[FONT=&]Moinsen,
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[FONT=&]vor fünf-sechs Jahren hat sich unser Junior ein geräumiges älteres Haus
auf den Lofoten gekauft, in Leknes, sehr zentral gelegen, so bummelig
280 - 300 m2, verteilt auf drei Etagen. Zu einem Preis zu dem mir
damals spontan entfuhr: „ Um Himmels Willen … ! „
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[FONT=&]Heute kann ich unserem Junior nur gratulieren, zu seinem „Schnäppchen“
von damals. Wer hätte damals schon gedacht dass die Immo-Preise sich
so irre weiter entwickeln würden ?
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[FONT=&]Wir – seine Mutter & ich – haben uns nun nach ewig langem Palaver aus
gesundheitlichen Gründen entschlossen, unser Haus in 8370 Rise, auf
dem Land vor Leknes, zu verkaufen und die Kelleretage bei Junior zu
unserem Altenteil umzubauen, weil wir von da aus zu Fuss zur Apoteke
gehen können.
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[FONT=&]Erste aus meiner Sicht erforderliche Eingriffe in der Kelleretage hab‘ ich
schon geregelt. Zum Beispiel einen Wand-Durchbruch für eine neue Tür
zwischen dem Raum, der mal Wohnzimmer werden soll und dem Raum,
der mal Küche werden soll und ähnlich arbeits- und zeitintensive Sachen. [/FONT]
[FONT=&]
Im Verlaufe dieser Denk-Prozesse „ wie macht man sowas optimal „
ertappte ich mich immer wieder bei dem Gedanken: Architekt müsste man sein …[/FONT]
[FONT=&]
In Deutschland hätte ich garantiert innerhalb eines Tages den richtigen
Architekten für mein Projekt gefunden.
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[FONT=&]In Norwegen sieht die Welt anders aus ….
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[FONT=&]Anstatt jetzt aber langatmig über deutsch-norwegische Unterschiede zu palavern:[/FONT]
[FONT=&]Ich brauche einen erfahrenen Architekt, der uns dabei hilft [/FONT]
[FONT=&]das Optimale aus dem Haus-Umbau unseres Juniors rauszuholen.
Zu Konditionen, die in Europa als normal angesehen werden.
Das was lokale Architekten hier mir bisher angeboten haben
ist ein Witz, beleidigt meine Intelligenz, so bescheiden sie auch
immer sein mag ...[/FONT]





