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  1. Norwegen Angelfreunde, Freunde geben Auskunft
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Schnabelwale und deren Dekompressionskrankheit hervorgerufen durch das Sonar von Marineschiffen.

  • Achim.M
  • 14. Juni 2009 um 20:02
  • Online
    Achim.M
    Norwegen Freund
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    • 14. Juni 2009 um 20:02
    • #1

    Interessanter Artikel, sollte man lesen:

    http://www.ftd.de/forschung_bild…len/525709.html

    Hier noch einiges zu den Schnabelwalen:

    http://de.wikipedia.org/wiki/Schnabelwale

    „Die Lösung für jedes Problem – Arbeit, Liebe, Geld, was auch immer – ist, angeln zu gehen, und je schlimmer das Problem, desto länger sollte der Ausflug dauern.“ –

    John Gierach (* 21. Januar 1946/BS Colorado/USA)

  • nordfisker1.jpg

  • Mucki
    Gast
    • 14. Juni 2009 um 21:30
    • #2

    da der Artikel von "Fachleuten" verfaßt ist, gehe ich mal davon aus, daß das mit der Taucherkrankheit stimmt.

    Was mich aber stutzig macht ist, da können mir Taucher unter uns sicherlich beipflichten, Taucherkrankheit bekommt man nur wenn man komprimierten Sauerstoff bzw. Luft einatmet.

    Taucher die also Pressluft, in sagen wir mal 30 Metern Tiefe, aus ihren Flaschen atmen, nehmen ca. 3-mal soviel Volumen auf wie an der Oberfläche.
    Beim schnellen auftauchen dehnt die sich wegen des abnehmenden Wasserdrucks natürlich aus. Das gleiche passiert mit den im Blut gelösten Gasen.

    Atmet man aber Oberflächenluft ein, wird die beim abtauchen komprimiert und beim auftauchen wieder auf den Ausgangswert dekomprimiert.
    Auch hier passiert das Gleiche mit den im Blut gelösten Gasen.

    Anders ausgedrückt, ein Apnoetaucher, also ein Taucher der ohne Sauerflaschen taucht, der Rekord steht derzeit bei 213 Meter Tiefe, würde permanent an Taucherkrankheit leiden. Das ist aber nicht der Fall.


    Wale atmen Oberflächenluft, also Luft mit atmosphärischem Druck. Sind also mit Apnoetauchern vergleichbar.

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