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Weltklimarat schlampte bei Gletscher-Prognosen

  • Mantafahrer
  • 19. Januar 2010 um 15:58
  • Rubibo
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    • 21. Januar 2010 um 09:56
    • #11

    Ja ja die Wissenschaft, der Normalbürger hängt ja vörmlich an den Lippen
    der so genannten Wissenschaft und glauben alles was man ihnen erzählt,
    man glaubt Wissen schaft kommt von Wissen, was wir genau wissen ist das wir nichts wirklich wissen. Steht vor einem Namen ein Prof, Dr, oder sind die Tittelel noch länger, Prof.Dr.h.c. usw versinken die meisten in Ehrfurcht und meinen wenn es einer weiß dann der.
    Das hat man sich zu Nutze gemacht und hochtrabende Tittel ,Orden, Uniformen, erfunden und der kleine Mann steht stramm, selbst die Religionen haben sich hochtrabende Tittel verliehen.
    Bei einem Gespräch mit einem Prister fragte was denn nach Hochwürden
    und Ehrwürden kommt, Merkwürden.
    Und das ist Wissenschaftlich bewiesen, nicht die Industrie auch nicht die
    hunderte von Millionen Autos Flugzeuge Schiffe usw sind schuld am Klima,
    nein die Kühe besser alle Tiere und der Furz von uns.

    Siefers Hirnwelten
    Irren ist menschlich



    Beständig trifft man auf Leute, die alles ganz genau wissen. Wissenschaftlich gesehen ist das eher unwahrscheinlich. Denn Fehlurteile gehören zur menschlichen Natur.

    Gruß Rudi

    Ein guter Freund hat das Bestreben anderen was abzugeben. Orientiert Euch immer am neuen Namen

    Angel Freunde:baby:
    Wenn die Klugen immer nachgeben, werden wir von den Dummen Regiert

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    • 21. Januar 2010 um 10:04
    • #12
    Zitat von Hecht911


    .
    .
    Will sagen, bei diesen für uns so überlebenswichtigen Themen heiligt für mich der Zweck die Mittel!:cool:
    .
    .




    Also für mich heiligt der Zweck auch die Mittel und da gebe ich Dir Recht.
    Bei einen so überlebenswichtigen Thema um so mehr.
    Aber eben die Mittel wie Du schon richtig schreibst.

    Meines Erachtens ist das aber Kummer sein geringstes.

    Als Problem sehe ich das leider die Wissenschaftler bei ihrer verständlichen Uneinigkeit nicht beachten, dass die heutige Zeit eine andere Zeit geworden ist.
    Früher waren die sich auch uneins, aber da verfügte die Menschheit nicht über so ein Kommunikationsnetz wie heute.
    Sich widersprechende Forschungsergebnisse sind nicht so bei den Massen angekommen und wurden deshalb auch nicht so wahrgenommen.
    Und da man das nicht beachtet, entsteht eben die Meinung, das sind keine Wissenschaftler, das sind Hysteriker und treiben jeden Tag eine andere Sau durch Dorf.
    Was aber nicht nur an den Wissenschaftler liegt, sondern an den Management was da drum herum ist.

    Und nun kommen noch die Politiker.
    Vorsichtshalber und nicht ganz unpassend macht man mit solchen sich widersprechenden Meldungen gleichmahl und gern Steuerpolitik.

    „Die Lösung für jedes Problem – Arbeit, Liebe, Geld, was auch immer – ist, angeln zu gehen, und je schlimmer das Problem, desto länger sollte der Ausflug dauern.“ –

    John Gierach (* 21. Januar 1946/BS Colorado/USA)

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    • 21. Januar 2010 um 10:43
    • #13

    meine these ist ja, dass der mensch heute soviel herausgefunden hat und soviele erkenntnisse und wissen erlangt hat, dass das gesamte, das sich daraus ergibt, viel zu komplex ist, als dass es sich noch ueberhaupt gezielt steuern liesse. zumindest eine pluralistische gesellschaft, die wir ja eigentlich alle als erstrebenswert ansehen, ist dazu kaum noch in der lage, weil sich nie alle unter einen hut kriegen lassen.

    wir koennen meines erachtens weder das verheizen der fossilen brennstoffe stoppen, noch koennen wir das vollstaendige ausbeuten der natuerlichen ressourcen (wie die weltweiten fischbestaende zum beispiel) verhindern, noch koennen wir unser zum scheitern verurteiltes wirtschaftssystem grundlegend aendern.

    wirklich getan wird erst etwas, wenn die folgen schon drastisch spuerbar sind und wir zum handeln gezwungen werden. nur dann wird es schon zu spaet sein.

    aber natuerlich muessen wir es trotzdem versuchen. ein jeder fange bei sich selber an.

