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GPS-Kartenplotter, sebst bauen?

  • djsteven
  • 6. August 2008 um 20:40
  • djsteven
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    • 7. August 2008 um 00:00
    • #11

    ...wie gesagt, wenn mein Freund und Nachbar mich nicht darauf gestoßen hätte, dann wäre ich heute auch noch so blöd, aber scheint doch ne recht interessante Sache zu sein, vor allem preiswert.

    Gruß Steven


    Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit dem Radius Null - und das nennen sie dann ihren Standpunkt.

    Man kann den Sonnenschein nicht verbieten. Man kann nur dafür sorgen, dass andere im Schatten stehen.

  • nordfisker1.jpg

  • djsteven
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    • 7. August 2008 um 00:17
    • #12

    Preiswert ist die Lösung sicher, die Karten reichen aus.
    Für mich aber keine Alternative, es geht für mich auch um Sicherheit, exaktes Kartenmaterial, einfache Bedienung und auch eine uneingeschränkte Funktionalität wenn ich über Bord gehe !
    Hat sicher seinen Preis, ist mir mein Leben aber schon wert !

    Gruß Steven


    Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit dem Radius Null - und das nennen sie dann ihren Standpunkt.

    Man kann den Sonnenschein nicht verbieten. Man kann nur dafür sorgen, dass andere im Schatten stehen.

  • Gast-KdA
    Gast
    • 7. August 2008 um 07:19
    • #13

    Ich will dein Posting sicher nicht zerreden aber es gibt mitlerweile so viele Gps geräte für den kleinen Geldbeutel die auch für das Einsatzgebiet (Wasser, Salz) gebaut wurden, das man so ein Teil nicht neu erfinden muss. Dein Freund und du ihr habt es geschafft das es funzt aber bei wie vielen funzt es nicht? Ein weiteres Problem die Wasserfestigkeit,es geht um Sicherheit auf See und nicht nur darum seiner Bastelleidenschaft zu frönen, denn auch die Variante mit dem Einschweißen überzeugt mich nicht.

  • Story
    Gast
    • 7. August 2008 um 07:50
    • #14

    Habe es vor einigen Jahren auch so gemacht, jedoch der Aspekt mit dem Salzwasser stimmt.
    Habe es 3 Jahre genutzt , mein Gerät hatte allerdings noch eine externe GPS Antenne.

    Gruß André

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    • 7. August 2008 um 08:13
    • #15

    Ich benutze FUGAWI seit 2 Jahren auf meinem Handy mit integriertem GPS Empfänger. Funktioniert einwandfrei. Klar gibt es auch Seewasserfeste Funkgeräte und GPS Empfänger aber als normalverdienender Familienvater kann ich mir nicht jedesmal für ein paar Hundert € neue Karten kaufen und mein Handy hab ich sowieso mit an Bord. Ich benutze das GPS auch nur zum auffinden von Hotspots, wenn ich so weit rausfahren müßte das ich kein Land mehr sehe würde ich mir von dem gesparten Geld sowieso lieber eine Kutterfahrt buchen. Allerdings verlangt das Kalibrieren der Karten eine große sorgfalt aber dann sind sie genau genug um auch mal im Nebel nach Hause zu finden. Als Spritzschutz nehme ich Ziploc Beutel damit kann man das Handy sogar mal ins Wasser fallen lassen.

    Gruß Jörg
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  • Torskmann
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    • 7. August 2008 um 10:15
    • #16

    Wenn ich die Wahl zwischen PDA mit Seekarte und "ganz ohne" hätte würde ich das PDA nehmen, klar. Und ich denke das die meisten Boote die in Norwegen vermietet werden "ganz ohne" sind. Ein Fishfinder ist da schon eher montiert. Das ist jetzt meine Erfahrung. Wir haben wieder welche gebucht die keinen Plotter oder GPS haben. Weil es auch keine anderen Boote zu mieten gibt. Aber ich lasse mich gerne eines Besseren belehren.

    Gruß Markus

    Rüm Hart - Klaar Kiming

  • skipper-michel
    Skandinavienreisender
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    • 7. August 2008 um 16:06
    • #17

    moin moin,

    aus meiner Sicht muss jeder für sich selbst Aufwand und Nutzen abwägen:

    Wir haben dies vor ca. 2 Jahren auch ausprobiert. Ich würde diese Lösung aber nicht als "super-genial" weiterempfehlen. Jeder hat auch bei Technik seine eigenen Vorlieben und nicht zu unterschätzen, auch finanziellen Rahmenbedingungen.

