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Zum Thema Auswandern ein paar Zahlen

  • Achim.M
  • 18. Juli 2008 um 09:55
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    Achim.M
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    • 18. Juli 2008 um 09:55
    • #1

    Zum Thema „Auswandern“ , weil es hier hin und wieder berechtigterweise eine Rolle spielt.
    In der heutigen Ausgabe (Nr. 30 vom 17.07.08) der ostdeutschen „Super illu“ gelesen:
    Rankingliste der Ausreiseziele (Auswanderer 2005 – 2007):
    1. Schweiz = 52.980
    2. USA = 41.022
    3. Polen = 28.812
    4. Österreich = 28.450
    5. Spanien = 23.392
    6. Frankreich = 21.271
    7. Kanada = 11.056
    8. Niederlande = 10.043
    9. Türkei = 7.020
    10. Australien = 3.284
    Norwegen ist nicht unter den ersten 10 zu finden.
    Eingeschätzt wird vom „Raphaels-Werk“, Tendenz steigend.
    Aus Jux und Tollerei oder nur Abenteurertum werden es wohl die wenigsten sein.
    Zu den Gründen wurde hier ja verschiedentlich geschrieben.
    Was allerdings 28.812 deutsche Bürger nach Polen gezogen hat, ist mir ein Rätsel. Das soll nicht abwertend verstanden werden. Ich war gern in Polen und fahre dort auch gern hin.
    Müssten aber in wesentlichen nur Pensionäre sein, die ihren Rentnersitz nach Polen zu den Masurischen Seen verlegt haben.
    Wenn auch die Entscheidung Auszuwandern aus Sicht des Einzelnen, des Betroffenen zu verstehen und nachvollziehbar ist, sollte es trotzdem ein „Aber“ geben.
    Aber, ein Aushängeschild für deutsche Unternehmermoral und deren Verbände ist das wohl sicher nicht. Und sicher auch nicht unbedingt ein Erfordernis der Globalsierung.

    „Die Lösung für jedes Problem – Arbeit, Liebe, Geld, was auch immer – ist, angeln zu gehen, und je schlimmer das Problem, desto länger sollte der Ausflug dauern.“ –

    John Gierach (* 21. Januar 1946/BS Colorado/USA)

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    • 18. Juli 2008 um 10:06
    • #2
    Zitat von Achim.M


    Was allerdings 28.812 deutsche Bürger nach Polen gezogen hat, ist mir ein Rätsel.

    da duerfte es sich zum grøssten teil um gebuertige polen handeln. seit sich die wirtschaftliche lage in polen zusehends verbessert, zieht es viele einst in die fremde gezogene polen wieder zurueck.


    gluecklicherweise ist norwegen in der liste nicht vertreten. wenn jæhrlich 10.000 deutsche sich in norwegen niederlassen wollen wuerden, wære das schon ein bisschen arg viel in einem land mit 4,7 millionen einwohnern.

    die deutschen sind aber dennoch die zweitstærkste gruppe von einwanderern in norwegen. nur polen zieht es zahlenmæssig noch stærker hierher.

    :)

  • yrkjepilker
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    • 18. Juli 2008 um 10:23
    • #3

    Aus meinem erweiterten Bekanntenkreis sind drei Rentnerpaare wegen der (jetzt noch) günstigeren Lebenshaltungskosten nach Polen gegangen. Was bei manchen Rentenbezügen und den hohen Mieten bei uns nachvollziehbar ist.

    Gruß Hans - yrkjepilker:wave:


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  • trolljenta
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    • 18. Juli 2008 um 11:43
    • #4

    die Zahl der Arbeitseinwanderer in Norwegen ist in den letzten Jahren drastisch gestiegen. Waren es 2004 noch 20000 Personen so sind es jetzt erstmalig über 100000 Personen!
    Die grøsste Gruppe der Arbeitseinwanderer sind Polen mit 46500 Personen, auf Platz zwei liegen die Deutschen 11200 und auf Platz drei Litauen 10400
    http://www.fvn.no/nyheter/innenriks/article599443.ece

    http://www.trolljenta.net/ & http://www.trolljenta-norwegenforum.info

  • digdouba
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    • 18. Juli 2008 um 11:54
    • #5
    Zitat von trolljenta

    auf Platz zwei liegen die Deutschen 11200




    Also das beißt sich jetzt mit Achims Aussage. Was stimmt denn nun?

    Petri Heil Samuel
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    Karmoy 2006 --- Gurskoya 2010 --- Gursken 2011



  • trolljenta
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    • 18. Juli 2008 um 12:03
    • #6

    Achims Zahlen sind glaube ich für ein Jahr wohingegen die norwegischen Zahlen von der Gesamtzahl der Einwanderer ausgehen. Gibt aber auch noch eine andere, logische Erklärung.

    Ich vermute, die norwegischen Zahlen sind auch etwas genauer, und zwar aus einem ganz einfachen Grund. Viele Auswanderer die aus Deutschland nach Norwegen oder in ein anderes Land gehen, tauchen in keiner deutschen Statistik auf weil sie sich in Deutschland nicht abmelden. Die dunkelziffer der Leute die Deutschland verlässt liegt deshalb weit über den offiziellen Zahlen.

    Jedoch wenn die Leute im Ausland ankommen, kommen sie da nicht drum herum sich bei den Behørden anzumelden und tauchen so dann z.B in Norwegen in der Einwandererstatistik auf selbst wenn sie sich in Deutschland nicht abgemeldet haben und so nicht in der Auswandererstatistik aufgeführt sind.

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  • norge99
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    • 18. Juli 2008 um 12:03
    • #7

    Achim redet von Auswanderern und das andere sind Arbeitseinwanderer.
    Ich sehe da schon einen Unterschied.
    Ich denk mal das hat was mit dem ab- und anmelden zu tun.
    gruß norge99


  • trolljenta
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    • 18. Juli 2008 um 12:40
    • #8

    nun ja, die allermeisten Auswanderer sind ja Arbeitseinwanderer. Man braucht schliesslich eine Basis um sich im anderen Land aufhalten zu dürfen und ausserhalb der EU kann man nicht einfach so sich wo niederlassen sondern braucht eine Aufenthaltsgenehmigung. Um diese zu bekommen, braucht man in der Regel einen Job und wird damit als Arbeitseinwanderer geführt.

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    Achim.M
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    • 18. Juli 2008 um 17:42
    • #9

    Die Zahlen der „Super illu“ werden schon stimmen. Als Quelle wird das „Statistische Bundesamt Amt“ angegeben.
    Wie Du schreibst hat Norwegen andere Zahlen.
    Sicher nichts Ungewöhnliches.
    In diesen Fall müsste aber ein Datenabgleich erfolgen, ausgehend von einer einheitlichen Definition was sind Auswanderer.
    War mit meiner Info nicht beabsichtigt, enthält lediglich die Zahlen des og. Amtes.

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    John Gierach (* 21. Januar 1946/BS Colorado/USA)

  • Rubibo
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    • 18. Juli 2008 um 21:10
    • #10

    Die Arbeitswilligen wandern aus, die anderen bleiben weil bei uns das Nichtstun bezahlt wird und nicht das Arbeiten, aber für die Auswanderer
    will unsere Regierung Intelligenz aus dem Ausland holen, und davon können wir jede Menge gebrauchen, zum Beispiel in den Landesregierungen und
    besonders in der Bundesregierung, da fehlt es gewaltig an Int-----:biglaugh:

    (Zynismus)

    Ein guter Freund hat das Bestreben anderen was abzugeben. Orientiert Euch immer am neuen Namen

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