Der Querdenker Karl Valentin hätte eine Lösung: Am Montag die Raucher, am Dienstag die Nichtraucher, am Mittwoch die Raucher usw.
also vom valentin karl halte ich ja eine menge, aber in diesem fall hætte ich ein problem damit: unter den rauchern gibts so viele nette menschen, mit denen ich dann kein bier trinken kønnte. und das wær doch schade.
Das Beste währe wenn der Finanzminister die Tabaksteuer aufgibt und der Gesundheitsminsiter das rauchen verbietet.
Aber da es soweit nicht kommen wird sollte jeder Lungenkranke unseren Finanzminister verklagen.
Hallo Astrit nochmal Herzlichen Glückwunsch, hoffe Euch beiden geht es
gut, Papa sowieso.
Das schlimme mit der Qualmerei ist das viele Babys Entzugserscheinungen
haben wenn die Mutter wehrend der Schwangerschaft geraucht hat,
und man sieht immer wieder Schwangere die Rauchen.
Gruß Rudi
bei schwangeren die Rauchen geht mir immer das Messer in der Hose auf!!
Nicht nur das die Babys oft mit entzugserscheinungen zur Welt kommen, sie sind oft deutlich kleiner, die Rate der Frühgeburten ist extrem hoch, die Gefahr am pløtzlichen Kindstod zu sterben ist um ein vielfaches høher wie bei Kindern von Nichtrauchern und zudem sind diese Kinder viel anfälliger für Astma und Allergien.
Wir haben zur Zeit ja Besuch von Heins kleinem Bruder der stark raucht und dem musste ich ein paarmal vom Einkaufen Zigaretten mitbringen. Das war mir vieleicht unangenehm mit meinem dicken Bauch beim Rema an der Kasse zu stehen und 4 Schachteln Malboro zu verlangen :eek:
In der gesamten Diskussion geht es sowieso nicht um Fakten. Allein die Untersuchung des deutschen Krebsforschungszentrums (mal googlen, findet man leicht), auf die sich der Gesetzgeber bezieht, strotzt nur so vor Ungereimtheiten, die beim genauen Lesen auch einem Nichtmediziner sofort ins Auge springen. Wer sich für die Gegenargumente interessiert, kann sie nachlesen unter: http://www.netzwerk-rauchen.de. Man sollte auch die Gegenseite nicht unkritsich lesen, aber in Summe scheint mir hier die größere Logik vorhanden. Kurz das Argument der Gesundheitsgefährdung durch Passivrauchen scheint mir auf ausgesprochen schwachen Füßen zu stehen.
Also die Gefährdung durch passiv Rauchen ist nix was an den Haaren herbeigezogen ist, sondern das sind international anerkannte Forschungsergebnisse und Fakten die vielfachst bestätigt wurden.
Hi Astrid,
ich denke das dieses Bild zwar von regierungsamtlichen Stellen und der Presse vorgegaukelt wird, realiter jedoch die Fakten das keineswegs belegen. "Anerkannt" sind die Forschungsergebnisse nur von denen, denen es ins politische Kalkül paßt. Ehe Du jetzt in Deiner charmanten Art auf mich losgehst, lehn Dich mal kurz zurück und rufe Dir in Erinnerung, daß die Tabakpflanze nur eine ganz normale Pflanze ist mit der einzigen Besonderheit, daß sie Nikotin enthält, welches jedoch nicht unter Verdacht steht, Krebs zu erzeugen. Ansonsten setzt ihre Verbrennung auch keine anderen Stoffe frei, als das Verbrennen anderer Pflanzen (genauer: das Spektrum hängt natürlich auch von der Verbrennungstemperatur ab). Letztendlich, so legt diese grundsätzliche Überlegung nahe, entstehen solche Stoffe auch bei der Verbrennung von Holz, aber auch bei deren fossilen Derivaten wie Kohle und Benzin, oder Müll etc. Vielleicht andere, aber immer in ähnlicher Zusammensetzung und vor allen Dingen in wesentlich größerem Umfang als bei Tabakrauch. Der Zusammenhang zwischen Verkehrsdichte und Krebserkrankung ist beispielsweise erwiesen, weil ausgesprochen signifikant. Ich will damit nicht behaupten, das Rauchen und Passivrauchen keine Rolle spielt. Aber es verhält sich dabei wie mit der Verantwortung der Angler für den weltweiten Rückgang der Fischbestände.