  • djsteven
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    • 21. Januar 2010 um 11:46
    • #14

    Mein Ansatz ist da leider etwas anders.
    - warum werden Kriege geführt ?.......weil es Einigen Wenigen Geld und Macht bringt !
    - warum wird Öl und Kohle gefördert und verfeuert ?.........weil es Einigen Wenigen Geld und Macht bringt !
    - warum verhungern Kinder auf der ganzen Welt ? ...........weil Einige Wenige damit kein Geld verdienen können !
    - warum läßt man die Menschen in Afrika zu tausenden an AIDS sterben ?.......weil Einige Wenige damit kein Geld verdienen können !

    kurzum, das was in Presse, Fernsehen, Wirtschaft und als bester Handlanger der Politik zu sehen und zu höhren ist, dient nur einem Zweck...... Einigen Wenigen Geld und Macht zu bringen !

    z.B. Frau Merkel in Grönland.........hat sie wirklich Interesse an dem Eis dort :biglaugh::biglaugh::biglaugh:.......aber kann dem dummen Volk erklären, dass zu Hause die AKW`s am wenigsten CO2 produzieren, und man sie darum länger laufen lassen muß.........ist jetzt übrigens amtlich........damit verdient ein abgeschriebenes AKW 1 Mio Euro am Tag Gewinn !

    Die Umweltzone, glaubt wirklich jemand, dass wir der Natur einen Dienst erweisen, wenn wir einen Straßenabschnitt von 500m nicht mehr befahren dürfen, weil wir dort zu viel Feinstaub verursachen, und statt dessen locker nen Umweg von 1 bis 2 km nehmen ? ......oder könnte dass der Autoindustrie helfen mehr ihrer Fahrzeuge zu verkaufen, und sich hinterher mit einer dicken Parteispende zu bedanken.

    Es geht nach meiner Ansicht nur um Macht und Geld, und dazu wird jedes Mittel verwendet ! In wie weit das unserer Erde zuträglich ist interessiert dabei nicht mal zweitrangig, es interessiert überhaupt nicht !!!!

    ......letztes interessantes Beispiel, unser Umweltminister hat nach den gescheiterten Umweltverhandlungen in Kopenhagen, gesagt:
    wir könnten anstatt das CO2 um 20 % zu senken, auch um 30 % senken, aber wir tun es nicht, weil die anderen Staaten nicht mitmachen..........ich könnt kotzen, Umweltpolitik :crying::crying::crying:

    Und so lange dass so ist werden alle ehrlichen Untersuchungen verschwinden, ehrliche Wissenschaftler und Politiker mundtot gemacht, und das Fußvolk mit irgend einem Scheiß beschäftigt.

    ....so und nun wieder zu Fisch :wave:

    Gruß Steven


    Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit dem Radius Null - und das nennen sie dann ihren Standpunkt.

    Man kann den Sonnenschein nicht verbieten. Man kann nur dafür sorgen, dass andere im Schatten stehen.

  • Gast778
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    • 21. Januar 2010 um 13:28
    • #15
    Zitat von tiveden

    Mein Ansatz ist da leider etwas anders.
    - warum werden Kriege geführt ?.......weil es Einigen Wenigen Geld und Macht bringt !
    - warum wird Öl und Kohle gefördert und verfeuert ?.........weil es Einigen Wenigen Geld und Macht bringt !
    - warum verhungern Kinder auf der ganzen Welt ? ...........weil Einige Wenige damit kein Geld verdienen können !
    - warum läßt man die Menschen in Afrika zu tausenden an AIDS sterben ?.......weil Einige Wenige damit kein Geld verdienen können !

    so viel anders ist dein ansatz gar nicht:

    einige wenige verdienen sehr viel geld, weil das unser wirtschaftssystem so bedingt. wer viel geld hat, wird in form von zinsen immer mehr davon haben. da das geld nicht aus dem nichts entsteht, muss es von denen, bei denen es sich nicht immer weiter anhaeuft, abgezogen werden. auf diese weise konzentriert sich ein immer groesserer anteil aller besitztuemer bei einem immer kleiner werdenden anteil der weltbevoelkerung.

    oel und kohle werden gefoerdert und verbrannt, weil der wirtschaftliche reichtum aller industrielaender auf nichts anderem beruht. einige wenige werden dadurch sogar unfassbar reich, aber auch wir alle leben sehr gut vom verbrennen der fossilen brennstoffe.

    das leid derjenigen, die immer weniger haben und verhungern und ohne aerztliche hilfe an aids sterben muessen, ist das logische resultat unseres wirtschaftssystems.

    wir alle hier im forum leben ziemlich gut mit und von diesem system. ob das auf alle ewigkeit so weitergehen kann, ist allerdings aeusserst zweifelhaft.

