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Jerry Brown solid

  • Heringskiller
  • 10. Februar 2010 um 00:11
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    • 13. Februar 2010 um 00:47
    • #21

    Ich fahre im August und würde das Video (bitte nicht so groß - ISDN - ) schon ganz gerne sehen, da ich den Knoten vielleicht noch üben muß.

    Accu voll "Vmax"? Dann mache mal Deinem Nick alle Ehre:biglaugh:.

    Gruß


  • nordfisker1.jpg

  • walko
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    • 13. Februar 2010 um 11:49
    • #22

    Nach der Menge gemessener Schnüre, bin ich der Meinung, das die Knotenfestigkeit im Vergleich zur linearen Tragkraft sich Marken bedingt nicht groß unterscheidet.
    Die Schwankungen kommen irgendwo anders her, genauso wie die linearen Tragkraftunterschiede von bis zu ca.30% bei identischen Schnüren verschiedener Produktions Chargen.
    z.B Power Pro 30lbs, Tragkraft zwischen 12 und 17kg / Spiderwire 0,17mm 9 bis 12kg / Tufline 20lbs 8,5 bis 12kg.

    Heringskiller
    Die 0,24 Whiplasch dürfte vom Durchmesser her wirklich irgendwo zwischen 0,45 und 0,5mm liegen. Da die Schnur im Gebrauchtzustand noch auf-quellt, deswegen noch mehr.
    Sehr haltbar soll die trotzdem sein.
    Eine Möglichst dünne Schnur nehmen wegen dem Wasserwiderstand ist nur eine Seite der Medaille. Der Wasserwiderstand des Köders spielt auch eine Große Rolle.
    Beim angeln mit ziemlich starker Drift auf ca. 100m Tiefe, hatte mein Mitangler trotz nur 30lbs Power Pro und 500g Pilker, einen größeren Schnurbogen als ich mit 40lbs Power Pro und nur 400g Pilker. Das Geheimnis war wohl das sein Pilker eine ziemlich flache Fischform und meiner eine Stabform hatte.

    Ob 30 oder 40lbs besser ist, ist auch davon abhängig was für Knoten Du machst.
    Gute Knoten: heißt die Tragkraft der 30lbs reicht dir aus, aber du wirst von Zeit zur Zeit, bei Hängern ein größeres Stück Schnur verlieren, weil die irgendwo in der Mitte abreißt.
    So war ich in einem Urlaub ca. 200m los.
    Schlechtere Knoten und 40lbs heißt dann das die Schnur normalerweise immer beim Knoten reißt und die Tragkraft trotzdem eher ausreichend ist.
    Kannst natürlich die auch mit guten Knoten verwenden, wenn Du mal im Revier mit großer Butt Wahrscheinlichkeit bist und etwas mehr Sicherheit erwünscht ist.
    Der wirkliche Durchmesser der 40lbs ist ca. 15% größer. Da würde ich bei identischen Ködern von ca. 5-10% nötigem Mehrgewicht ausgehen um auf die gleiche Tiefe zu kommen.
    Ist in meinen Augen nicht die Welt und ich würde bei deinem Gerät zur 40lbs tendieren.

    Gruß
    Waldemar

  • Heringskiller
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    • 13. Februar 2010 um 12:41
    • #23

    Hallo Waldemar,
    vielen vielen Dank für Deinen Beitrag, der bestimmt vielen Interessierten helfen wird.
    Ich habe Deinen Schnurtest schon mehrfach angesehen. Und auch andere Angelfreunde darauf verwiesen.
    Deine Empfehlung, speziell für mich, hilft mir sehr bei der Suche nach dem "richtigen" Durchmesser.
    Kannst Du was über die Qualität (Flechtung/Abnutzung/Reißfestigkeit) der JB(non hollow)-Schnüre sagen? Wäre echt gut. Speziell die weiße interessiert mich sehr, da diese auf Grund von fehlenden Wachsen/Farben etwas dünner ist, aber dadurch auch wieder andere Qualitäten haben müßte. (keine so gute runde Erscheinungsform vielleicht).
    Würde mich, und bestimmt auch viele andere Angelfreunde, sehr interessieren.

    Vielen Dank schon mal für eine Antwort und ein schönes WE Euch allen.

    P.S.: Werde wohl besser immer schlechte Knoten machen. Da habe ich dann nicht so viel Schnurverlust...:biglaugh:


    Gruß


    .


  • walko
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    • 13. Februar 2010 um 13:07
    • #24

    Danke für die Blumen.
    Aber leider kann ich dir zur Jerry Brown nichts sagen. Habe die noch nicht in der Hand gehabt.
    Kann mir auch nicht vorstellen das die Weiße in der Praxis merklich dünner wie die anderen sein wird.
    Habe irgendwo gelesen das die Schnur grundsätzlich wenig beschichtet ist.
    Aber in Weiß wird die nach einer Weile nur noch dreckig aussehen.

    Gruß
    Waldemar

  • Heringskiller
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    • 13. Februar 2010 um 13:23
    • #25

    Danke für die schnelle Antwort.
    Schade, dass Du nichts zur JB sagen kannst. Werde sie mir aber wohl kaufen.
    Die weiße Whiplash in (0,24mm) wurde auch etwas dunkler. Stimmt.

    Naja, wenn Du vielleicht doch was in den nächsten Wochen hören oder lesen solltest, was die JB betrifft, dann melde Dich doch bitte noch mal.
    Danke und Dir ein schönes WE.
    Gruß.


  • Tomi
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    • 1. März 2010 um 16:51
    • #26

    Hallo,

    hat vielleicht jemand die Möglichkeit zu sagen, wie die 20 bzw. 30 lbs vom Durchmesser sind verglichen mit Power Pro, Gigaline bzw Hemingway Dynasteel?

    Beste Grüße
    Tomi

  • Karstein
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    • 3. März 2010 um 10:51
    • #27

    Der abgewandelte Biminitwist-Knoten (hat verschiedene internationale Namen, z.B. auch "Doppelter Wirbelknoten") ist das einfachste überhaupt, ist sogar mit durchgefrorenen Händen zu binden, hält nahezu 100% Tragkraft und erübrigt jeden No-Knot Schnurverbinder. Den benutzen wir seit 15 Jahren ohne einen Knotenplatzer:

    http://www.sportsfish.com.au/knots/swivell_…_sportsfish.swf

    Gruß

    Karsten

  • Heringskiller
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    • 3. März 2010 um 17:31
    • #28

    Danke. Dann werde ich den mal üben.


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