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  1. Norwegen Angelfreunde, Freunde geben Auskunft
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Norwegen Einwanderungsland?

  • yrkjepilker
  • 5. November 2009 um 11:23
  • Gast-KdA
    Gast
    • 5. November 2009 um 17:42
    • #11

    Ich denke mal die Einheimischen differenzieren zwischen den Ausländern und zwar zwischen denen die her kommen sich integrieren und arbeiten und denen die nur herkommen schmarotzen, klauen und vom Staat leben. Ich bin hier selber Ausländer und arbeite unter anderen mit Serben und Bosniern zusammen und werde genauso wie diese anerkannt. Man muss sich halt anpassen. Du kennst vieleicht einige Leute die sich angepasst haben aber wie erklärst du dir die vielen die 30 Jahre in D leben und kein deutsch sprechen. Wurden denen das Sprachelernen schwer gemacht? Wurde es ihnen schwergemacht das sie vom Staat gefüttert werden? Ok der Staat macht es ihnen schwer weil er Drogen und Hehlerwarenlager aushebt und gegen die Kriminalität vorgeht.
    Übrigens meine Äußerungen sind sehr harmlos im Vergleich zu denen die die Einheimischen von sich geben.

  • nordfisker1.jpg

  • dacor
    Anfänger
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    • 5. November 2009 um 18:11
    • #12
    Zitat von farsundklaus

    Ich denke mal die Einheimischen differenzieren zwischen den Ausländern und zwar zwischen denen die her kommen sich integrieren und arbeiten und denen die nur herkommen schmarotzen, klauen und vom Staat leben. Ich bin hier selber Ausländer und arbeite unter anderen mit Serben und Bosniern zusammen und werde genauso wie diese anerkannt. Man muss sich halt anpassen. Du kennst vieleicht einige Leute die sich angepasst haben aber wie erklärst du dir die vielen die 30 Jahre in D leben und kein deutsch sprechen. Wurden denen das Sprachelernen schwer gemacht? Wurde es ihnen schwergemacht das sie vom Staat gefüttert werden? Ok der Staat macht es ihnen schwer weil er Drogen und Hehlerwarenlager aushebt und gegen die Kriminalität vorgeht.
    Übrigens meine Äußerungen sind sehr harmlos im Vergleich zu denen die die Einheimischen von sich geben.

    Was Kriminalität angeht ist nachgewiesen, dass es kein Ausländerphänomen sondern ein Schichtenphänomen ist. Es stimmt, dass die meisten Ausländer den unteren Schichten einzuordnen sind und deshalb im Schnitt mehr Ausländer kriminell werden als Deutsche. Ein Ausländer hat jedoch die selbe Chance kriminell zu werden wie ein Deutscher aus der selben Schicht.
    Von daher kann man auch nicht von "guten" Ausländern und "schlechten" Ausländern reden. Wenn man sich mit dem Begriff "kulturelles Kapital" auseinandergesetzt hat, hat man eine Ahnung wie es dazu kommen könnte, dass sie die Schichten reproduzieren und ein Ausländer deshalb schwer hat aus der sozialen Unterschicht aufzusteigen.
    Dass viele Leute seit 30 Jahren in Deutschland leben und noch kein Wort deutsch können ist natürlich zu kritisieren. Aber auch wenn es ihnen vielleicht nicht direkt schwer gemacht wird dutsch zu lernen, ist es immernoch leichter, besonders für Erwachsene, sich in Netzwerke einzufügen, in denen man die eigenen Gewohnheiten beibehalten kann.
    Und wir Menschen sind nunmal so gestrickt, dass wir meisstens den Weg des geringsten Wiederstandes gehen, ob wir nun Deutsche, Türken oder sonstwo her kommen.

  • antonio
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    • 5. November 2009 um 18:12
    • #13

    ich denke auch, daß man unterscheiden muß zwischen denen die wollen und die auch tun und denen die als "schmarotzer" kommen.
    aber mittlerweile ist es ja schon so, daß man in die rechte ecke gestellt wird, wenn man gegen die letzteren was sagt, bzw. fordert, daß die letzteren oder die die sich nicht benehmen können wieder gehen sollen.

    antonio

  • Seelachsfänger
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    12
    • 8. November 2009 um 15:10
    • #14
    Zitat von dacor

    Was Kriminalität angeht ist nachgewiesen, dass es kein Ausländerphänomen sondern ein Schichtenphänomen ist. Es stimmt, dass die meisten Ausländer den unteren Schichten einzuordnen sind und deshalb im Schnitt mehr Ausländer kriminell werden als Deutsche. Ein Ausländer hat jedoch die selbe Chance kriminell zu werden wie ein Deutscher aus der selben Schicht.
    Von daher kann man auch nicht von "guten" Ausländern und "schlechten" Ausländern reden. Wenn man sich mit dem Begriff "kulturelles Kapital" auseinandergesetzt hat, hat man eine Ahnung wie es dazu kommen könnte, dass sie die Schichten reproduzieren und ein Ausländer deshalb schwer hat aus der sozialen Unterschicht aufzusteigen.
    Dass viele Leute seit 30 Jahren in Deutschland leben und noch kein Wort deutsch können ist natürlich zu kritisieren. Aber auch wenn es ihnen vielleicht nicht direkt schwer gemacht wird dutsch zu lernen, ist es immernoch leichter, besonders für Erwachsene, sich in Netzwerke einzufügen, in denen man die eigenen Gewohnheiten beibehalten kann.
    Und wir Menschen sind nunmal so gestrickt, dass wir meisstens den Weg des geringsten Wiederstandes gehen, ob wir nun Deutsche, Türken oder sonstwo her kommen.



