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  1. Norwegen Angelfreunde, Freunde geben Auskunft
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15 kg Aktuell

  • Hoddel
  • 27. Juli 2009 um 21:16

Die neue Tipprunde für die Bundesliga 25/26 ist eingeläutet.

Hier klicken für die Tippabgabe

  • Mucki
    Gast
    • 6. August 2009 um 17:11
    • #51
    Zitat von norge99

    Also was nun ?
    Schlepp ich nun doch jeden untermaßigen Babyfisch den ich aus über 20 Meter
    gezogen habe mit nach Hause ??
    Da hab ich aber schon ne Menge umgebracht und hab es nur gut gemeint .
    Hm, man lernt nie aus .

    Gruß Herbert

    Alles anzeigen



    Nun ja. Man kann durch Köderwahl versuchen selektiv zu angeln. Ist zugegebenermaßen eher schwierig. Aber ein übergroßer Pilker fängt nicht unbedingt Dorsch aus der Kinderstube.

    Man kann den Fisch drillen und nicht hieven. Ein langsamer gefühlvoller Drill ist in Bezug auf releasen auf alle Fälle besser als Fahrstuhl-"Drill".

    Tja und letztendlich sollte man sich als Angler mit der Materie Fisch mehr auseinandersetzten als nur: wie krieg ich den am schnellsten an den Haken.

  • nordfisker1.jpg

  • norge99
    einfach nur Norwegenfreund
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    25. Mai 1959 (66)
    • 6. August 2009 um 17:46
    • #52

    Ich sag ja , man lernt nie aus !!!

    Herbert


  • torkret
    Anfänger
    Punkte
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    Beiträge
    5
    • 8. August 2009 um 18:29
    • #53

    Hallo,
    bin mit meinem Sohn heute aus Mittelnorwegen (Fosen) aus einem einwöchigen Angelurlaub wieder zurück.
    Bei bestem Wetter mit nahezu keinem Wind und Tagestemperaturen um die 25°C haben wir den bisher schönsten Urlaub hinter uns.
    Das Fanglimit wurde nach 2 Angelausfahrten Mitte der Woche innerhalb von 2 Stunden erreicht, wobei wir vor Einbruch der Dunkelheit unter einem Schwarm Heringe Dorsche zwischen 3 und 5 kg gefangen haben. Die Fische hatten durchwegs größeres Maß, kleine waren nur wenige dabei (ca. 2-5%), welche wir wie gewohnt zurücksetzen wollten. Keiner ist von der Wasseroberfläche auf ca. 50m Grund abgetaucht, alle wurden von den Möwen innerhalb kurzer Zeit aufgefressen.
    Diesen negative Beigeschmack beim Angeln muß man tolerieren oder vom Angeln Abstand nehmen, er läßt sich nicht vermeiden.
    Auf anderen Plätzen hatten wir Kontakt mit einem Schwarm Köhlern von durchschnittlich 40 cm. Ein Fisch dieser Größe ist, so seinen wir ehrlich, viel zu klein und unterschreitet das vorgeschriebene Mindestmaß.
    Ein paar haben wir für Naturköder verwendet, die anderen zurückgesetzt. Alle 5 Angler an Bord haben die Montagen kein 2.Mal abgelassen, da die Größe der Fische innerhalb dieses Schwarmes zu 90% gleich ist.
    Hier kann man nur den Platz oder die Montagen (scherere Pilker ohne Beifänger) wechseln in der Hoffnung auf maßige Fische.

    Zu meiner Bedauerung mußte ich zur Kenntnis nehmen, dass die Norweger selber mit der Kreatur "Fisch" am rücksichtslosesten umgehen:
    Vom Ufer aus wurde auf einen Schwarm halbstarker Köhler (max. 35 cm) geangelt.
    Alle Fische wurden abgehakt, auf den Steg oder Boden geworfen, ohne Betäubung und Versorgung (Herzstich) und für den Kochtopf mitgenommen.
    Auf dieses Verhalten angesprochen, hat sich unser Hausherr abwertend gegenüber den Mindestmaßen geäußert, dass diese doch von niemanden ernst genommen werden würden.
    Wie dem auch sei, wer sollte denn das kontrollieren?

    Es soll jedem selber überlassen sein, welche Achtung er der Kreatur "Fisch" zuwertet.

