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Klimawandel – immer wieder neue/andere Erkenntnisse

  • Achim.M
  • 16. Juni 2009 um 17:41
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    • 18. Juni 2009 um 12:27
    • #11

    Wenn es auch auf Grönland so wie beschrieben mit den Gletschern "bergauf" geht, so kann man doch in Mitteleuropa die Gletscherrückgänge mit dem Bloßen Auge erkennen. Ich fahre seit Jahren immer wieder zum Ötztalgletscher, Pitztalgletscher usw.. Gerade am Ötztalgletscher kenne ich mich aus. Dort steht eine Eiswand, an der alle Skifahrer immer wieder vorbei fahren. Diese Eiswand sieht so gigantisch aus, dass es davon Massen an Fotos gibt. Leider habe ich keins von mir mehr gemacht, seit dem ich Digis habe. Diese Eiswand ist in den letzten 15 Jahren, seit dem ich zum ersten mal dort war, um mindestens 50m zurückgegangen und nur noch halb so hoch, von mal ca. 30m auf jetzt ca. 15m. Das sind schon Unterschiede, die Massen von Wasserspeicher bedeuten und die für die entsprechenden Gegenden/Täler mal schwere Folgen haben können. Damit diese Gletscher wieder so groß werden wie vor Jahrzehnten, brauchen wir viele viel längere und strengere Winter und kürzere und kühlere Sommer in den Bergen.




    :wave:Hilsen André:wave:

  • nordfisker1.jpg

  • bojuramartin
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    • 18. Juni 2009 um 13:01
    • #12
    Zitat von Hoddel

    Da wird auch sehr viel wirklich dummes Zeug verfasst, wenn es um den "Klimawandel" geht.

    Gerade Heute kam die Presse mit der Meldung, dass man in Afrika in der Äquator-Zone riesige Solarzellen aufstellen will.
    Soweit ja eine gute Sache.
    Nun kommen die ganz "schlauen" Kommentare:
    Dann können wir alle Kernkraftwerke abschalten und der CO2-Ausstoß wird um vieles Vermindert. (Radionachricht von Heute)

    So ein Schwachsinn wird öffentlich verbreitet. Es fragt auch keiner, wo der Strom herkommen soll, wenn es Nacht wird in der Wüste. (Steigen dann die Beduinen auf die Fahrräder?)

    Nächstes Beispiel ist das Europaweite Verbot der Glühlampen. Ein Gerät, was nur zum sehr geringen Anteil am Gesamtverbrauch schuldig ist, wird verbannt. Der Bürger soll umrüsten auf die wesentlich teuren "Energiesparlampen", die gerade im Außenbereich bei Frost nur sehr unwillig Licht abgeben und im Wohnraum ein schönes ungemütliches Licht verbreiten. Diese Aktion dient lediglich der Industrie, die sich beim Umrüsten dumm und dämlich verdienen. (Die Lobbyarbeit macht sich halt bezahlt)

    Übrigens bin ich für ein generelles CO2-Verbot: Bier, Selter und Cola nur noch ohne Pickel. :biglaugh:

    Prost



    Hoddel

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    Nur was in der Presse nichzt erzählt wird ist, was an CO2 ausgestoßen wird um diese Anlagen zu produzieren.

    Mit Sicherheit ist mit den Anlagen viel, denke sogar sehr viel Geld zu verdienen, da der Energielieferant ja für lau zur Verfügung steht.
    Somit hat man nur die Anschafungskosten, die sich nach den ersen Jahren Betrieb wieder abzahlen. Als Vorauzssetzung für die Anlagen war ja auch eine stabiele Regierung, in den Ländern in denen diese Anlage gebaut werden soll.


  • Achim.M
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    • 18. Juni 2009 um 13:34
    • #13
    Zitat von bojuramartin



    ... Als Vorauzssetzung für die Anlagen war ja auch eine stabiele Regierung, in den Ländern in denen diese Anlage gebaut werden soll.



    Da kann man nicht widersprechen.
    Stabile, verlässliche Regierungen in den arabischen Staaten, die gibt es in der Masse wie den Sand dort; was dort Mangelware ist, ist, dass die nicht immer ihr Land auch beherrschen.

    „Die Lösung für jedes Problem – Arbeit, Liebe, Geld, was auch immer – ist, angeln zu gehen, und je schlimmer das Problem, desto länger sollte der Ausflug dauern.“ –

    John Gierach (* 21. Januar 1946/BS Colorado/USA)

  • bojuramartin
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    • 19. Juni 2009 um 22:03
    • #14

    Warscheinlich gibt es später stabile politische Verhältnisse, inerhalb der Energieerzeugungsanlagen.


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