    Super Posting! :baby:

  • Fjertende_Fjesing
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    • 8. November 2009 um 23:03
    • #15
    Zitat von farsundklaus

    Übrigens meine Äußerungen sind sehr harmlos im Vergleich zu denen die die Einheimischen von sich geben.

    na wenn deine Äußerungen harmlos im Gegensatz zu denen von den Einheimischen sind möchte ich mal wissen in was für Kreisen du dich bewegst. ich habe soetwas in diesem Ausmaß noch nicht gehört -kritische Kommentare ja aber meist reflektiert und bestimmt keine verallgemeinerungen wie "Von der kriminellen Energie der Osteuropäer will ich gar nicht sprechen". Hier in Trondheim belästigen übrigens auch norwegische Jungs die Mädels und plärrende Musik von Studenten hat schon die Familien aus nem ganzen Stadtviertel vertrieben. oder ist Farsund vielleicht Frp-City?

  • Gast-KdA
    Gast
    • 8. November 2009 um 23:38
    • #16

    Das liegt vieleicht daran das die Asylanten sich hier im Süden drängen wärend in den Norden keiner will. Dieses Jahr wurden bereits über 60 Außenborder gestohlen die Betroffenen solltest du mal hören. Zum Glück ist es bei meinem Motor nur beim Versuch geblieben als ich die Anzeige gemacht habe wurde mir gleich gesagt mache dir keine Hoffnung und das im Großraum Oslo die Polizei mit der Bearbeitung der Anzeigen nicht mehr nach kommt. Im Übrigen habe ich hier mit normalen arbeitenden Leuten umgang und nicht wie du vieleicht vermutest rechten Gruppen. Ich kann mich noch an Zeiten erinnern da konnte man sein Angelgerödel im Boot lassen ohne das was wegkam das ist hier seit ca 5-6 Jahren vorbei und ich glaube nicht das Norweger Angelruten klauen und das Bier stehen lassen.

  • alfnie
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    • 9. November 2009 um 01:20
    • #17

    Wir hier am Romsdal schliessen seit einigen wenigen Jahren sogar im tiefsten Winter nachts die Haustüren so richtig ab und lassen in keinem Auto mehr nachts nochmal einen Schlüssel stecken. Weil, Schaden macht klug ...

    Mein Schlüssel-Erlebnis war: Ein benachbarter Bauer heuerte einen Ost-Europäer zur Erntehilfe an, 150 Kronen die Stunde, schwarz auf die Hand. Der Junge war sehr sympatisch und ging hier überall ein und aus wie ein alter Freund. Eines Tages war er ganz plötzlich weg - und mit ihm, wie wir so nach und feststellten, Dinge denen wir bis dahin kaum einen Wert beigemessen hätten, teilweise eher als Schrott bezeichnet hätten.

    Der normale Norweger kommt mit der anscheinend gängigen osteuropäischen Mentalität ganz einfach überhaupt einfach nicht klar. Ich aber auch nicht. Ich krieg jedenfalls total die Krätze wenn mich jemand anlächelt und hintenrum schon plant, mich über den Löffel zu ziehen.

    Bei uns hier steht jetzt jedenfalls der einhellige Spruch: Osteuropäische Nummernschilder ? Macht zu die Tür, das Tor macht eng und hol schon mal die Flinte raus.

    Eingeheirateter Lofoter seit 1994

  • yrkjepilker
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    3. Februar 1944 (81)
    • 9. November 2009 um 11:15
    • #18
    Zitat von farsundklaus

    ich glaube nicht das Norweger Angelruten klauen und das Bier stehen lassen.



    Immer diese unbegründeten Vorurteile!:crying:;):biglaugh:

    Gruß Hans - yrkjepilker:wave:


    [SIGPIC][/SIGPIC]Heute ist die gute alte Zeit von morgen! (Karl Valentin)

  • djsteven
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    • 9. November 2009 um 11:38
    • #19

    Schweres Thema, aber warum kommen viele Ausländer nach Norge ?
    Weil sie dort gern leben, Natur, Fischen, nette Menschen, Einsamkeit oder auch weil man dazu noch gut Geld verdienen kann ? Warum werden viele Ausländer eingestellt, weil sie nett sind, weil sie super Arbeiten, weil sie hoch qualifiziert sind, und weil sie für weniger Geld arbeiten.

    Wer das ein will, muß das andere mögen.

    Gruß Steven


    Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit dem Radius Null - und das nennen sie dann ihren Standpunkt.

    Man kann den Sonnenschein nicht verbieten. Man kann nur dafür sorgen, dass andere im Schatten stehen.

  • Gast-KdA
    Gast
    • 9. November 2009 um 12:19
    • #20

    ? Warum werden viele Ausländer eingestellt, weil sie nett sind, weil sie super Arbeiten, weil sie hoch qualifiziert sind, und weil sie für weniger Geld arbeiten.

    Wer das ein will, muß das andere mögen.[/quote]

    Diese Leute wenn sie sich in Land einbringen werden auch akzeptiert und geachtet, die Leute haben nur die Schnauze voll von den Sozialschmarotzern und Osteuropäischen Diebesbanden.

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