    Catch und release jedoch verabscheue ich zutiefst.
    Der Fisch kämpft um sein Leben, der Hormonhaushalt im Moment des Todeskampfes verändert sich schlagartig und die Todesrate beim Zurücksetzten ist emens hoch, unabhängig vom nicht zu überstehenden Druckausgleich aus größerer Tiefe.
    Angeln hat nach meiner Überzeugung nichts mit "Sport" zu tun, es ist eindeutig Jagd.

    Norwegen hat soviel zu bieten, lieber bei Erreichen des Fanglimits die Natur genießen, einen Ausflug unternehmen, eine Etappe mit der Hurtigrute fahren oder einfach nur an der Stille und der anderen Art zu Leben teilhaben.

    Nach einem Spruch von Karl Valentin:
    "Hoffentlich wird es nicht so schlimm wie es schon ist"

  • Mucki
    Gast
    • 8. August 2009 um 18:51
    • #54
    Zitat von torkret

    Hallo,
    bin mit meinem Sohn heute aus Mittelnorwegen (Fosen) aus einem einwöchigen Angelurlaub wieder zurück.
    Bei bestem Wetter mit nahezu keinem Wind und Tagestemperaturen um die 25°C haben wir den bisher schönsten Urlaub hinter uns.
    Das Fanglimit wurde nach 2 Angelausfahrten Mitte der Woche innerhalb von 2 Stunden erreicht, wobei wir vor Einbruch der Dunkelheit unter einem Schwarm Heringe Dorsche zwischen 3 und 5 kg gefangen haben. Die Fische hatten durchwegs größeres Maß, kleine waren nur wenige dabei (ca. 2-5%), welche wir wie gewohnt zurücksetzen wollten. Keiner ist von der Wasseroberfläche auf ca. 50m Grund abgetaucht, alle wurden von den Möwen innerhalb kurzer Zeit aufgefressen.
    Diesen negative Beigeschmack beim Angeln muß man tolerieren oder vom Angeln Abstand nehmen, er läßt sich nicht vermeiden.
    Auf anderen Plätzen hatten wir Kontakt mit einem Schwarm Köhlern von durchschnittlich 40 cm. Ein Fisch dieser Größe ist, so seinen wir ehrlich, viel zu klein und unterschreitet das vorgeschriebene Mindestmaß.
    Ein paar haben wir für Naturköder verwendet, die anderen zurückgesetzt. Alle 5 Angler an Bord haben die Montagen kein 2.Mal abgelassen, da die Größe der Fische innerhalb dieses Schwarmes zu 90% gleich ist.
    Hier kann man nur den Platz oder die Montagen (scherere Pilker ohne Beifänger) wechseln in der Hoffnung auf maßige Fische.

    Zu meiner Bedauerung mußte ich zur Kenntnis nehmen, dass die Norweger selber mit der Kreatur "Fisch" am rücksichtslosesten umgehen:
    Vom Ufer aus wurde auf einen Schwarm halbstarker Köhler (max. 35 cm) geangelt.
    Alle Fische wurden abgehakt, auf den Steg oder Boden geworfen, ohne Betäubung und Versorgung (Herzstich) und für den Kochtopf mitgenommen.
    Auf dieses Verhalten angesprochen, hat sich unser Hausherr abwertend gegenüber den Mindestmaßen geäußert, dass diese doch von niemanden ernst genommen werden würden.
    Wie dem auch sei, wer sollte denn das kontrollieren?

    Es soll jedem selber überlassen sein, welche Achtung er der Kreatur "Fisch" zuwertet.

    Catch und release jedoch verabscheue ich zutiefst.
    Der Fisch kämpft um sein Leben, der Hormonhaushalt im Moment des Todeskampfes verändert sich schlagartig und die Todesrate beim Zurücksetzten ist emens hoch, unabhängig vom nicht zu überstehenden Druckausgleich aus größerer Tiefe.
    Angeln hat nach meiner Überzeugung nichts mit "Sport" zu tun, es ist eindeutig Jagd.

    Norwegen hat soviel zu bieten, lieber bei Erreichen des Fanglimits die Natur genießen, einen Ausflug unternehmen, eine Etappe mit der Hurtigrute fahren oder einfach nur an der Stille und der anderen Art zu Leben teilhaben.

