Für uns wirds wohl noch erträglich bleiben, unsere Kinder werden mit viel Glück auch noch die Kurve bekommen, aber schon für unsere Enkel sehe ich schwarz!
:ohttp://nachrichten.t-online.de/klimakonferenz…_21108890/index

Gier frisst Hirn
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Kopenhagener Resultat:
Das Wunder Natur brauchte jeweils Millionen von Jahren, auf dass sich einzelne Perioden ablösten - eine Spezies starb, eine andere erblickte das Licht der Welt - oftmals bedingt durch riesige Naturkatastrophen und interstellare Einflüsse.
Das scheinbar "intelligenteste" Wesen der Entwicklung - der Mensch - benötigt wohl nur wenige Tausend Jahre, um diese Ablösung selbst in die Hand zu nehmen (und die meiste Zeit davon ist bereits verstrichen - es will halt nur keiner wahrhaben). -
Wenn man sich das so Anschaut dort in Kopenhagen ..... ,
weiß man eigentlich nicht was man dazu noch sagen soll .
Da sitzen nun hunderte Vertreter aller Nationen und bekommen nichts gebacken ,
tuen so als wenn wir hier noch alle Zeit der Welt hätten , dabei ist es schon zu spät .
Aber mal ganz Ehrlich ... hat wirklich einer im Ernst gedacht da kommt was konstruktives bei raus ?? Nein !!! Da geht es wieder mal nur ums Geld und um nix Anderes , Geld ,Geld ,Geld .
Unsere Erde braucht jetzt Handlungen um am Leben zu bleiben und dafür müßten die Menschen all ihre Kräfte bündeln , wir brauchen keine "Glaubenskriege" oder 100 derte von Millionen für Erforschung fremder Planeten zu denen wir mal wollen .
In 100 Jahren ist keiner mehr da um dort hinzufliegen , und es ist auch niemand mehr da der sich mit irgendjemand streiten kann wessen Gott und Glauben nun besser ist .
Ich habe 2 Drittel meines Leben gelebt und habe nun keine Angst vor dem Sterben ich habe Angst um meine Enkel und deren Kinder .
Wann macht irgend ein Politiker dieser Welt mal was Vernünftiges , WANN ?
Ich wünsche Allen Freunden Morgen einen schönen 4. Advent
Gruß Herbert -
Da sind viele enttäuscht.
Aber solche Art „Konferenzen“ gab es auch in der Vergangenheit.Aus der deutschen Geschichte sind mir vor allem 2 bekannt:
- Hornberger Schießen und
- Frankfurter Nationalversammlung.
Letzter hatte wenigstens die „Paulskirchenverfassung“
zustande gebracht. Die Umsetzung scheitert dann aber an den preußischen König Wilhelm den IV. -
Der Klimagipfel ist gescheitert - was nun?
19.12.2009, Themenbereich Klima
Die Klimakonferenz in Kopenhagen ist gescheitert, die Politiker haben versagt. Doch der Kampf gegen die Klimazerstörung ist noch längst nicht verloren. Setzen Sie ein Zeichen und fangen Sie jetzt mit dem Klimaschutz an. Hier acht Tipps, mit denen Sie das Klima schonen und den Druck auf Politik und Konzerne erhöhen können. Jeder Verbraucher hat die Macht, etwas zu verändern! -
moin,
zu diesem thema gibt es nicht nur eine meinung.
ich folge denen, die da sagen, dass es, sollte es eine langfristige klimaänderung geben, vernünftiger sein, sich auf die veränderungen einzustellen.dieser blinde aktionismus, der in kopenhagen seinen traurigen höhepunkt hatte, hilft doch niemandem und verändert nichts.
so wie die uno ein zahnloser hase ist (oder wurde durch die uno schon erreicht, dass menschen nicht sterben müssen), ist diese klimakonferenz auch von anfang an auf totgeburt getrimmt gewesen.
einen besinnlichen 4. advent wünscht
bernd
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Ob das ein versagen der Politiker ist???
Meines Erachtens kommt man damit nur klar wenn man vordergründig – ja wie nennen wir sie denn nun? – diejenigen verantwortlich macht, die in den großen Banken, großen Industriekonzernen national wie international die Schicksalsspieler der Welt sind.
Mich beschäftigt das Verhalten der Chinesen denn als Umweltaktivist sind sie ja wohl nicht gerade aufgetreten :eek:.
Neue Weltmacht!?
Weltbevölkerung = 6,9 Milliarden Menschen.
Bevölkerung China = 1,4 Milliarden Menschen – entspricht 20 % der Weltbevölkerung in einen Land.
Die Chinesen wollen jetzt verstärkt ihr Industrie aufbauen und so ganz ohne CO2 Ausstoß funktioniert das wohl nicht.
