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Verkabelung Portabel-Echolot

  • MacGyver
  • 9. März 2010 um 10:11
  • MacGyver
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    • 9. März 2010 um 10:11
    • #1

    Ich bin gerade dabei, mein Echolot in der Transporttasche zu verkabeln. Es ist so eine Tasche, wo das Echolot auf den Batteriekoffer geschraubt wird. Ich habe vor, um nicht immer den Akku zum Laden entnehmen zu müssen einfach zwei Kabel vom Akku nach oben zu legen wo ich dann das Ladegerät nur noch anschliessen brauch. Natürlich wäre in diesem Moment das Echolot zwar ausgeschaltet aber dennoch mit dem Akku verbunden. Meine Frage an die Elektriker/ Elektroniker unter Euch:

    - Kann man das so machen oder zerschiesst man sich dabei womöglich das Echolot?

    Oder ist es besser, wenn auch umständlicher, das Echolot vor dem Laden vom Akku zu trennen?

    ???:)???:)???:)

    Gruß Torsten (ohne "h") :wave:

    [SIGPIC][/SIGPIC]


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    • 9. März 2010 um 13:26
    • #2

    Die Frage ist nicht ganz so einfach zu beantworten.
    1. Wie hoch ist die Leerlaufausgangsspannung des Ladegerätes ? ... das Echolot verpackt locker 16 V Gleichspannung, mehr würd ich nicht dran legen.
    2. Wie wellig ist die Ausgangsspannung des Ladegerätes ? einen Blei-Säure-Akku lädt man schonmal preiswert mit einer Gleichspannung die noch einen großen Anteil Restwelligkeit hat, das muß die Elektronik im Echolot nicht unbedingt mögen.

    Wenn der Akku in gutem Zustand ist, wird er durch seine Pufferwirkung und seine gleichzeitige Belastung des Ladegerätes das Echolot effektiv schützen. Wer eine sehr gute Gleichspannung mit hoher Leistung benötigt (z.B. Amateurfunker) wird seine Geräte immer über eine dicke Batterie betreiben, und diese mit einem guten Ladegerät puffern.

    Also problematisch kann es eigentlich nur werden, wenn der Akku def. oder nicht angeschlossen ist !

    Kurz um, lad den Akku allein, so mein Rat !

    Gruß Steven


    Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit dem Radius Null - und das nennen sie dann ihren Standpunkt.

    Man kann den Sonnenschein nicht verbieten. Man kann nur dafür sorgen, dass andere im Schatten stehen.

  • Nord63
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    • 9. März 2010 um 13:50
    • #3

    Bei meinem Echolot ist das Ladekabel parallel angeschlossen. So habe ich es von Schlageter übernommen.

    Gruß
    Jörg

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    http://www.nordbilder.com/

  • MacGyver
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    24. März 1976 (49)
    • 9. März 2010 um 19:42
    • #4

    :Danke: für Eure Antworten.

    Zitat von tiveden

    [...]
    2. Wie wellig ist die Ausgangsspannung des Ladegerätes ? einen Blei-Säure-Akku lädt man schonmal preiswert mit einer Gleichspannung die noch einen großen Anteil Restwelligkeit hat, das muß die Elektronik im Echolot nicht unbedingt mögen.
    [...]



    Sorry, aber hier verliessen Sie mich.:o???:)???:)???:)

    Zitat von tiveden


    Kurz um, lad den Akku allein, so mein Rat !



    So werde ich es machen.:baby: Sicher ist sicher. Habe mir schon überlegt, den Batterieanschluss über zwei Kabel nach aussen an die Rückseite vom Koffer zu legen wo ich dann je nach Bedarf das Echolot oder das Ladegerät anklemme. So sollte es dann gehen.:)

    Gruß Torsten (ohne "h") :wave:

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  • Nisse
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    • 9. März 2010 um 20:04
    • #5
    Zitat von MacGyver

    :Danke: für Eure Antworten.


    Sorry, aber hier verliessen Sie mich.:o???:)???:)???:)


    So werde ich es machen.:baby: Sicher ist sicher. Habe mir schon überlegt, den Batterieanschluss über zwei Kabel nach aussen an die Rückseite vom Koffer zu legen wo ich dann je nach Bedarf das Echolot oder das Ladegerät anklemme. So sollte es dann gehen.:)


    Denk aber dran, die Anschlüsse so zu gestalten, dass Du bei Nichtgebrauch einen Blindstopfen oder eine Verschraubung aufsetzen kannst - Stichwort Korrosion

  • djsteven
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    • 10. März 2010 um 06:36
    • #6

    Kurz zur Welligkeit:
    Der Strom aus der Steckdose ist ein Wechselstrom der einer Sinuskurve folgt, und 50 mal pro Sekunde von positv nach negativ wechselt. Diese Spannung wird von 220 Volt auf ca. 12 Volt heruntertransformiert.
    Jetzt ist es aber immer noch Wechselspannung, diese wird gleigerichtet, man macht also eine Gleichspannung daraus, je nach dem wie viel Mühe man sich dabei gibt ist der verbleibende Wechselspannungsanteil groß oder halt sehr klein, das ist die Welligkeit.
    Bei Ladegeräten für Blei/Säure Batterien ist es nicht notwendig diese Welligkeit besonders klein zu bekommen. Elektronische Bauelemente, wie sie in einem Echolot verbaut sind, haben da schon einen höheren Anspruch an eine geringe Welligkeit. Es gibt natürlich Möglichkeiten das Echolot vor zu großer Welligkeit zu schützen, aber ob dies gemacht wird, läßt sich nur an Hand des Schaltplanes überprüfen, und einen solchen hab ich leider nicht, sonst könnte ich da noch genaueres zu sagen.
    Also Welligkeit = verbleibender Wechselspannungsanteil auf einer Gleichspannung.

    Gruß Steven


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  • MacGyver
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    • 10. März 2010 um 06:49
    • #7

    :Danke:Udo jetzt habe ich es geschnallt.:Danke:
    Immer wieder schön hier. Für jede Frage findet man den passenden Spezialisten.:baby:

    Ich habe mich jetzt für die oben beschriebenen Variante, mit den rausgelegten Batterieanschlüssen, entschieden. Da bin ich dann auf der ganz sicheren Seite. Das Echolot war zu teuer als das ich da irgendetwas riskieren möchte.

    Gruß Torsten (ohne "h") :wave:

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  • djsteven
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    • 10. März 2010 um 06:52
    • #8
    Zitat von MacGyver

    :Danke:Udo jetzt habe ich es geschnallt.:Danke:
    Immer wieder schön hier. Für jede Frage findet man den passenden Spezialisten.:baby:

    Ich habe mich jetzt für die oben beschriebenen Variante, mit den rausgelegten Batterieanschlüssen, entschieden. Da bin ich dann auf der ganz sicheren Seite. Das Echolot war zu teuer als das ich da irgendetwas riskieren möchte.



    Ja immer wieder gern :wave:
    ...und ich denke auch bei dem Preis kann etwas mehr Mühe nicht schaden !

    Gruß Steven


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