Damit wir keine Irrwege gehen.
Kiel ist nicht nur die Stadt der Sprotten.
Kiel ist auch nicht nur die Stadt wo die Color-Line mit ihren Schiffen Magic und Fantasy ablegt.
Kiel ist auch die Stadt wo Telekommunikations- und Radiogeräte hergestellte werden.
Folge 7/2009: „Wer glaubt es zu wissen, wer glaubt es zu kennen?
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Damit wir keine Irrwege gehen.
Kiel ist nicht nur die Stadt der Sprotten.
Kiel ist auch nicht nur die Stadt wo die Color-Line mit ihren Schiffen Magic und Fantasy ablegt.
Kiel ist auch die Stadt wo Telekommunikations- und Radiogeräte hergestellte werden.
Es geht um Hagenuk:
1899 gegründet als Neufeldt & Kuhnke, 1936 erfolgte die Umbenennung in Hanseatische Apparatebau-Gesellschaft Neufeldt & Kuhnke GmbH.
In der Tauchtechnik ist Hagenuk zu Anfang des 20. Jahrhunderts als Nachfolger des 1870 gegründeten Unternehmens Ludwig von Bremen, Hamburg, des ersten deutschen Tauchgeräte-Herstellers hervorgetreten. Neben konventionellen Helmtauchgeräten baute das Unternehmen Panzertauchanzüge und erregte Aufsehen mit dem 1917 vorgestellten Panzertaucher. Er erreichte Tiefen, die mit 170 m weit jenseits dessen lagen, was bis dahin mit konventionellen Tauchgeräten zu bewerkstelligen war. Trotz schwieriger Handhabung war dem Konzept des Panzertauchers für einige Jahrzehnte mangels technischer Alternativen im Bereich der Taucherarbeit in großen Tiefen einiger Erfolg beschieden.
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Hagenuk
Also ich denke das ist ein Kompressor für solch einem Helmtauchgerät oder Panzertauchanzug.
Das Schwungrad ist an der Kurbelwelle des Kompressors. Und vielleich sind das ja auch keine hydraulischen Anschlüsse, sondern Druckluftanschlüsse.
Bilder habe ich dazu leider nicht gefunden. -
Damit wir keine Irrwege gehen.
Kiel ist nicht nur die Stadt der Sprotten.
Kiel ist auch nicht nur die Stadt wo die Color-Line mit ihren Schiffen Magic und Fantasy ablegt.
Kiel ist auch die Stadt wo Telekommunikations- und Radiogeräte hergestellte werden.
Du machst mich fertig.:o Was soll das denn wieder bedeuten?
Handelt es sich um einen dieselbetriebenen Glühkopf-Telegrafen? :D:D
Ich schließe mich Mucki an und plädiere auf Benz-Mannheim-Motor. -
vor allem, was macht der Achim? Streitet sich mit mir ob Whiskey mit oder ohne Eis zu trinken ist, statt hier die Auflösung zu bringen
Mann, ich will's wissen -
Bitte noch etwas gedulden.
Habe gerade die Enkeltochter aus dem Schulhort geholt.
Jetzt muss ich noch ein paar Briefe schreiben aber dann.
Aber dann geht’s auf.
Und da schauen wir uns mal Hoddels Antriebsmaschine für sein Boot in Skarstein – Südnorwegen – an .Zuverlässig und Sturmerprobt, eben deutsche Wertarbeit.
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Bevor wir zur Lösung kommen.
Was wird es das nächste male geben?
Ich glaube wir haben es uns verdient mal Technik nicht ganz so von der Ernstenseite zu sehen , wie Dampfmaschine, Multirolle, Saturn-Rakete usw.
Folge 8 wird deshalb etwas locker sein. Schauen wir da mal um was es uns da geht.
Aber zu Heute:
fürs Mitspielen und Mitlesen!
Denke mal, es war ja wieder recht interessant.
3 kleine Bilder und daraus zuerkennen, das das ein
Glühkopfmotor mit einer stolzen Leistung von 6 PS der Firma „Neufeld & Kuhnke“ aus Kiel ist – das war schon schwierig.
Unten das Bild dazu.
6 PS Leistung bei diesen Materialeinsatz.
Man sollte aber auch immer wieder mal innehalten.
18hundert dunnemals war das ein Fortschritt.
Auch wenn aus heutiger Sicht das Verhältnis Leistung zu Materialeinsats nun nicht gerade als Effektiv gelten kann.
Ursprünglich wurde dieser Motor dieser Firma als Decksmaschinenmotor bzw. Bootsmotor gebaut.
Später dann als Antriebsmaschine für Dreschkasten in der Landwirtschaft.
Wer sein Wissen über die Wirkungsweise dieser Glühkopftechnik auffrischen möchte, bzw. sich darüber informieren möchte, sollte hier reinschauen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Gl%C3%BChkopfmotor
Die Firma „Neufeld & Kuhnke“ ist unter diesen Namen auch im Internet zu finden.
In meinen Niederschriften der Vorlesungen an der Ingenieurschule hatte ich mir damals folgendes zum Glühkopfmotor festgehalten:
Glühkopfmotor, ein Einzylinder- Zweitakt-Verbrennungsmotor mit Kraftstoffeinspritzung und einen Verdichtungsverhältnis von 7:1 bis 10:1. Bei neueren Ausführungen bis 12:1.
Die Zündung des Kraftstoff-Luft-Gemisch erfolgt nicht wie beim Dieselmotor durch Verdichtungswärme – die Verdichtungsendtemperatur ist beim Glühkopfmotor zu niedrig – sondern durch einen kopfartigen Ausgestülpten und der Kühlung entzogenen Glühkopf. Seine Glühschale wird während des Betriebes so heiß, dass sich das Kraftstoff Luftgemisch an ihn entzündet. Und so weiter und so fort.
Zu den Punkten:
Wir hatten ja viele Vermutungen.Um einige zu nennen:
- Stanzmaschine
- Presse
- Einzylinder Schiffsdiesel
- Einzylinder eingebaut in Lanz Bulldog
- Vorkammer – Drehschieber Motor
- Dampf – oder Dampfspeicherlok
- Befeuerungsklappe
- Standmotor
- Dieselmotor DM 12
- Brons Motor
- Gasmotor
- Dampfmotor
Was es doch nicht alles für Motoren gibt.
Ich würde mal so sagen:
- Einzylinder – Schiffsdiesel und
- dann selbstverständlich Glühkopfmotor.
nehmen wir in die Wertung.
Da ergibt folgendes Bild:
Montag, 16.11.09:- Mucki = 3 Punkte
- Torsten = 3 Punkte
- Joschi = 3 Punkte
Dienstag, 17.11.09:
- Kay = 2 Punkte
Zur Gesamtwertung:
Nach 7 Folgen sieht es dann wie folgt aus:- 1. Platz:
è Torsten = 15 Punkte
- 2. Platz:
è Joschi = 14 Punkte
- jeweils 3. Platz:
è Mucki = 12 Punkte
è Stefan = 12 Punkte- 4. Platz
è Kay = 11 Punkte
- 5. Platz
è tiveden = 7 Punkte
- 6. Platz
è Heiko = 4 Punkte
è Digdouba = 4 Punkte- Jeweils 7. Platz:
è Prinz = 3 Punkte
è manticor = 3 Punkte- jeweils 8. Platz
è Frank Möbius = 1 Punkt
è Norge Friedel = 1 Punkt
è Nord 63 = 1 Punkt
è Prommi = 1 Punkt
è athol = 1 Punkt
Und hier dieser Motor: -
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