleie und 2 haken mit nicht all zu grossen herings, oder makrelenfetzen.frauchen, hatte 250 g Pillker mit fetzen und hatt auch einige gefangen.mitte august, bis ende september ist die beste zeit für grosse , dort wo wir waren.! auf sicher aber auch märz und april, da nautnes gleich um die ecke ist.

    >>seit 07 Hamburger Amatuermeister im Darten<<
    2x 11 darts, 1x 12 darts geworfen.


    Einmal editiert, zuletzt von Angelkalle (8. Mai 2010 um 12:45)

  • maxi
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    23
    • 9. Mai 2010 um 15:13
    • #10

    Wichtig ist, Zeit zum beißen lassen, also bei viel Drift keine großen Köder.

    Genau so ist es! habe schon große leng mit kleinen ködern und kleine leng mit großen ködern gefangen! kommt viel auf die drift darauf an!

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