    Nach einem Spruch von Karl Valentin:
    "Hoffentlich wird es nicht so schlimm wie es schon ist"

    Alles anzeigen



    :baby::baby:

  • djsteven
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    • 9. August 2009 um 15:23
    • #55

    Mal ne kurze Anmerkung zu den ganz Gesetzestreuen.
    ... es gibt in D Fischereibestimmungen (unterschiedlich je Bundesland), die sebst das zurücksetzen von toten untermaßigen Fisch vorschreibt !

    Ich denke die gute Mischung aus allem, und vorallem Gehirn und Gewissen gebrauchen, dann klappt es schon.

    Gruß Steven


    Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit dem Radius Null - und das nennen sie dann ihren Standpunkt.

    Man kann den Sonnenschein nicht verbieten. Man kann nur dafür sorgen, dass andere im Schatten stehen.

  • Mucki
    Gast
    • 9. August 2009 um 16:21
    • #56
    Zitat von tiveden

    Mal ne kurze Anmerkung zu den ganz Gesetzestreuen.
    ... es gibt in D Fischereibestimmungen (unterschiedlich je Bundesland), die sebst das zurücksetzen von toten untermaßigen Fisch vorschreibt !

    Ich denke die gute Mischung aus allem, und vorallem Gehirn und Gewissen gebrauchen, dann klappt es schon.



    z.B. in Bayern.

    Das hat aber seinen guten Grund. Man will damit verhindern, daß untermaßige und "zufällig" tote oder solchermaßen "verletzte" Fische, die nicht mehr überleben würden, mitgenommen werden. Wenn du verstehst was ich damit sagen will. ;):D
    Man kennt ja seine Pappenheimer. :D

  • djsteven
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    • 9. August 2009 um 18:28
    • #57
    Zitat von Mucki

    z.B. in Bayern.

    Das hat aber seinen guten Grund. Man will damit verhindern, daß untermaßige und "zufällig" tote oder solchermaßen "verletzte" Fische, die nicht mehr überleben würden, mitgenommen werden. Wenn du verstehst was ich damit sagen will. ;):D
    Man kennt ja seine Pappenheimer. :D



    jepp Mucki, versteh was Du meinst !
    Oft kommt es ja wegen diesen Pappenheimer erst zu diesen Gesetzen, die dann aber die besagten Pappenheimer auch nicht so richtig aufhällt.

    Gruß Steven


    Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit dem Radius Null - und das nennen sie dann ihren Standpunkt.

    Man kann den Sonnenschein nicht verbieten. Man kann nur dafür sorgen, dass andere im Schatten stehen.

  • Bayerwaldfischer
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    • 9. August 2009 um 19:58
    • #58
    Zitat von tiveden

    jepp Mucki, versteh was Du meinst !
    Oft kommt es ja wegen diesen Pappenheimer erst zu diesen Gesetzen, die dann aber die besagten Pappenheimer auch nicht so richtig aufhällt.



    Das mag jetzt jeder selbst beurteilen, ob ich zu diesen "Pappenheimern" gehöre oder nicht! Hier mal eine kleine Episoder aus meinem Anglerleben.

    So ca. 1 - 2 Mal im Jahr nehme ich mir einen Tag Urlaub, und kaufe mir eine Tageskarte für einen Stausee, der 30 Kilometer Autofahrt entfernt ist und 10 Euro kostet. Ich fische dort ausschließlich auf Hecht, und zwar mit geschleppten toten Köderfisch. Das Schonmaß für Hechte ist dort auf 60 cm festgesetzt, es darf pro Tageskarte ein Hecht entnommen werden. Ich möchte bemerken, daß mein "persönliches" Hecht-Schonmaß bei 65 - 70 cm, je nach Ernährungszustand des Fisches liegt. Darunter gehen die Fische zurück (Lebensfähigkeit vorausgestzt), egal ob das jemanden so passt oder nicht. Eines schönes Herbsttages stand ich nun wieder an den Gestaden jenes Sees und tat meinen vielleicht 8. oder 10. Wurf mit einem kleinen Barsch am System. Als ich einen Biss hatte, war ich in der Tat der Meinung, daß dies "etwas Größeres" sei und wartete die berühmte "Zigarettenlänge" um den Anhieb zu setzen. Zum Vorschein kam ein Hecht mit knappen 60 cm. der den Köderfisch bereits im Magen hatte. An ein Zurücksetzen war nicht mehr zu denken, auf den anderen Seite gab er einen vernünftigen Speisefisch ab. Laut den Statuten des Fischereivereines, bei dem ich die Karte gekauft hatte, hatte ich gegen das Schonmaß von 60 cm verstoßen, und falls der 59 cm-Hecht doch durchgegangen wäre, wäre zumindest der Angeltag nach einer halben Stunde gelaufen gewesen. Man bedenke: 30 km Autofahrt einfach, ein Urlaubstag, 10 Euro für die Karte. Kurz und gut - der Hecht wanderte in meine Kühlbox im Auto, ich habe weitergeangelt und an diesem Tag noch einen Hecht mit 80 cm. gefangen. Wer von Euch ohne Schuld und Tadel ist, werfe den ersten Stein!