Und Geld hat ja die USA Waschkorbweise nach China geschafft.
Erstaunlich dieser Vorgang.
Man hat nicht gemerkt, dass die Chinesen dieses Geld erstmal sammeln damit sie dann etwas Richtiges anfangen können.
Einnehmen, Ausgeben das ist nicht so ihr Ding, eher sammeln und dann gezielt und konzentriert einsetzen.
Und jetzt wollen die Chinesen verstärkt ihre gesammelten Dollars loswerden (aus guten Grund!), dh. Investieren.
Damit das nicht falsch verstanden wird.
Mich stört nicht „Made in China“ – wenn es denn eine ausgewogene Sache ist. Ist es aber nicht.
Amerikaner und Europäer Konsumenten – Chinesen Produzenten – müsste eine neue Ökonomie sein, ich nenne diese Mal Experimentalökonomie mit ungewissen Ausgang. -
die frage ist, ob wir den co2-ausstoss ueberhaupt wirklich reduzieren koennen. wir sind immer noch auf gedeih und verderb vom erdoel abhaengig. ob sich das klima aendern wird oder nicht, wir werden saemtliche wirtschaftlich aubbaubaren fossilen brennstoffe auch verheizen, weil wir gar nicht anders koennen.
die westlichen laender haben den heutigen standard doch nur durch genau das erreicht: durch massenhaften einsatz von billiger energie, anders waere das nie moeglich gewesen. und jetzt wollen andere, wie die chinesen zum beispiel, das gleiche. mit welchem recht wollen wir sie daran hindern?
ich denke, dass die sache noch vor dem moeglichen klimakollaps interessant wird, naemlich dann, wenn der menschheit das oel ausgeht. und es deutet einiges darauf hin, dass das gar nicht mehr so wahnsinnig lange dauern wird. spaetestens dann wird das westliche wirtschaftssystem ebenfalls kollabieren.
wir sind mit unserem lebensstandard auf die verfuegbarkeit von billiger energie angewiesen, weil wir unmengen davon verbrauchen. ob das so dauerhaft tragbar ist, darf bezweifelt werden.
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Ich kann allen an diesem Thema interessierten ein Buch empfehlen - Autor Andreas Eschbach; Titel "Ausgebrannt". Es hangelt sich genau an dem von Hein geschilderten Szenario eines Zusammenbruchs der Erdölförderung entlang ...
Auch der neue Focus greift das Thema der Ursachen menschlicher Gier in besonderer Weise auf. Einerseits ist sie in vielen Bereichen die Triebfeder menschlicher Entwicklung und andererseits zugleich der Pfad in den eigenen Untergang! -
die frage ist, ob wir den co2-ausstoss ueberhaupt wirklich reduzieren koennen. wir sind immer noch auf gedeih und verderb vom erdoel abhaengig. ob sich das klima aendern wird oder nicht, wir werden saemtliche wirtschaftlich aubbaubaren fossilen brennstoffe auch verheizen, weil wir gar nicht anders koennen.
die westlichen laender haben den heutigen standard doch nur durch genau das erreicht: durch massenhaften einsatz von billiger energie, anders waere das nie moeglich gewesen. und jetzt wollen andere, wie die chinesen zum beispiel, das gleiche. mit welchem recht wollen wir sie daran hindern?
ich denke, dass die sache noch vor dem moeglichen klimakollaps interessant wird, naemlich dann, wenn der menschheit das oel ausgeht. und es deutet einiges darauf hin, dass das gar nicht mehr so wahnsinnig lange dauern wird. spaetestens dann wird das westliche wirtschaftssystem ebenfalls kollabieren.
wir sind mit unserem lebensstandard auf die verfuegbarkeit von billiger energie angewiesen, weil wir unmengen davon verbrauchen. ob das so dauerhaft tragbar ist, darf bezweifelt werden.
Sehr pessimistische Sichtweise Hein. Da bleibt nur zu hoffen, dass es bald kein Öl mehr gibt, wäre wohl das geringere Übel.
Ich bin da nicht ganz so pessimistisch. Neue Technologien werden in Zukunft eine immer größere Rolle spielen und das nicht weil es vernünftiger ist, sondern weil Technologien wie Fusionsenergi billiger und effektiver sein werden.
Was China angeht halte ich es für falsch die absoluten Zahlen zu vergleichen. Solange in Deutschland PRO KOPF um ein vielfaches mehr CO2 ausgestossößt als China, sollte sich kein Deutscher sich über den CO2 Ausstoß Chinas beschweren. Es wirkt ja fast so als hätten wir aus der westlichen Welt das natürliche Recht mehr auszustossen als andere.
Ein wunderschönes Fest euch allen -
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