Trondheimsleia 2021

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  • Hei. Heute haben wir mal das Wetter genutzt und haben die Mädels mit aufs Boot genommen und sind ne Runde um die Insel gefahren. Irgendwie haben wir aber den Spritverbrauch oder die Inselgrösse falsch berechnet, auf jeden Fall war irgendwann der Tank leer aber noch etwas Weg übrig. Zum Glück hatten wir noch 3 Liter Reserve an Bord und die haben dann gereicht. Das hätte auch richtig in den Schlüper gehen können! Anschließend wieder getankt und nochmal raus. Wie soll ichs erklären, der Bengel hat wieder als einziger gefangen. Schade das er ab morgen nicht mehr mitkommen darf!
    Gruß Sven

  • Hier ist wieder der 3. Mann und mal meine Version.
    Gestern Abend wollte Sven NUR den Fischguide machen. Er wollte nicht wieder als "Sprottenangler" nach Hause kommen und das seiner Familie erklären. Übrigens nutze ich keine Worterkennung ;) :)


    Aber es stimmt. Heute waren wir alle auf dem Boot. Eine schöne Tour um die Insel. Das der Sprit etwas knapp war konnten wir bei den Damen gut überspielen.


    Also Tank wieder gefüllt und nochmal für 2 Stunden raus.
    In einem muss ich Sven aber recht geben. Mein Großer bleibt ab morgen im Haus. Der fängt uns den ganzen Fisch weg.
    Gruß Marcus

  • Was willste denn von mir hören, wo du nicht angeln sollst? 😜
    Wir waren heute Abend nochmal für 2 Stündchen auf dem Wasser, meine Herrin hat einen sehr ordentlichen Dorsch anlanden können. Ich bin mal wieder leer ausgegangen. Neuer Plan, ab morgen werde ich mir mal das stricken beibringen.
    Gruß Sven

  • Der Fischgott hatte gestern endlich ein erbarmen mit uns.
    Bei 25 Grad, leicht bedecktem Himmel und ruhiger See sind wir mit dem Boot raus. Da es ja überall 4G auf dem Wasser gibt, googelte ich nach Fangplätzen und Sven und der Junior steuerten drauf los. Ich hatte viel von Smøla gelesen also ging die Reise dort hin. Nach ca. 15 min. Fahrt postierten wir uns zwischen 2 Schären für die erste Drift. Und was soll ich sagen, wir hatten genau die richtige Stelle getroffen. Gleich beim ersten Versuch pumpte ich den "Dorsch des Urlaubs" nach oben mit einem großen Köhler als Beifang.
    Bei den beiden anderen ruckte es ebenfalls kräftig in der Peitsche. Wir blieben an der Stelle für 3 Stunden und konnten abwechselnd den einen oder anderen Dorsch und Köhler, teilweise im Minutentakt, in unser Boot locken. Wir hatten viel Spaß.
    Zurück gekommen filetierten wir noch 2 Stunden und konnten dann den Abend bei einem Gläschen Kaltgetränk einläuten. Alles in allem ein sehr sehr erfolgreicher Angelnachmittag.

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