Also die Untersuchungsergebnisse und Studien der Eierköpfe nicht einfach schlucken, sondern lesen und sich selber ein Urteil bilden.
Gruß Dieter
@ djac: mehr als 90% aller patienten mit blasenkrebs sind raucher. mehr als 60% aller patienten mit lungenkrebs sind raucher. dabei sind nur ein drittel der bevølkerung raucher.
da gibts doch nix zu beschønigen. rauchen verursacht krebs wie keine eine andere konsumgewohnheit. es sei denn, man will sich selbst beluegen, damit lebt es sich eine zeitlang besser. millionen machen das. bis die einschlæge kommen...
von herzkreislauferkrankungen hab ich noch gar nicht gesprochen.
natuerlich kann jeder rauchen, solange ich nicht gezwungen werde, passiv mitzurauchen. ansonsten gibt es auch grøsseren wahnsinn als gerade rauchen, den ich auch tolerieren muss. ich kann damit leben. statistisch gesehen sogar længer als raucher.
Hi Dieter, ich habe das Gefühl Du arbeitest in einem Wissenschaftlichem
Institut, so verstehe ich Deine tiefste Gläubigkeit an die Wissenschaft.
Wissenschaft kann alles und zugleich nichts, was heute richtig ist Morgen
falsch, da maßen sich doch sogenannte Experten an festzulegen wie viel von diesem und jenem Gift oder Schadstoffen der Mensch ohne Gefahr für die Gesundheit aufnehmen kann, werden dann aber Menschen durch bestimmte Stoffe Krank bestreiten diese Experten den Zusammenhang zwischen Krankheit und Schadstoff. (Kernkraft und vermehrt auftretender Leukämie) und da gibt es Tausende Beispiele, es gibt Leute die rauchen 5 Jahre und kriegen Lungenkrebs, das gegen Beispiel die Französin die 117 Jahre alt wurde und mit 116 das Rauchen aufgab. Meine Meinung nach spielen die ganzen Lebensumstände eine wichtige Rolle, es sei da: Rauchen, viel Alkohol, ungesundes Essen, unsolider Lebenswandel, verpestete Luft, verseuchtes Wasser usw,und da kommen Wissenschaftler
und sagen wie viel von jedem Schadstoff wir unbedenklich zu uns nehmen
können ohne Krank zu werden, da meine ich das ist Pervers.
Jede Studie fällt so aus wie es der Geldgeber verlangt.
Tiveden da gebe ich Dir recht, so etwas können nur Politiker verhackstücken,
und die Besten sitzen im Europaparlament, sie bestimmen wie eine Banane
auszusehen Hat, und wie Dein Raucherraum sein muss, wenn es denen
um die Gesundheit der Bevölkerung ginge hätten sie die Herstellung der
Rauchwaren und den Anbau von Tabak verboten. das da jetzt Existenzen
kaputt gehen ist eine Sauerei der Kunde konnte schon immer wählen
wohin er geht. Im April war ich sehr oft im Krankenhaus zu Besuch da dachte
ich mich tritt ein Pferd, war doch auf der Station ein Raucherzimmer, der
ganze Flur roch nach Qualm.
Rudi
also vom valentin karl halte ich ja eine menge, aber in diesem fall hætte ich ein problem damit: unter den rauchern gibts so viele nette menschen, mit denen ich dann kein bier trinken kønnte. und das wær doch schade.
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