Hallo våghals,
vor 5 Wochen sah die Sache noch anders aus. Da war fast nix los. Vielleicht war doch zu viel Futterfisch da.
Glückwunsch zu den Fischen!!!
Grüße an deine Familie!
hilsen
Hallo våghals,
vor 5 Wochen sah die Sache noch anders aus. Da war fast nix los. Vielleicht war doch zu viel Futterfisch da.
Glückwunsch zu den Fischen!!!
Grüße an deine Familie!
hilsen
Alles anzeigenHallo våghals,
vor 5 Wochen sah die Sache noch anders aus. Da war fast nix los. Vielleicht war doch zu viel Futterfisch da.
Glückwunsch zu den Fischen!!!
Grüße an deine Familie!
hilsen
Hei
Glaube auch, dass viel zu viel Futterfisch da war. Allein schon die Millionen von Jappas (kleine Seelachse) plus die stændig vorhandenen Wittlinge, Schellies und Forellen etc...
Dann kamen noch Millionen von Makrelen dazu. Mit ihnen kamen sicher die grossen Ræuber, doch es war einfach zu viel Fisch im Fjord, so das der Fang eines grossen Seehechtes (leider) fast schon mit einem Lottosechser verglichen werden musste.
Nun hat sich die Lage etwas entspannt und die kleinen Jappas und auch die Makrelen sind deutlich weniger geworden.
Erstmalig fand ich auch halbverdaute Forellen in den Mægen von zwei Seehechten, was mir zu denken gibt.
Vielleicht ist was dran, an der Theorie, dass Seehechte des Nachts an der Oberflæche rauben....
Bald werden wir es wissen
Hi Hard,
schön mal wieder von Dir zu hören.
Ich hatte schon befürchtet, Du hättest die Angel an den Nagel gehängt. Aber wahrscheinlich hat Deine Hand Dir auch zumindest beim schreiben Ärger gemacht.
Dann setzt jetzt mal zum gewaltigen Jahresendspurt an und werf den Newsticker wieder an. Ein paar Wochen solltest Du ja noch Eisfrei haben.....
Gruß
Stefan
Alles anzeigenHi Hard,
schön mal wieder von Dir zu hören.
Ich hatte schon befürchtet, Du hättest die Angel an den Nagel gehängt. Aber wahrscheinlich hat Deine Hand Dir auch zumindest beim schreiben Ärger gemacht.
Dann setzt jetzt mal zum gewaltigen Jahresendspurt an und werf den Newsticker wieder an. Ein paar Wochen solltest Du ja noch Eisfrei haben.....
Gruß
Stefan
Hei
OK, ich setz zum Jahresendspurt an. Das Fjordende im Bereich der Gaulareinmuendung wir demnæchst wieder zufrieren, aber dann geh ich von Land aus an eisfreie Stellen.
Gestern versuchte ich mal eine ganz andere Variante, næmlich das næchtliche Fischen auf Seehechte an der Wasseroberflæche.
Mein Plan war, mittels stark duftenden RUBYDUBY die Seehechte an die Oberflæche zu locken. Die Sache hatte aber einen Haken, næmlich den, dass im Rubyduby auch ein Haken mit eingebaut war.
Das Rubyduby bestand aus tiefgefrorenen Makrelen und Wittlingen.
Bild 1 + 2.
Es war kurzzeitig am Nachmittag noch schøn, doch als ich dann loslegte, wurde das Wetter zusehends schlechter und es begann wie aus Fæssern zu regnen. Der Reiz war sehr gross, am Grund zu angeln, wohlwissend dass es nun einiges zu fangen gibt. Doch ich wollte es einfach wissen, ob Seehechte nachts an der Oberflæche jagen. Deshalb angelte ich mit 2 Ruten an den besten mir bekannten Seehechtstellen, wobei ich den Schnurstopper einer Rute regelmæssig verschob, um in den oberen Bereichen bis 5m unter der Wasseroberflæche zu angeln. Bei der anderen Rute beliess ich den Stopper kontinuierlich auf 1,50m unter der Oberflæche.
... die Angelmethode ansich funtionierte hervorragend, und ist auch noch flexibel, da die Montage in jeder Tiefe (bis ca.30m) auch am Grund ausgelegt werden kann.
Durch den Rubydubykøder entsteht eine ordentliche Lockspur im Wasser, wobei sich kleinste Fischteilchen aus dem Surgifix-Netz løsen. Mit frischen klein gehackten Fischen ist diese Wirkung wesentlich geringer.
Die meiste Zeit angelte ich vom verankerten Boot. Das Wetter wurde immer schlechter und die Nacht war rabenschwarz.
doch nun zu den Fængen (die natuerlich releast wurden):
3 kleine Dorsche ( 2 davon auf den Rubydubykøder)
5 Fleckhaie ( 2 davon auf den Rubydubykøder)
Es fing nun auch noch an, zu blitzen und zu donnern, sodass ich mich entschloss, ganz schnell abzubrechen und Kurs auf den Hafen zu nehmen.
