Nautnes Fiskehytter 04.09.21 bis 11.09.21

  • [FONT=&amp]Nautnes Fiskehytter 2021


    [/FONT]Eine kurze Einführung habe ich ja schon hier gegeben, sie aber in in die falschen Rubrik geschoben. Nun aber weiter mit ein paar Bildern
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    [/FONT]Die Brücke über den Nordostseekanal ist immer wie ein Einfallstor nach Norden für uns somit eine wichtige Wegmarke. Mit PKW und Anhänger waren wir zu viert auf dem Weg, von Kontrollen bei der Einreise nach Dänemark und beim Einchecken in Hirtshals habe ich ja schon geschrieben. Die Überfahrt mit der Fjordline war dann ganz entspannt mit Frühstücksbüffet am 4. September.


    Viele irren bei derAnkunft im Zielhafen von Autodeck zu Autodeck auf der Suche nach ihrem Fahrzeug, ich mache immer ein „Erinnerungsbild“.


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    [/FONT] Die Ankunft dann in Bergen wie gehabt mit „Å vestland vestland“ mit Sissel Kyrkjebø aus dem Lautsprecher der MS Bergensfjord – die Stimmung steigt. Dazu, man höre und staune, blauer Himmel über der Welthauptstadt des Regens mit freiem (!) Blick auf die Floibahn.






    Das Auschecken dauerte etwas, weil die Norweger vor uns in der Schlange wohl ihren Impfnachweis nicht fanden.
    Die weiteren Ereignisse dieses und des nächsten Tages habe ich ja schon geschildert.

    Bis auf den 5.September, an dem uns ein ekelhafter Nieseldauerrregen allmählich durchweicht hat, war das Wetter gut, zum Teil Ententeich. Ohne Probleme konnten wir auf den Atlantik hinaus und haben auf den Plateaus bei 150 m Tiefe sehr gut gefangen, u. a 3 Lengs ü 1m, 7 Dorsche und schöne Pollaks der 60-80 cm Klasse bei der Schlepp – und Spinnangelei an den Schären bei Wassertiefen um 10 – 20 m. Makrelen sowieso und nicht zu vergessen die Heringe an ersten Tag beim Schnupperangeln
    Die Tiefenangelei machten wir mit Naturködern (Makrelenfetzen). Dabei erwies sich die Montage eines Blinklichtes im Vorfach durchaus als effektiv.
    An den Schären, also in den Flachbereichen, ging es mit roten Weichplastikködern (Möhrchen) zur Sache. Wir hatten eine schöne Pollackstrecke. Die Naturköderangelei mit leichtem Gerät brachte hier 2 gute Küchendorsche in die Fangkiste.


    Das waren so unsere Fische:



    und dieser hier wollte die ganze Makrele am Giant Jighead schlucken:




    Pollack gabs auch:



    Die Strecke vom 9. September als Beispiel:




    Blick vom Ferienhaus in Richtung Hjeltefjord:



    und in Richtung Atlantik:


    Je nach Wetterlage kann man also in den etwas geschützteren Fjord oder aufs offene Meer hinausfahren.


    Fotografieren war schlecht, das Wetter zu trübe. Allerdings hier ein Eissturmvogel - hatte ich so nah noch nicht gesehen:


    Der Reiher an der Anlegestelle war stets da:


    Bilanz: 7 Dorsche, 14 Lumbs, 28 Lengs, 39 Pollaks, 3 Schellfische und etliche Makrelen. Zum Fotografieren zu trübe, keine Ausflüge in die Umgebung, aber intensive, erfolgreiche Angelwoche.



    Nautnes 2022 ist bereits gebucht.


  • Na denn, viel Spaß und Petri Heil. Wir waren jetzt das 5. Mal dort und haben uns für das nächste Jahr schon angemeldet. Wir hatten ein Gimle 22 Boot und waren sehr zufrieden damit.
    Schreib mal einen kleinen Bericht wenn ihre wieder zurück seid. :wave:

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