    Wer sich alles neu anschaftt, muss auch einiges Geld ausgeben:

    Voraussetzung:
    PDA
    PC/ Laptop

    notwendig:
    Fugawi (Software zur Darstellung und Verarbeitung verschiedener Kartenformate), Neupreis etwa über 100 Euro,

    Seekarten in digitaler Form, original oder kalibriert,
    oder Seekarte in Papierform, muss eingescannt und kalibriert werden,

    Verarbeitung:
    Seekarte bzw. Ausschnitt mit Fugawi in PDA-lesbares Format umwandeln, und auf PDA überspielen.

    Im Idealfall funktioniert jetzt alles einwandfrei und man kann nach Belieben verschiedene Karten (Wanderkarten....) übernehmen.

    Fazit: wer sich erst Fugawi und die Seekarten besorgen muss und technisch nicht so sehr interessiert ist, für den bleibt dies kein einfaches und billiges Unternehmen. Ansonsten ist dies eine praktikable Lösung.

    beste Grüsse,

    skipper-michel

  • Sockeye
    Angelfreund
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    • 20. August 2008 um 17:19
    • #18

    Ich würde auch von dieser Bastel-lösung dringendst abraten!

    Alleine aus Sicherheitsaspekten. Das GPS sollte an Bord sein um den Weg bei widrigen Umständen zurück zu finden und in einer Extremsituation einfach wichtige Punkte zu speichern (Mann über Bord etc). Das funktioniert eingeschweisst in eine Plastiktüte nicht besonderst...

    Der GPS Empfänger welcher in die PDAs bzw als Zuastzantenne erhältlich ist, ist eigentlich nicht für die Outdoornavigation geeignet. Sie sind für Strassennavigation und entsprechender Software ausgerichtet, welche die Funktion Snap to Route verwendet und nicht darauf angewiesen ist die exakte Position (3-5m) auch bei Nebel / Starkregen etc. zu ermittlen.

    Preislich gesehen ist es auch nicht günstiger. Man bekommt für 200€ aktuellste Outdoor GPS Geräte, wasserdicht mit Hochleistungsempfängern.

    Und Digitale Karten sind günstiger als gescannte Papierkarten. Das Argument "die Karten bekomm ich kostenlos" kann ich nicht gelten lassen. Digitale Karten kann man genauso "raubkopieren". Diese bei dem verlinkten ebay Angebot beigefügten Karten sind keinesfalls lizensiert! Der Verkäufer macht sich eigentlich strafbar. Also den Preis für lizensierte digitale Karten mit dem von geklauten Material zu vergleichen ist eine Milchmädchenrechnung.

    VG
    Sockeye

    eat - sleep - go fishin' - and find your way

    Lachs & Heilbutt angeln in Alaska - Freie Magellan GPS Karten

    ..und wehe ihr klickt nicht auf die Werbung... :)

  • MacGyver
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    • 21. August 2008 um 07:18
    • #19

    Mir wäre das auch zu unsicher. Ich hatte auch mal ein PDA von Yakumo mit integriertem GPS. Das Teil hat schon auf der Strasse regelmässig versagt und den Satellitenkontakt verloren. :mad:
    Nicht auszudenken wenn das auf See passiert und Dein Leben davon abhängt. :(

    Die Idee mit dem Vakuumieren finde ich aber genial.

    Gruß Torsten

    Gruß Torsten (ohne "h") :wave:

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    Freundschaft ist wie Hose voll – jeder sieht es, aber du als Einziger fühlst die Wärme! (Otto Waalkes)

  • bojuramartin
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    • 1. September 2008 um 09:45
    • #20
    Zitat von Sockeye

    Der GPS Empfänger welcher in die PDAs bzw als Zuastzantenne erhältlich ist, ist eigentlich nicht für die Outdoornavigation geeignet. Sie sind für Strassennavigation und entsprechender Software ausgerichtet, welche die Funktion Snap to Route verwendet und nicht darauf angewiesen ist die exakte Position (3-5m) auch bei Nebel / Starkregen etc. zu ermittlen.



    Wie du vielleicht weist ist das GPS Signal nur auf 15 m genau, mehr erlaubt das Amerikanische Verteidigungsministerium leider nicht, alles andere ist mit anderen Verfahren ermittelt und dazu gerechnet.

    Aber im Kiesenfall ist es sogar einige 100m bis zu mehreren KM daneben und was ein Kiesenfall ist, entscheidet die US-Regierung.

    Wenn du von Galileo reden würdest würde ich es ja bestätigen, dass eine gewisse kontinuierliche Genauigkeit vorhanden ist, aber bei ein System welches durch die Militärs geregelt wird ,sollte man doch noch auf die Manuellen Kursermittlungsverfahren zurückgreifen können, oder unter Land fahren.

    Hier mal ein Beitrag zur GPS Genauigkeit:
    http://de.wikipedia.org/wiki/Global_Positioning_System


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