Faszit:
Es nicht so einfach, einen Seehecht an der Wasseroberflæche zu fangen, da er vermutlich ueber tags schon genug frisst. Doch die paar Stunden, die ich nun testete, sind fuer eine solche Aussage natuerlich nicht relevant.
Verwundernd und neu ist fuer mich die Erkenntnis, das Fleckhaie nachts an der Oberflæche jagen. Gilt vielleicht auch fuer andere Haiarten.:confused: Møglicherweise sind diese Gesellen auch vom Rubyduby angelockt worden.
Naja, ich werds morgen wieder tun.
Alles anzeigen... die Angelmethode ansich funtionierte hervorragend, und ist auch noch flexibel, da die Montage in jeder Tiefe (bis ca.30m) auch am Grund ausgelegt werden kann.
Durch den Rubydubykøder entsteht eine ordentliche Lockspur im Wasser, wobei sich kleinste Fischteilchen aus dem Surgifix-Netz løsen. Mit frischen klein gehackten Fischen ist diese Wirkung wesentlich geringer.
Die meiste Zeit angelte ich vom verankerten Boot. Das Wetter wurde immer schlechter und die Nacht war rabenschwarz.
doch nun zu den Fængen (die natuerlich releast wurden):
3 kleine Dorsche ( 2 davon auf den Rubydubykøder)
5 Fleckhaie ( 2 davon auf den Rubydubykøder)
Es fing nun auch noch an, zu blitzen und zu donnern, sodass ich mich entschloss, ganz schnell abzubrechen und Kurs auf den Hafen zu nehmen.
Faszit:
Es nicht so einfach, einen Seehecht an der Wasseroberflæche zu fangen, da er vermutlich ueber tags schon genug frisst. Doch die paar Stunden, die ich nun testete, sind fuer eine solche Aussage natuerlich nicht relevant.
Verwundernd und neu ist fuer mich die Erkenntnis, das Fleckhaie nachts an der Oberflæche jagen. Gilt vielleicht auch fuer andere Haiarten.:confused: Møglicherweise sind diese Gesellen auch vom Rubyduby angelockt worden.
Naja, ich werds morgen wieder tun.
Wieder mal super getüftelt! Bei den Haien denke ich auch, das sie der Duftspur gefolgt sind! Wie tief war die Stelle denn? Und wie sieht es mit der Bisserkennung am Schwimmer aus?
Gruß Gohann
Wieder mal super getüftelt! Bei den Haien denke ich auch, das sie der Duftspur gefolgt sind! Wie tief war die Stelle denn? Und wie sieht es mit der Bisserkennung am Schwimmer aus?
Gruß Gohann
Hei
Ich stand genau (geankert) auf einer Kante, wo es von 18 auf 34 m runtergeht.
Hatte ein Knicklicht an der Pose. Die Bisse wurden sehr deutlich durch ruckartiges Herunterziehen angezeigt.
Hei
Nachdem ich es nun zum dritten Mal auf gleicher Weise wiederholte, steht fuer mich und an diesem Fjord fest, dass Seehechte nicht oder nur sehr selten nachts an der Wasseroberflæche rauben.
Bei allen drei næchtlichen Versuchen, Seehechte an der Oberflæche zu fangen, gelangen mir stets nur Fænge von Haien und Dorschen. Es waren auch keine besonders grossen Fische dabei.
Gestern kurz vor der Dæmmerung legte ich dann allerdings eine der Montagen dicht ueber Grund und fing erwartungsgemæss sofort den ersten Seehecht.
Trotz dass die Hechte vollgefressen waren bis zum platzen, frassen sie so ungestuem, brutal und gierig, dass sie sich grøsstenteils selber hakten. Zweimal førderte ich eine Doublette ins Boot.
Sehr grosse Fische fing ich nicht, wohl auch aufgrund dessen, dass das Fjordende jetzt mit Seehechten in allen Grøssen regelrecht ueberfuellt ist.
Das macht aber aber nix denn ich komme wieder.
Ich werde den Fjordkønig allerdings kuenftig wieder ueber Grund beangeln.
Ist Reinhard eigentlich schon auf Zanzibar oder hält er sich momentan einfach ein bisschen zurück was das Angeln und das Berichten davon angeht?
Gib uns mehr Futter Reinhard, das hier ist mein Lieblingsthread.
wenn es was adäquates zu bereichten gibt, dann macht er das schon unaufgefordert.
Auch er kann ja nicht einen Rekordfisch nach dem anderen vor dem Ertrinken retten. So einfach ist das ja nun wieder auch nicht.
Und großen Sinn macht es ja auch nicht für ihn und für uns, wenn er seine Durchschnittsfische hier postet. Der Trööt heißt ja immerhin Großfischjagd.....
Also man kann davon ausgehen, dass sobald es wieder knallt, es hier uns entgegenschallt.
Gruß freddy
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