  • MacGyver
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    • 22. Januar 2010 um 07:03
    • #16

    Mehr zum Thema :

    Welt-Online

    Gruß Torsten (ohne "h") :wave:

    [SIGPIC][/SIGPIC]


    Freundschaft ist wie Hose voll – jeder sieht es, aber du als Einziger fühlst die Wärme! (Otto Waalkes)

  • djsteven
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    • 22. Januar 2010 um 09:45
    • #17

    Jepp Hein, da stimm ich dir zu !

    Ich denke der erste Schritt, ist die erliche Einsicht dieser Zusammenhänge, und da frag ich mich, warum ist es grad wieder Otto-Normalverbraucher, der sich traut die Wahrheit zu sagen und dass ohne den Anspruch zu erheben für ein ganzes Volk zu sprechen, und angeblich Sorge um das Weltklima zu haben.
    Mich regt einfach diese Verlogenheit auf !

    Dass wir alle gut damit leben, stimmt natürlich, aber ich denke viele kleine Leute würden mehr für die Umwelt tun, wenn man ihnen dafür, durch die Politik, nicht gleich wieder in die Tasche greifen würde.

    Naja ein leidiges Thema, sicher schwer was zu ändern, aber wie ein schlauer Chinese schon sagte, auch der längste Marsch beginnt mit dem ersten Schritt.

    ....in diesem Sinne, ein schönes Wochenende :wave:

    Gruß Steven


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  • Mantafahrer
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    • 9. Februar 2010 um 19:05
    • #18

    Forscher fordern den Rücktritt des Weltklimarat-Chefs

    Führende deutsche Klimaforscher wollen, dass Rajendra Pachauri abtritt. Der IPCC-Chef soll sich für die Fehler im Klimabericht verantworten. [weiter…]

    Was kann man tun?

  • Mantafahrer
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    • 15. Februar 2010 um 13:11
    • #19

    Peter Lemke und Jochem Marotzke: Medienkritik an Klimarat ohne Grundlage


    Zwei renommierte Wissenschaftler wehren sich gegen eine ihrer Ansicht nach unsachliche Medienkritik am Weltklimarat (IPCC). Die IPCC-Berichte über Ausmaß und Ursachen des Klimawandels dürfen nicht wegen einzelner Fehler grundlegend in Frage gestellt werden, sagen der Leiter des Fachbereichs Klimawissenschaften des Bremerhavener Alfred-Wegener-Instituts für Polar- und Meeresforschung (AWI), Prof. Dr. Peter Lemke, und der Geschäftsführende Direktor des Max-Planck-Institutes für Meteorologie in Hamburg, Prof. Dr. Jochem Marotzke, in einem Gespräch mit der Deutschen Presse-Agentur dpa. "Nichts ändert etwas daran, dass der vom Menschen gemachte Klimawandel sich in Zukunft verstärken wird", betont Lemke. Hier geht es zur dpa Meldung vom 11. Februar 2010...

    Was kann man tun?

  • yrkjepilker
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    • 15. Februar 2010 um 14:02
    • #20

    Bei einem (angeblich?) so wichtigen Thema sollten diese hochgeistigen, alles wissenden und hochdotierten Wissenschaftler so arbeiten wie sie ihre Ergebnisse hinstellen: Ohne Fehl und Tadel! Mit Schlampigkeit kann man auch den blöden Fußvolkpöbel nicht immer überzeugen, denn wenn es einer nicht so genau nimmt, geht die Aufmerksamkeit schnell flöten!

    Es war in der Wissenschaft schon immer so, daß derjenige der die allgemein gültige Experten/Schulmeinung nicht vertreten hat ignoriert und der Lächerlichkeit preisgegeben wurde.

    Gruß Hans - yrkjepilker:wave:


    [SIGPIC][/SIGPIC]Heute ist die gute alte Zeit von morgen! (Karl Valentin)

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