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Lofoten: Massnahmen gegen das P-Chaos

  • alfnie
  • 5. Juli 2025 um 11:55
  • alfnie
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    • 5. Juli 2025 um 11:55
    • #1
    Slik vil Statens vegvesen bli kvitt parkeringskaos i Lofoten og på Stegastein i Aurland
    Parkeringskaos og smale vegar har prega Lofoten og Stegastein i Aurland i årevis. No vil Statens vegvesen teste ut tidsavgrensa parkering for å betre…
    www.nrk.no

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    • 5. Juli 2025 um 12:21
    • #2

    Ich habe das mal übersetzen lassen. Für mich bedeutet das, nicht vor Mitte August auf die Lofoten. Würde ich mit dem Wohnwagen sowieso nicht machen und nach den jetzigen Gesetzen zum Fisch wird es auch nur eine Fahrt dieses Jahr geben und die war sowieso erst ab Ende August angedacht. Wenn es viel wird, dann nächstes Jahr noch einmal und dann ist Ende. Ab 2027 wird Norge nicht mehr besucht. Und nun der Text

    Parkplatzchaos auf Stegastein und den Lofoten soll reduziert werden


    Parkchaos und enge Straßen prägen die Lofoten und Stegastein in Aurland seit Jahren. Die norwegische Straßenverwaltung testet nun zeitbegrenztes Parken, um den Verkehrsfluss zu verbessern.


    Es ist Sommer, und das macht sich besonders auf den Touristenstraßen Norwegens bemerkbar.


    Auf den Lofoten wurden an einem Abend im August letzten Jahres allein auf der Strecke zwischen Reine und Kabelvåg 365 Wohnmobile gezählt. Entlang der E10 und an anderen Rastplätzen haben Falschparken und Staus sowohl Anwohner als auch Besucher verärgert.


    In Aurland ist die Situation ähnlich. Auf der schmalen Straße hinauf zum Aussichtspunkt Stegastein mischen

    Er hat schon so ziemlich alles gesehen: platte Reifen, feststecken, Starthilfe geben und einige Autos, die in Gräben gefahren oder umgekippt sind.

    Neue Maßnahmen: Maximal eine Stunde Parken


    Um dem Chaos zu begegnen, startet die norwegische Straßenverwaltung zwei Pilotprojekte – eines in Aurland und eines auf den Lofoten.


    In Stegastein in Aurland wird in der verkehrsreichsten Zeit vom 10. Juli bis 15. August eine maximale Parkdauer von einer Stunde eingeführt. Zusätzlich wird ein Verkehrspolizist die Verkehrsführung am Aussichtspunkt unterstützen. Die norwegische Straßenverwaltung erhofft sich dadurch einen besseren Verkehrsfluss und weniger illegales Parken. Ähnliche Regeln werden auch an mehreren Orten auf den Lofoten getestet.


    – Beide Orte haben große Probleme mit dem Touristenverkehr, insbesondere mit wildem Campen und illegalem Parken entlang der Straße, auf Rastplätzen und auf Privatflächen, erklärt Trine Kanter Zerwekh von der norwegischen Straßenverwaltung.

    In Stegastein ist die Parkdauer auf eine Stunde begrenzt.


    Ziel ist es, Touristen zu einem sicheren und verantwortungsvollen Reisen zu ermutigen, ohne die Natur zu schädigen oder den Verkehr zu behindern.


    Bilbergar Frydenlund äußert sich jedoch kritisch zum Nutzen der Maßnahme.


    – Sie löst nicht das Verkehrsproblem auf und ab des Stegastein. Es gehe nicht darum, wie lange die Leute parken, sondern darum, dass dort oben zu viel Verkehr und viel zu wenige Parkplätze seien, sagt er.


    Warteschlangen und Chaos in der Hochsaison


    – Täglich herrscht starker Verkehr. Seit vielen Jahren gibt es hier Verkehrsprobleme, mit viel Rückwärtsfahren und Warten, sagt Norval Distad. Er ist ehemaliger Bürgermeister von Aurland und wohnt in der Nähe.


    Er lobt die norwegische Straßenverwaltung für die Verbesserung der Straße in den letzten Jahren, sieht aber weiterhin Herausforderungen.


    – Es gibt dort oben zu wenig Parkkapazität. Alle Maßnahmen zur Verbesserung des Verkehrsflusses seien gut, aber das Wichtigste sei die Erweiterung des Parkplatzes, meint er.




    :wave:Hilsen André:wave:

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