  • Mucki
    Gast
    • 9. August 2009 um 22:36
    • #59
    Zitat von Bayerwaldfischer

    Das mag jetzt jeder selbst beurteilen, ob ich zu diesen "Pappenheimern" gehöre oder nicht! Hier mal eine kleine Episoder aus meinem Anglerleben.

    So ca. 1 - 2 Mal im Jahr nehme ich mir einen Tag Urlaub, und kaufe mir eine Tageskarte für einen Stausee, der 30 Kilometer Autofahrt entfernt ist und 10 Euro kostet. Ich fische dort ausschließlich auf Hecht, und zwar mit geschleppten toten Köderfisch. Das Schonmaß für Hechte ist dort auf 60 cm festgesetzt, es darf pro Tageskarte ein Hecht entnommen werden. Ich möchte bemerken, daß mein "persönliches" Hecht-Schonmaß bei 65 - 70 cm, je nach Ernährungszustand des Fisches liegt. Darunter gehen die Fische zurück (Lebensfähigkeit vorausgestzt), egal ob das jemanden so passt oder nicht. Eines schönes Herbsttages stand ich nun wieder an den Gestaden jenes Sees und tat meinen vielleicht 8. oder 10. Wurf mit einem kleinen Barsch am System. Als ich einen Biss hatte, war ich in der Tat der Meinung, daß dies "etwas Größeres" sei und wartete die berühmte "Zigarettenlänge" um den Anhieb zu setzen. Zum Vorschein kam ein Hecht mit knappen 60 cm. der den Köderfisch bereits im Magen hatte. An ein Zurücksetzen war nicht mehr zu denken, auf den anderen Seite gab er einen vernünftigen Speisefisch ab. Laut den Statuten des Fischereivereines, bei dem ich die Karte gekauft hatte, hatte ich gegen das Schonmaß von 60 cm verstoßen, und falls der 59 cm-Hecht doch durchgegangen wäre, wäre zumindest der Angeltag nach einer halben Stunde gelaufen gewesen. Man bedenke: 30 km Autofahrt einfach, ein Urlaubstag, 10 Euro für die Karte. Kurz und gut - der Hecht wanderte in meine Kühlbox im Auto, ich habe weitergeangelt und an diesem Tag noch einen Hecht mit 80 cm. gefangen. Wer von Euch ohne Schuld und Tadel ist, werfe den ersten Stein!



    Nun, um es klar zu sagen. Du hast regelwidrig gehandelt, aber verständlich. Vielleicht hätte ich auch so gehandelt.

    Was mich an deinem "Geständnis" viel mehr aufregt, das solches und ähnliches Tun immer mit den Kosten begründet wird. :mad:

    Wem das Angeln zu teuer ist, soll es halt einfach sein lassen.

  • Bayerwaldfischer
    Fortgeschrittener
    Reaktionen
    1
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    Beiträge
    239
    • 10. August 2009 um 01:42
    • #60
    Zitat von Mucki

    Nun, um es klar zu sagen. Du hast regelwidrig gehandelt, aber verständlich. Vielleicht hätte ich auch so gehandelt.

    Was mich an deinem "Geständnis" viel mehr aufregt, das solches und ähnliches Tun immer mit den Kosten begründet wird. :mad:

    Wem das Angeln zu teuer ist, soll es halt einfach sein lassen.




    Geld ist sicher nicht der Grund! Ich habe mich zugegebenermaßen unglücklich ausgedrückt. Ich wollte nur das "Gesamtpaket Autofahrt, Tageskarte und Urlaubstag" in das Verhältnis zu einer halben Angelstunde setzen. Nach dieser wäre eigentlich Schluß gewesen, wenn ich regelkonform gehandelt hätte.

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